QSC steigt
kommt darauf an wann(und mit wieviel) ich bei QSC nochmal einsteigen würde.
Ich habe mir ausgerechnet:
Jetzt: 1300 St. zu 2,80 = 3.640,00 €
event.Nachkauf 550 St. zu 1,80 = 1.000,00 €
= 4.640,00 / 1850 = +,-,0 bei einem Kurs von 2,50 €
es ist bei QSC warscheinlicher das der Kurs bei 1,80 steil nach norden geht als bei bei 2,20...
Andere Aktien habe ich auch, nur ob ich da für kleines Geld kurzfr. so hohe Gewinne mache das ich hier meinen Verlust von 1000,00 € mit ausgleiche ist sehr unreal.
zu mal Gewinne ja auch noch Steuern kosten...
Gruß B
http://beurszout.nl/cgi-bin/QSC-Q2-2008.php
Pfff, wir geben nich auf, schon Q3 2008 bald schreibt QSC wahrscheinlich zum ersten Mal schwarze Zahlen.
Das bedeutet etwa das etwa morgen den 15. August nach schwarz gedreht wird.
"QSC steigert das operativen Ergebnis um 120%"
und
"QSC im schwarzen Bereich"
Dann koentte und muesste der Kurs explodieren!
Ich bin von daher fest davon ueberzuegt das es vorher ein Versuch zum Uebernahme geben wird.
Gerade deswegen sehen wir auch die unendliche Kurszocke.
nach oben ist immer relativ zu sehen.
Nach oben gehet die Aktie sicher, wieviel und wann steht aber in den Sternen.
Wenn ich überlege das wir nur noch 3,5 Handelstage vom 2ten Q Bericht stehen und sich Tagesumsatztechnisch so gut wie nichts tut, kommen mir Zweifel.
Ich meine warum will die Aktie keiner haben, selbst bei diesem Kurs nicht??
Weil wenn es zu "x" Aktien Nachfrage gibt, ein Zocker zu "x+1" Aktien lehrverkauft.
So bricht der Nachfrage weg und wird es Tag fuer Tag einfacher der Kurs herunter zu zocken.
Von € 2,36 am montag bis € 2,09 gestern gab es ein umsatz von nur 500k St!
Also mit Lehrvekaufe im Wert von 1 Mio Euro wurde 40 Mio an Boersenwert vernichtet.
(Dazu wurden die 500k auch noch gekauft).
Es ist so einfach der Kurs zu zocken wenn eine einige Millionen zur Verfuegung hat, vor allem wenn er sich dazu falsche Bewertungen wie von der Heike kauft.
Bei QSC wird genau das gleiche Spiel gemacht (von APAX) wie zuvor 2004/2005 bei Versatel in de der Niederlande.
Ziel war letztendlich eine Uebernahme.
QSC ist ein sehr wertvolles Konsolidierungsziel.
Ein zusammenfuegung mit ein UI oder Versatel koennte leicht 50 Mio Euro an Jaehrliche Synergien bringen.
Das alleine hat zu ein KGV von 15 ein Wert von 750 Mio Euro!!
Ich sage: der Uebernahmeversuch wird bald kommen.
Siehe Versatel, und gerade weil der Markt sehr stark umkämpft wird hier gezockt mit allen möglichen Tricks.Ich glaube in keiner Branche wird, hinter verschloßenden Türen, so mit harten Bandagen gekämpft wie in diesen Segment, da ist das unerlaubte erlaubt, denn es geht um die Zukunftssicherung ,und dabei nicht um Millionen sondern Milliarden.
Derjenige der am Ende als Gewinner die Bühne verlässt, hat ersteinmal ausgesorgt und keiner sollte denken das hier bei irgendein Unternehmen Skupel vorhanden sind, mit Nichten.
Geld oder Brief: QSC in der Warteschleife
Von Antje Kullrich, Düsseldorf
Börsen-Zeitung, 15.8.2008 Es läuft seit geraumer Zeit nicht richtig gut für QSC. Im Wachstumsmarkt DSL ist das Kölner Telekommunikationsunternehmen im vergangenen Jahr vom Jäger zum Gejagten geworden. Spielte der Breitband-Netzbetreiber 2006 mit der Übernahme des Hamburger Konkurrenten Broadnet noch eine aktive Rolle in der Konsolidierung am Markt, so ist das Unternehmen mittlerweile selbst Gegenstand von Übernahmespekulationen. Vom Horrorjahr 2007 hat sich die im TecDax notierte Gesellschaft bislang nicht erholt. Höhepunkt der Misere war die drastische Reduzierung des Ergebnisziels im Oktober. Im Vergleich zum Frühjahr 2007, als der Aktienkurs die Marke von 6 Euro knackte, war QSC am Ende des Jahres nur noch ein Drittel wert. Ein kleines Zwischenhoch an der Börse im April dieses Jahres verdampfte trotz ordentlicher Quartalszahlen wieder. Auch die Euphorie über die angehobene Prognose Anfang der Woche, die den Kurs am Montag um 9 % in die Höhe trieb, löste sich schnell in Luft auf. Mit einem Marktwert von derzeit rund 300 Mill. Euro sieht sich der Vorstand unterbewertet. In der Kursentwicklung der vergangenen zwölf Monate hinkt der Titel Wettbewerbern wie Versatel und Freenet hinterher.
Paradebeispiel
QSC ist ein Paradebeispiel dafür, wie schwer es ist, einmal verspieltes Vertrauen wiederzugewinnen. Dazu kommt, dass sich das Management angesichts der Marktlage in den vergangenen Monaten gezwungen sah, einen Strategiewechsel einzuleiten. In der Vergangenheit positionierte sich QSC vor allem als Netzbetreiber, der Kapazitäten für Dritte zur Verfügung stellt und als einer von maximal vier Infrastrukturbetreibern - so die Prognosen - die Konsolidierung überleben wird. Die Signale aus Köln sehen heute anders aus: "Wir brauchen Zugriff auf ein Netz zu Selbstkosten", sagt Vorstandschef Bernd Schlobohm mittlerweile. Die Trennung von der Mehrheit am Netz, das bereits in eine eigene Gesellschaft namens Plusnet ausgegliedert ist und mit Tele2 auch schon über einen Minderheitsgesellschafter verfügt, ist denkbar und - so scheint es - sogar angestrebt. QSC wolle noch stärker ein serviceorientiertes Unternehmen mit speziellen umfassenden Telekommunikationsdienstleistungen für Geschäftskunden werden, so tönt es neuerdings aus dem Kölner Norden. Es ist keine Drehung um 180 Grad, aber immerhin eine deutlich Korrektur der bisherigen Richtung. Es bleibt die Unsicherheit, wie realistisch und erfolgreich der neue Weg sein wird.
Eigentlich hat das Kölner Unternehmen viel auf seiner Habenseite zu verbuchen: Da ist zum einen ein äußerst konstantes und stabiles Management. Vorstandschef Schlobohm und sein Finanzchef Markus Metyas sind seit dem Börsengang im Jahr 2000 an Bord. Das Gespann überzeugte in der Vergangenheit mit Ausnahme des Ausrutschers 2007 über all die Jahre mit einer soliden und verlässlichen Guidance - trotz der Herkunft vom Neuen Markt. Zum anderen kann QSC auf eine stabile Aktionärsstruktur verweisen. Größter Anteilseigner mit knapp 25 % ist seit langem Baker Capital, ein offensichtlich äußerst geduldiger Finanzinvestor, der bisher nicht durch aggressive öffentliche Forderungen die Unternehmensleitung unter Druck gesetzt hat. Gut 20 % hält das Management, bei Sal. Oppenheim liegen rund 5 %.
Netz-Break-even in Sicht
Die Analysten äußern sich differenziert zu QSC. Die Zahlen des zweiten Quartals wurden allgemein gelobt. Das Ebitda von 14,2 Mill. Euro - eine Steigerung von 30 % im Vergleich zum Vorjahr - lag deutlich über den Erwartungen der Beobachter. Auch die Aussagen von Schlobohm, der Break-even des Netzes sei in Sicht und werde bei 550 000 Teilnehmeranschlussleitungen erreicht, wurden positiv gewertet. Am 30. Juni hatte QSC 467 000 Kunden angeschlossen. Auf längere Sicht jedoch sind diverse kritische Stimmen zu hören. Während die optimistische Unicredit ihr "Buy" wiederholte, bestätigten JPMorgan und HSBC nach dem Zwischenbericht ihre Einschätzung "Underweight", die WestLB blieb bei ihrem "Hold". Das fundamentale Problem: QSC verdient nach acht Jahren an der Börse immer noch kein Geld. In diesem Jahr soll endlich eine schwarze Null unterm Strich geschafft werden, doch ob sich im Wholesale-Geschäft mit DSL-Wiederverkäufern, das mittlerweile mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmacht, tatsächlich die erwarteten Margen generieren lassen, wird zunehmend angezweifelt. JPMorgan-Analyst Hannes Wittig fürchtet sogar, dass QSC einen oder mehrere der wichtigsten Reseller-Großkunden (United Internet, Telecom Italia, Freenet) verlieren könnte. Denn das DSL-Geschäft von Freenet steht zum Verkauf, und ob sich der neue Eigentümer mit QSC arrangiert, ist offen. Auch wird spekuliert, Telecom Italia (Hansenet) könnte sich mit der Konkurrentin Versatel verbünden, die selbst über ein eigenes Netz verfügt, oder den Anschluss an Telefónica suchen.
Konkurrenz vom Kabel
QSC könnte sowohl von der klassischen DSL-Konkurrenz als auch von den Kabelnetzbetreibern als neuen Wettbewerbern in die Zange genommen werden, wenn es dem Konzern nicht zügig gelingt, neue stabile Allianzen zu schmieden. Die Konkurrenz durch Kabelanbieter ist im Kommen: KDG, Unitymedia und Kabel BW wuchsen im DSL-Geschäft in den vergangenen drei Quartalen schneller als die anderen "traditionellen" DSL-Anbieter. QSC-Chef Schlobohm traut den Unternehmen bis zu 12 % Marktanteil im DSL-Geschäft zu. Fakt ist: QSC steht unter intensiver Beobachtung. Der Status quo ist alles andere als stabil. Die Kölner brauchen starke verlässliche Partner. Sonst ist die Unabhängigkeit des Gesamtkonzerns, die das Management unbedingt erhalten möchte, womöglich doch in Gefahr. Solange diese Weichen nicht gestellt sind, hängt QSC an der Börse in einer Warteschleife. Gerüchte allerdings dürften den Kurs immer wieder mal treiben.
Börsen-Zeitung, 15.08.2008, Autor Antje Kullrich, Düsseldorf , Ausgabe Nr. 157 , Seite 17, 827 Worte
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Doch ich kaufe immer wieder zurück, weil ich an das Unternehmen glaube und im Gegensatz von denen die sowieso schon alles wissen und schlau sind, gerne gegen den Strom schwimme.Es gibt natürlich auch hier viele ernsthafte Anleger ( wie zum Beispiel atitlan usw.)doch genauso viel kommen und geben unqualifizierten Senf von sich, ohne ein Anteil zu besitzen, dass merkt man schon aus ihren geschriebsel. Wie dem auch sei, ich fahre jetzt für 14 Tage in den Urlaub und werde Kurse -Kurse sein lassen und hoffe inständig das QSC sich wacker hält.
An alle die mir wohlgesonnen sind ein schönes Wochenende.
ANANAS
So fuerchterlich der Kurs von QSC seit dem € 2,38 von Montag manipuliert wird, koentte jeder Anleger besser eine Weile in Urlaub gehen ;-)
wenn es seitens der Wettbewerbshüter keine bedenken geben sollte sind die folgenden News mehr als nur schlecht , sie sind Existenz bedroht:
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will mit einem gewaltigen Umbauihres Leitungsnetzes die Schaltung aller Verbindungen zwischen ihren Kunden und
denen der Konkurrenz an sich ziehen. 'Das ist ein Modell, wie wir uns das
künftig vorstellen könnten', sagte ein Konzernsprecher am Sonntag der
Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und bestätigte damit im Grundsatz einen
Bericht der 'Wirtschaftswoche'. Dieser gehe in die richtige Richtung. Ein
entsprechendes Diskussionspapier habe die Telekom ihren Mitbewerbern vorgelegt,
sagte der Sprecher. Allerdings sei offen, ob die Pläne so umgesetzt würden.
Der 'WirtschaftsWoche' zufolge will Konzernchef René Obermann bis zum Jahr 2014
weite Teile Deutschlands mit Glasfasernetzen modernisieren. Dabei sollten die
traditionelle Telefonvermittlung durch nahezu vollautomatische
Internet-Techniken ersetzt und rund 7000 der insgesamt 7900 Schaltstellen im
gesamten Bundesgebiet geschlossen werden. Demnach wolle die Telekom bis 2014
ihre Netzstruktur drastisch straffen und dadurch Personal- und
Übertragungskosten in Milliardenhöhe einsparen. Gleichzeitig würde sie damit
jenen Konkurrenten, die in eigene Infrastruktur investieren, die
Wettbewerbsgrundlage entziehen, schreibt die Zeitschrift.
Unternehmen wie die Vodafone Group-Tochter Arcor, Telefonica und QSC besitzen
zwar eigene Leitungen. Für den Zugang zu den Hausanschlüssen - die sogenannte
letzte Meile - nutzen sie aber rund 4000 Schaltstellen der Telekom und erreichen
so mittlerweile 70 Prozent der deutschen Haushalte. Damit könnte der Zeitschrift
zufolge Schluss sein, wenn die Telekom ihre Pläne verwirkliche und Schaltstellen
schließe. Sobald nur noch sieben Millionen Haushalte die traditionellen Analog-
oder ISDN-Anschlüsse nutzen, will die Telekom laut des Berichts das alte Netz
komplett abschalten und die Kunden 'zwangsmigrieren'. Derzeit nutzen laut
'WirtschaftsWoche' noch 29 Millionen Haushalte das alte Netz.
'Die Telekom zieht alle Vorteile aus dem Netzumbau', zitiert die Zeitschrift
Netcologne-Chef Werner Hanf. 'Und den Konkurrenten werden alle Nachteile
aufgebürdet.' Ihnen drohten Wertberichtigungen von rund einer Milliarde Euro
drohen, weil sich viele ihrer Infrastruktur-Investitionen bis zur Schließung der
Schaltstellen nicht amortisierten. Dagegen könne die Telekom auf Sondererlöse
von bis zu 3,5 Milliarden Euro hoffen, wenn sie die freiwerdenden
Immobilien-Standorte verkaufe. Die Organisationen der Konkurrenten, der Verband
der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten und der Bundesverband
Breitbandkommunikation, fordern laut 'WirtschaftsWoche' deshalb Übergangsfristen
von mindestens sieben Jahren oder Ausgleichszahlungen./stw
Ich versteh das nicht !
thg
Demnächst auch Breitbandanschlüsse mit bis zu 22 Mbit/s
Köln, 18.08.08-10:48 – Die Plusnet GmbH & Co. KG, die gemeinsame Telekommunikations-Netzgesellschaft der QSC AG und der Communication Services Tele2 GmbH, hat die 500.000ste TAL (TAL) auf ihr Breitbandnetz aufgeschaltet. Damit hat die Gesellschaft die Anzahl der von ihr betriebenen TAL, den Vorprodukten für DSL-Anschlüsse verschiedenster Bandbreiten, im laufenden Jahr bereits verdoppelt. Plusnet zählt nun zu den fünf größten TAL-Abnehmern in Deutschland.
Die Netzgesellschaft zeichnet sich durch besonders schlanke Organisations-Strukturen und effiziente, skalierbare Anschalt- und Betriebsprozesse aus. Plusnet kann daher ihr 1.900 Hauptverteiler umfassendes bundesweites DSL-Netz sehr kostengünstig betreiben.
Wachstumstreiber für Plusnet, die ihre Services ausschließlich ihren Gesellschaftern anbietet, sind sowohl das Geschäftskunden- als auch das Privatkundensegment.
Im Verlauf des dritten Quartals wird Plusnet ihren Gesellschaftern auch Anschlüsse auf Basis der S.HDSL.bis Technologie anbieten, die symmetrische Bandbreiten von bis zu 22 Mbit/s ermöglicht.
Die Plusnet GmbH & Co. KG
ist eine gemeinsame Netzgesellschaft der QSC AG und der deutschen Tochtergesellschaft des Tele2 Konzerns. Plusnet plant, baut und betreibt ausschließlich im Auftrag ihrer Anteilseigner ein nahezu bundesweites DSL-Access-Netz. Auf Basis der von Plusnet bereit gestellten Netzkapazitäten entwickeln QSC und Tele2 ihrerseits ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen, die sie ihren jeweiligen Endkunden zur Verfügung stellen. Plusnet betreibt eines der größten bundesweiten Breitbandnetzwerke. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Köln bei der QSC AG und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. (GS)
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http://www.teltarif.de/arch/2008/kw35/s31044.html
gongstar hat in 12 monaten ca 0,5 mil kunden gewonnen.
denke das weihnachtsgeschäft wird mit qsc und congstar gut laufen und
wir werden 750-800 ulls bei plusnet sehen
also unser vorstand hat beim capex vermutlich gongstar in der planung und hat mit der anhebung auf einen deal zeigen wollen.man muß auch zwischen den zeilen lesen!
dann den 3. plusnet partner und wir haben 2009 einen gewinn von 60 mil + ca 80-100 mil aus plusnet deal ende 2008 oder anfang 2009
kurse sehe ich dann 2 stellig 2009/10