Qimonda - auf dem Weg zum Pennystock?
wenn das Ok kommt. Hoffe, dass es nicht allzulange dauert. Ich würde sagen, so ein, maximal zwei Wochen. Dann müssen ja auch irgendwann mal die Jahreszahlen präsentiert werden.
AUSBLICK/Autochips und Qimonda stehen bei Infineon im Fokus
DJ AUSBLICK/Autochips und Qimonda (News) stehen bei Infineon (News/Aktienkurs) im Fokus
Von Philipp Grontzki
DOW JONES NEWSWIRES
NEUBIBERG (Dow Jones)--Quo Vadis Infineon - diese Frage wird dem Vorstand des deutschen Chipherstellers nicht erst seit gestern gestellt. Doch zwei Umstände haben die Situation bei dem Neubiberger DAX-Konzern zuletzt verschärft: Einerseits die Nachfrageflaute in der Automobilindustrie, andererseits die sich zuspitzende finanzielle Situation bei der Speicherchiptochter Qimonda.
"Es erscheint wahrscheinlich, dass Infineon mit dem schlechtesten Auto-Halbleitermarkt konfrontiert wird, seitdem Halbleiter in Autos eingesetzt werden", schreibt etwa Sandeep Deshpande, Analyst bei J.P. Morgan in London.
Das Segment AIM, in dem neben Automobilchips auch Halbleiter für die Industrie und Sicherheitsanwendungen hergestellt werden, ist derzeit der einzige Bereich, der operativ Gewinne macht. Das zweite Kerngeschäftsfeld, der Kommunikationsbereich, sollte im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr vor Sondereffekten ursprünglich zwar ebenfalls operativ schwarze Zahlen schreiben - allerdings hatte Infineon diese Zielvorgabe bereits im Februar wieder zurückgenommen.
Der seit Juni amtierende Vorstandssprecher Peter Bauer hat ein Sparprogramm aufgelegt, mit dem bis Ende September 2009 jährliche Einsparungen von mehr als 200 Mio EUR realisiert werden sollen. Insgesamt sollen brutto rund 3.000 Stellen gestrichen werden. Daneben gibt es anstatt der bisherigen zwei Kerngeschäftsbereiche ab dem laufenden Geschäftsjahr fünf Divisionen - Automobil, Industrielektronik, Security, Wireline und Wireless.
Der DAX-Konzern will am Mittwoch seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/08 vorlegen. Insgesamt erwarten von Dow Jones Newswires befragte Analysten für das vierte Geschäftsquartal im Mittel einen Umsatz von 1,086 Mrd EUR und ein Ergebnis aus fortgeführtem Geschäft von minus 64 Mio EUR. Qimonda wurde erstmals mit Veröffentlichung der Zweitquartalszahlen als nicht-fortgeführter Geschäftsbereich ausgewiesen.
Infineon hatte Qimonda im August 2006 an die New Yorker Börse gebracht und zuletzt wiederholt bekräftigt, sich hier in Verkaufsverhandlungen zu befinden. Qimonda schreibt in Folge eines anhaltend schwachen Preisniveaus bei Speicherchips seit mehreren Quartalen deutliche Verluste.
Am Montag erklärte die Tochter, die sich zu 77,5% im Besitz von Infineon befindet, die Vorlage ihrer Jahresbilanz bis Mitte Dezember zu verschieben und führte zur Begründung Gespräche mit verschiedenen strategischen Investoren und Finanzinvestoren im Rahmen ihrer Partnersuche an.
Qimonda geht nach eigener Darstellung davon aus, dass in den kommenden Wochen eine entsprechende Transaktion über die Bühne gehen könnte. Da eine solche Vereinbarung Rückwirkungen auf die finanzielle Lage von Qimonda hätte, sei die Veröffentlichung der Jahresergebnisse, die ursprünglich für Montagabend geplant war, verschoben worden. Allerdings warnte Qimonda auch, dass ihr in einem Worst-Case-Szenario, inklusive eines Scheiterns bei der Partnersuche, im kommenden Kalenderjahr das Geld ausgehen könnte.
Sollten sich die aktuell verfolgten finanziellen und strategischen Initiativen nicht realisieren lassen, keine anderen Lösungen umgesetzt werden können und sich das Branchenumfeld weiter verschlechtern oder die Maßnahmen zur Senkung des Barmittelbedarfs nicht greifen, könnte es im ersten Kalenderquartal 2009 zu Liquiditätsengpässen in Teilen des Konzerns kommen, erklärte Qimonda. Diese könnten sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, sein Geschäft weiter zu betreiben.
..wird denn der Verkauf jetzt etwa noch beschleunigt... wenn sich denn überhaupt derzeit -bei dem miserablen Börsenumfeld "für Halbleiter"- noch ein Käufer findet??
..besser wäre es wohl das Land Sachsen oder der Bund, würden erst mal ein "Überlebens- Zeichen" setzen..
Das Problem ist doch nicht das Qimonda an einem "Liquiditätsengpass" leidet! Das wirkliche Problem ist das Qimonda einfach nicht wettbewerbsfähig war, ist und sein wird! Auch eine Restrukturierung würde bei Qimonda nicht zum (nötigen) Ziel führen! Das komplette Geschäftsmodell von Qimonda ist einfach nicht tragfähig! - Qimonda fehlt einfach die Wettbewerbsfähigkeit! ...
Und warum zum Teufel sollte man in ein Unternehmen, dem es völlig an dieser Wettbewerbsfähigkeit mangelt, 500 Mio.€ an Steuergeldern hinterher schmeißen? ... Damit einige tausend Arbeitnehmer vielleicht noch 3-4 Monate länger arbeiten können? ...
Ich wäre für eine Rettungsaktion, wenn Qimonda wettbewerbsfähig wäre! Da sie das aber nicht ist und nicht sein wird/kann, sehe ich ein mögliches "Rettungspaket" als sichere Steuergeldverschwendung an! Qimonda ist nicht nur ein Opfer der Finanzkrise ... Qimonda ist ein Opfer von sich selbst! ...
Ich persönlich würde solch ein Rettungspaket als "Fehler" ansehen, da Qimonda in meinen Augen keine/kaum Zukunftschancen hat! ...
Sollte es aber einen Investor/Käufer geben, der Qimonda übernehmen will, wenn sich diese noch "etwas hübsch" macht, dann würde auch ich dem Einsatz eines solchen Rettungspaketes aus Steuergeldern zustimmen! ...
Ohne einen potenziellen Investor halte ich solch ein Rettungspaket allerdings für einen großen Fehler!!! ...
Genau wie damals bei "Philipp Holzmann" ... genau der selbe Fehler! ...
Sincerely,
Warren B.
es sei denn Qimonda hätte was superrevolutionäres in petto. Dann hätten die aber nur geringe bis gar keine Geldprobleme.
Ich denke, Sachsen wird relativ bald was tun. Wenn Infineon dann noch eine Horrormeldung rausgibt, könnte man evtl. bald ein umgedrehtes Kursverhältnis sehen :)
Dass Qimonda derzeit nicht wettbewerbsfähig ist, sehe ich auch so.
Aaaaber, ich denke auch, dass ein ordentliches Management (was Qimonda ja leider nie hatte) und ein gesundes Produktportfolio das ändern können. Ehrlich gesagt gebe ich lieber meine Steuern für ein Unternehmen, welches mit ordentlicher Führung sicherlich Chancen hätte, sich zu entwicklen als für eine Bank wie bspw. die Bayern LB (die meiner bescheidenen Meinung nach eigentlich keine Sau braucht), die das 60 fache des Gelds braucht, welches Qimonda (und damit auch Zulieferer, ...) für eine Zeitlang (ich sag jetzt einfach mal 6-12 Monate) überleben lassen könnte. In der Zeit kann man sicherlich einiges bewegen. Bspw. Vorstand/Führungsebene durch _fähige_ Leute austauschen, sich intensiv darum kümmern, wirklich zu einem der fortschrittlichsten Technologieunternehmen zu gehören, ...
Wer soll das denn machen? ...
Und wenn ich dann auch noch höre, das Qimonda immer mehr Stellen nach Asien "outsourcen" wollte, warum sollte ich dann Qimonda helfen! ...
Da ist mir einfach der Kosten/Nutzen Faktor zu gering, um solch eine riesen Summe zu verschleudern! ...
Wenn Qimonda eine Zukunft hätten ... Aber sind wir mal ehrlich ... Ich rechne in den nächsten 6-12 Monaten nicht mit einer Verbesserung der Rahmenbedingungen! ... Daher sehe ich auch geringe Chancen für eine komplette (und erfolgreiche) Restrukturierung! ...
Sincerely,
Warren B.
Ein Teil der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit kommt natürlich durch die höheren Kosten hierzulande. Dafür gabs ja dann Subventionen en masse für alles, was sich irgendwo in strukturschwachen Gebieten angesiedelt hat (wie bspw. auch die Solarbranche).
Dass sich keiner findet, der Qimonda ordentlich leiten kann, liegt sicher ebenfalls auch an der Branche, mittlerweile auch am schlechten Ruf des Unternehmens. Dennoch denke ich, dass es sicher Leute gibt, die das könnten. Aus technischer Sicht kann man dort keine Schlipsträger hinsetzen, da müsste eher jemand innovatives hin. Klar, schwer zu finden und sicher auch nicht billig aber ich seh das ähnlich wie in der Softwareentwicklung: Viele Wege führen zum Ziel. Geh nach dem Lehrbuch und Du erreichst es. Geh unorthodoxe Wege und Du erreichst es früher. Letzteres hat meist noch zwei Vorteile: Effizienz und Innovation.
So oder so, ich hoffe und glaube, Qimonda geht nicht hops.
Sincerely,
Warren B.
oder die ganze Branche? Falls letzteres, dann wäre es doch das sinnvollste, man schafft gleich die dann auch gleich komplett ab!?
(Ehrlich gesagt wird in die Solarförderung jedes Jahr mehr Geld reingesteckt als in manch anderes, was ggfs. genauso erhaltungswürdig/förderungsbedürftig ist)
Die Wirtschaft steckt in einer Rezession! Mit der geht gleichzeitig eine Bereinigung einher! Es ist doch völlig normal, das schwache Unternehmen in einer Rezession aufgeben müssen - Das gehört nunmal dazu! Wer fragt denn einen Mittelständler, wenn der in Schwierigkeiten ist? ... Da interessiert es doch auch niemanden! ...
2. Thema: Subventionen
Die Subventionen die in die Solarbranche geflossen sind, sind viel geringer, als das in der Presse gerne dargestellt wird! Man konnte in den letzten 2-3 Quartalen eine regelrechte Hexenjagd der Presse und der Medien auf die Solarbranche erkennen! In fast jedem Bericht wurde negativ über die Solarbranche berichtet - Der größte Teil davon war blanke Stimmungsmache! ...
Die Kosten für die Subventionen für Solaranlagen (Solarstrom) belaufen sich in diesem Jahr auf ca. 1 Mrd.€! Seit 30 Jahren subventioniert Deutschland die Kohle mit mehreren Milliarden jährlich! Dennoch regt man sich jetzt vielmehr darüber auf, das man mal ein paar Milliarden in erneuerbare Energien investiert! Das die Kohle jahrzehntelang subvenioneirt wurde (und immernoch wird!), wird dabei völlig vergessen! ...
Heute wird die Kohle subventioniert, um so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten! Bei der förderung der Solarenergie sind "gerademal" ein paar Milliarden geflossen und in dieser Industrie wurden bereits über 70.000 neue Arbeitsplätze geschaffen! ...
Die Subvention der erneuerbaren Energien war einer der besten und wichtigsten Schritte der Politik der letzten Jahrzehnte! Was in den letzten 10 Jahren bei den erneuerbaren Energien passiert ist, davon profitiert gerade Deutschland heute am meisten! ... - aufgrund der hervorragenden Position Deutschlands in dieser Branche, die ausschließlich auf diese Subventionen zurückzuführen ist! ...
In wenigen Jahren (ab 2009 in Südeuropa) wird die PV-Industrie die Netzparität erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit! Das heißt das die PV-Industrie in (sagen wir mal) 5 Jahren gar nicht mehr auf Subventionen angewiesen ist! ...
Die Förderung der erneuerbaren Energien war eine der besten Ideen deutscher Politiker überhaupt! ...
Sincerely,
Warren B.
PS:
500 Mio.€ für die Rettung von Qimonda = stattdessen ein halbes Jahr Förderung der Solarenergie! ... Rate mal was nachhaltiger sein wird? ...
Ein Kernkraftwerk hat eine durchschnittliche Leistungs-Kapazität von ca. 1GW! Diese Leistung werden die Solarzellen erbringen, die Q-Cells in 2009 herstellen wird! ... Und bei Solarenergie brauchst du dir anschließend keine Gedanken um Gefahren oder die "Endlagerung" zu machen! ...
Was ist besser für die Menschheit und diesen Planeten? ...
Kohlekraftwerke?
Atomkraftwerke?
Solaranlagen/Solarkraftwerke/Windkraftanlagen/Wasserwerke, etc. ...
Wir haben die Technologien (zu erschwinglichen Preisen!) ... Wir müssen sie bloß nutzen! ...
Sincerely,
Warren B.
Und was passiert, wenn die Subventionen für die Solarbranche gestrichen/gekürzt werden. Richtig, die Unternehmen hauen dorthin ab, wo man ihnen das Geld noch in den Hintern bläst. War bei AMD nicht anders oder was denkst Du, warum die neue Fab überm Teich gebaut wird?
Kohle ist sicherlich ein Punkt, an dem ich persönlich schon vor fünf Jahren einen Schlußstrich gezogen hätte.
Solarförderung im Gesamten dürfte ein vielfaches dessen kosten, was Du beziffert hast. Dazu gehört ja nicht nur die direkte Förderung der Unternehmen, sondern auch die "Unterstützung" der Abnehmer, ...
Klar ist es wichtig, dass erneuerbare Energien sich etablieren. Allerdings wirst Du hierzulande nicht wirklich effizient arbeiten können, dafür fehlen uns dann doch "ein paar" Sonnenstunden im Jahr. Weiter südlich sieht das natürlich anders aus. Das wird aber irgendwann auch das Problem sein. Wenns hier keine Kohle mehr für die Unternehmen gibt, gehen die dorthin, wo man sie freundlich (und mit einem dicken Subventionspaket) Willkommen heißt.
So oder so: Ich denke, Qimonda kann und sollte Untertsützung bekommen. Dann lieber der Bayern LB nicht noch Geld hinterherschmeißen. Was brauchen die 30 Milliarden. Völliger Schwachfug. Einfach kaputt gehen lassen (geht nicht, weil leider einige profilierungssüchtige Politiker im Freistaat dann ihren Kopf verlieren) oder alternativ einfach nur 10 Milliarden geben und den Rest anderweitig sinnvoll verteilen.
kleinere und noch leistungsfähigere Chips zu entwickeln und zu produzieren wäre eine neue Herausforderung..
Straffung..Restruktuierung.. etc.. solche Maßnahmen verstehen sich von selbst..
vielleicht arbeitet der CEO dann ja auch für den obligatorischen 1EUR wie die US Auto Kollegen..
so oder so wird sich in Kürze was tun.. von einer "schnellen" möglichen Übernahme -durch irgend einen Großinvestor"- will ich hier erst gar nicht weiter reden..
19:44 04.12.08
DRESDEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat den in Not geratenen Chiphersteller Qimonda (Profil) und seine Konzernmutter Infineon Technologies(Profil) davor gewarnt, den Freistaat durch öffentliche Hilferufe zu erpressen. "So wichtig uns die Arbeitsplätze in Silicon Saxony auch sind, wir lassen uns von Infineon nicht unter Druck setzen", sagte Tillich in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Freitag). Der sächsische Steuerzahler sei nicht zur Kurspflege von Infineon da. Tillich begrüßte Überlegungen, Qimonda notfalls zu verkaufen. Bei Schließung des Werks Dresden würde er aber staatliche Fördergelder zurückverlangen müssen.
Der Chipkonzern Infineon steckt tief in den roten Zahlen fest. Er hat das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 mit einem Fehlbetrag von 3,12 Milliarden Euro abgeschlossen und rechnet auch für das laufende Jahr mit Verlusten. Um der sinkenden Nachfrage in den kommenden Monaten begegnen zu können, will Infineon die Produktion drastisch zurückfahren. So ist etwa in den Werken Dresden und Regensburg vom 1. Januar 2009 an Kurzarbeit geplant."
Sincerely,
Warren B.
sonst erfüllt dein Posting lediglich den Zweck der "Panikmache".
Weiteres Zitat (Handelsblatt). Die Hervorhebungen stammen von mir.
Die EU-Kommission hat sich wegen Qimonda schon bei uns gemeldet. Hier geht es jedoch nicht um die Prüfung von Beihilfen für ein Textil- oder Autounternehmen, das im innereuropäischen Wettbewerb steht. Die Chip-Industrie gibt es mit dem Standort Dresden nur noch einmal in Europa. Man kommt deshalb nicht mit EU-Beihilferegeln weiter, weil die Wettbewerber von Qimonda alle außerhalb von Europa sitzen und dort reichlich staatliche Unterstützung erhalten. New York hat etwa für die Ansiedlung von AMD dort über eine Mrd. Euro bezahlt. Ähnlich ist es bei Samsung in Taiwan. Auch der Elektronikkonzern Hynix ist schon einmal von der südkoreanischen Staatsbank gerettet worden und tritt jetzt als Interessent für Qimonda in Erscheinung. Letztlich haben wir zwischen den fünf global wichtigen Chip-Herstellern einen ruinösen und unfairen Wettkampf, in den andere Staaten außerhalb der EU sehr viel Staatsgeld stecken. Insofern ist die Messlatte des EU-Beihilferechts, das sich noch an den alten Industrien innerhalb Europas orientiert, hier wirklich zu klein und kann nicht angelegt werden.
http://www.ariva.de/...ineon_nicht_unter_Druck_setzen_lassen_n2837816
Wenn du ein Problem mit dem Text hast, dann kann ich nichts dafür! ...
Beschwer dich bei den Autoren! - aber nicht bei mir! ... :-(
Ich habe den kompletten Text reingestellt! ... - Also verbitte ich mir solche Unterstellungen! ...
Warren B.
Ich wusste ja, dass Journalisten gerne mal so schreiben, dass es für ihre Zwecke besser passt. Aber dass so gut wie alles wichtige weggelassen wird, hätte ich nicht erwartet.
Sorry nochmal, ich dachte, dass hätte da gestanden. Siehe bspw.:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-erpressen;2103488
Der Satz hier verheißt gutes :)
Halten Sie nicht mit Staatsgeld einen Strukturwandel in der sich nach Asien verlagernden Chip-Industrie auf ?
Die Grenze ist erreicht, wenn es kein am Markt erfolgreiches Produkt und damit keine Perspektive mehr gibt. Gerade das trifft aber für Qimonda nicht zu.
Ich geh mich mal noch schnell weiter günstig eindecken :)
Die Interessenten melden sich zu Wort.
http://www.heise.de/newsticker/...imonda-uebernehmen--/meldung/119937
..schätze mal die AMIS testen morgen bereits die 0,10$ Marke nach unten.. wenn das jetztige Kursspiel täglich so -wie derzeit defizitär- weiter geht.. hoffe ja, diese Marke hält zumindest in den USA !
Gruß, heavymax._cooltrader
Der Kurs war schon mal bei 5 Cent, ein paar Tage drauf bei 24 Cent. Mich würds nicht stören, wenn er nochmal runter geht. Wenn die Rettung kommt, geht er eh hoch. Egal von welcher Position aus.
MFG
Chali
Fannie Mae, Freddie Mac, ... an. Das dürfte eher in die Katgeorie passen. Wenn die Aktie ab und an (ohne Meldungen) schon ohne Rettung knapp 400% Plus macht(von 5 auf 24 Cent), stehen die Chancen nicht schlecht, dass es mit Rettung noch ein wenig mehr wird.
So oder so, ist halt ein Zock. Klappts, freu ich mich, klappts nicht, ist die Kohle halt futsch.
ordnungspolitischen Gründen eine technologische Schlüsselindustrie
wie die Chip-Branche in Europa ganz aufgegeben werden solle und
Europa sich wie beim Erdöl und Erdgas von anderen Ländern abhängig mache.
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...n-erpressen-lassen/