QSC steigt
so viel ich weiss ist Congstar eine Tochter der Telekom, haben die kein eigenes Netz??
Warum sollte sich Congstar ernsthaft für QSC iteressieren?
Gruß B
das netz von qsc zu 100%
qsc kann wesentlich günstiger die netzleistung anbieten da nur 80 mitarbeiter ein deutschlandweites netz stemmen.
bei der telkom nicht denkbar mit den übergewichtigen beamten
Den grössten bisherigen Tagesverlierer muss eine Solarworld mit einem Minus von herben 3,25 % auf 33,63 Euro stellen. Den grössten bisherigen Gewinner kann hingegen der Breitbandanbieter QSC mit einem satten Kursplus von 2,4 % auf 2,13 Euro stellen.
wenn diese IP Technik das neue Maß aller Dinge ist, müsste die Telekom ihr Netz doch auck kompl. "IP"-mäßig umrüsten um Wettbewerbsfähig zu bleiben?
Und da Congstar der Telekom gehört, müsste Congstar doch für ein Appel und Ei diese Netze nutzen können?
Wenn die Telekom/Congstar QSC kaufen würde wer das für mich verständlicher (Wunschträumerei von mir)
Gruß B
Telekom-Tochter Congstar kauft bei der Konkurrenz
Hamburg/Köln (ddp-nrw). Der Kölner DSL-Anbieter Congstar, zu 100
Prozent im Besitz der Deutschen Telekom, wird künftig Leitungen auch
über die Netze der Telekom-Konkurrenz schalten. Im umkämpften
DSL-Markt sei es wichtig, «Angebote zu wettbewerbsfähigen Preisen»
offerieren zu können, begründete Congstar-Chef Alexander Lautz in der
«Financial Times Deutschland» (Dienstagausgabe) den Schritt. «Um
diese Preise wirtschaftlich realisieren zu können, werden wir noch in
diesem Jahr mit weiteren Vorleistern zusammenarbeiten», sagte Lautz.
Congstar verhandelt laut Zeitung mit dem ebenfalls in Köln
ansässigen Netzanbieter QSC über eine entsprechende Vereinbarung.
Verträge mit anderen Telekom-Konkurrenten wie Telefónica O2 oder
Vodafone-Arcor sollen folgen. Eine Telekom-Sprecher sagte der
Zeitung, Congstar «agiert eigenständig am Markt
Die Konzernmutter ist zu teuer, demnächst Kauf die Telekom ihre Airtimes und Gesprächsminuten wohl auch noch bei anderen Preiswerteren Anbietern an
hier der Artikel aus der FTD
Aus der FTD vom 26.08.2008 von Thomas Wendel (Hamburg)
www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...Konkurrenz_ein/405460.html
Ich zitiere aus der FTD
Ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom hat eingeräumt, dass die Angebote der eigenen Konzernmutter nicht wettbewerbsfähig sind. Einen solchen Fall hatte es zuvor noch nie gegeben.
Der Kölner DSL-Anbieter Congstar, zu 100 Prozent im Besitz der Telekom, wird deshalb jedenfalls künftig Leitungen auch über die Netze der Telekom-Konkurrenz schalten. Im umkämpften DSL-Markt sei es wichtig, "Angebote zu wettbewerbsfähigen Preisen" offerieren zu können, begründete Congstar-Chef Alexander Lautz gegenüber der FTD den Schritt. "Um diese Preise wirtschaftlich realisieren zu können, werden wir noch in diesem Jahr mit weiteren Vorleistern zusammenarbeiten."
Congstar verhandelt - so ist zu hören - mit dem ebenfalls in Köln ansässigen Netzanbieter QSC über eine entsprechende Vereinbarung. Verträge mit anderen Telekom-Konkurrenten wie Telefónica ,O2oder Vodafone/Arcor sollen folgen.
Die Telekom-Tochter Congstar war im Sommer vergangenen Jahres an den Start gegangen, um preisbewusste DSL- und Handykunden für den Bonner Konzern zurückzugewinnen. Die wechseln nämlich seit Jahren in Scharen zur preisgünstigeren Konkurrenz. Während Congstar im Mobilfunk einige Hunderttausend Kunden für seine vorausbezahlten Guthabenkarten ("Prepaid") und Pauschalpreisangebote gewinnen konnte, laufen die Geschäfte bei Internetzugängen bislang eher mau.
Die Wende sollen nun neue Billigtarife bringen, die das Unternehmen seit vergangener Woche anbietet: Ab monatlich knapp 20 Euro offeriert Congstar einen DSL-Anschluss mit Internetflatrate; für eine zusätzliche Pauschale von 5 Euro darf der Kunde auch unbegrenzt im deutschen Festnetz telefonieren.
Ein solcher Preis würde sich für Congstar nur in Form einer "Mischkalkulation" rechnen, heißt es aus dem Unternehmen. Im Klartext: Würde man weiter die eigene Kundschaft nur über die teuren Telekom-Leitungen anbinden, würde daraus ein Verlustgeschäft.
Bei der Telekom gibt man sich angesichts der Abwege der Tochter gelassen. "Congstar agiert eigenständig am Markt", so ein Sprecher. "Das ist so, wie es ist."
Greetz HELY
"das netz von der telekom ist nicht komplett auf IP technik ausgebaut ! das netz von qsc zu 100%"
aha, funktioniert das DSL der Telekom dann über Rauchzeichen oder was? Dein 2. Punkt trifft die Sachen dann schon eher: Der Preis! Telekom bietet ihre Resaleprodukte nun mal teurer an und darf auch für congstar als Tochter nicht im Preis nachgeben. Und da die Wettbewerber bünstiger sind, bedient man sich eben bei diesen.
Deins Schätzungen zum Gewinn sind aber genauso blödsinnig. Wie bitteschön soll QSC den Gewinn im 60 Mio. Euro steigern? Wenn man gut gelaunt ist und eine Marge von 8€/Monat und geschalteter ULL unterstellt, bräuchte man derzeit 625.000 zusätzliche ULL, die aber alle bereits am Jahresanfang geschaltet sind um über das ganze Jahr Umsätze zu bringen.
...und selbst mit dieser Zahl wird man es nicht schaffen, weil 1. der Wholesaler auch noch etwas verdienen möchte, 2. auch noch Kosten für den Traffic entstehen und 3. diese Teilnehmerzahl nicht in so kurzer Zeit zu erreichen ist. congstar kocht bei der Kundengewinnung auch nur mit Wasser und so wie es aussieht liefern auch noch telefonica und arcor. Wie bitteschön sollen also 60 Mio. Gewinn in 2009 erreicht werden? Ein weiterer Plusnetpartner wird übrigens auch nicht ein Drittel der Netzwerkosten übernehmen und dafür noch 80-100 Mio. zusätzlich auf den Tisch legen, wenn er noch keinen einzigen Kunden ans Netz geschaltet hat? Meinst du, die haben alle Geld zu verschenken.
Manche Leute hier sind ganz schöne Träumer
nach meinen infos will die telekom ihr netz bis 2012-14 komplett auf ip technik umstellen.
versatel hat zum großen teil auch noch die alte netztechnik!
telefonica und arcor haben auch schon komplett auf ip umgestellt bzw sind noch dabei.
qsc war einer der ersten!
wenn der 3. plusnetpartner jetz einsteigt
arbeitet das netz schon in der gewinnzone.
tele2 hat schon 50 mil bezahlt bei 900 ausbebauten hvts
warum soll der 3 partner weniger als der 2. bezahlen?
jetz besteht das netz aus 1900 ausgebauten hvts und durchbricht gerade die gewinnzone.
Was du mit "komplettes ip netz " meinst, ist wohl, dass z.B. QSC seinen Telefondiest ausschließlich über VoIP anbietet, und die Telekom immer noch ein leitungsvermitteltes Netz betreibt (was sie irgendwann ausschließlich durch ein reines IP basiertes Netz ersetzen will)...aber trotzdem kannst du bei der Telekom VoIP bestellen. Du kannst denen doch nicht anlasten, dass sie eben noch das leitungsvermittelte Netz nebenbei betreiben. Wie gesagt, das was QSC liefern kann, kann auch die Telekom liefern. Nur eben nicht zu dem günstigeren Preis.
Was den Plusnetzpartner betrifft kenne ich mich zu wenig mit den Bedingungen aus, zu denen der Partner beteiligt werden könnte. Aber das weißt du auch nicht, und deshalb sind die Spekulationen über den 2009er Gewinn von 60 Mio.€ absurd.
QSC hat im QII 69 Mio. Netwerkkosen gemeldet. Darin sind sicherlich die TAL Gebühren. Wenn man die großzügig rausrechnet, kommt man auf ca. 54 Mio. für den QSC Anteil (67,5%)...es fallen also pro Jahr für Plusnet über 300 Mio.€ Netwerkkosten an. Wenn daran ein Plusnetpartner beteiligt werden würde, müsste er ja nach deinen Gedanken 100 Mio.€/Jahr an Kosten übernehmen und gleichzeitig noch 80 Mio. (einmalig) für die Beteiligung zahlen. Dann rechne mal aus, wieviele Kunden er nun anschließen müsste, um erstmal +/- Null aus der Sache raus zu kommen. Keine Ahnung, ob das wirklich so läuft. Aber ich möchte damit zeigen, dass es sicherlich nicht so einfach sein wird einen Partner zu finden, der Beteiligung und laufende Kosten zahlt. Sicherlich werden die Verträge etwas anders aussehen als hier dargestellt...aber dann wird QSC auch sicherlich nicht in dem Maße davon profitieren.
Sicherlich werden in 2009 Gewine eingefahren, aber mann muss ja nicht gleich übertreiben. 60 Mio. Gewinn würden einen Kurs von 10€ rechtfertigen. Dann frag ich mich aber, warum der Kurs auf diesem Niveau rumdümpelt. Sind alle anderen bescheuert???
Man kann nur hoffen, dass das niemand von den betroffenden Unternehmen liest, die schlagen sich wohlmöglich vor lauter lachen auf die Schenkel, aber lustig ist es allemal.
Ich denke ,hier wird etwas in den Printmedien angedacht worden, was sich im allgemeinen auf den T.-Markt in diesen Jahr alles ergeben kann.Tatsache aber ist es das auf diesen Markt vieles ,und zwar noch dieses Jahr, entscheiden wird.
Sollte es nun zwischen Congstar und QSC zu einer "Befruchtung"kommen und der Aktienkurs letztentlich und nachhaltig davon profitieren, nun gut, dann sollte uns das recht sein.Doch alles was in den Zusammenhang bis jetzt ,und vorallen Dingen gestern,geschrieben wurde ,ist Spekulation.
Zu gegebener Zeit werden wir mit --Zahlen, Gewinnerwartungen und den ganzen technischen Anhang noch überschüttet werden ,wenn es überhaupt dazu kommt.
Alle Beiträge haben sich ausgesprochen gut gelesen, doch verstanden habe ich sie nicht, muß ich ja auch nicht als Investierter, oder?
was ist denn daran so schlimm, solche Missverständnisse wie das mit der "IP-Technik" aufzuklären? Ich bin doch als Aktionär gegenüber QSC nicht feindselig eingestellt. Aber trotzdem bin ich dafür, auch die anderen Nutzer dieses Forums sachlich zu informieren. Da gibt es natürlich auch Punkte, bei denen ich den absoluten Optimisten hier im Forum auch mal widersprechen muss. Und wenn jemand schreibt, "bei der telkom nicht denkbar mit den übergewichtigen beamten", kann ich wohl auch mal die unrealistischen Gewinnprognosen als blödsinnig hinstellen. Oder sind hier nur die PRO-QSC-Argumente erlaubt??? Dann viel spass noch...
Die absolute Übertreibung was die Gewinnerwartung betrifft, hatten wir im letzten Jahr im w:o-Forum. Der User Joanflorian hat selbst nach Gewinnwarnung letztes Jahr an seinen EPS-Schätzungen von glaube 20 bzw. 45 Cent für 2007 bzw. 2008 gestgehalten. Nun kämpfen wir mit der schwarzen Null. Was es damals diesbezüglich für Diskussionen gab...unglaublich.
Ich kann ja verstehen, dass hier jeder einen hohen Verkaufspreis erzielen möchte. Und ich würde mich auch über 60 Mio. Gewinn freuen...aber dennoch halte ich das für ABSOLUT unrealistisch. ...das zeigt übrigens auch der Kurs. Man kann doch auch mal kleinere Brötchen backen. Ich finde hier sollte jeder fair informiert werden und nicht unrealistische Erwartungen geschürt werden. Ich bin zwar auch Aktionär, muss aber deshalb andere nicht mit geschönten Prognosen blenden. Wir werden sehen, was passiert und können zu gegebener Zeit dieses Thema wieder aufgreifen...
es mehrwertdienste anzubieten.
diese dienste stellt qsc den kunden 1&1,freenet usw bereit.
mit zusätzlichen diensten wird ein mehrwert geschaffen,
bringt umsätze und kundenbindung.
ein 0815 anschluss von versatel und telekom mit alter technik kann diese dienste nicht
verarbeiten!versatel und telkom bieten das nur in großstädten und das nur für geschäftkunden an.
das telefonieren über ip ist eben wesentlich günstiger für anbieter weil datenpakete versendet werden.deswegen ist qsc günstiger für congstar als die mutter telekom.
der vorteil für versatel und telekom liegt in eigenen glasfaserleitungen die qsc nicht hat und mieten muß.
qsc/telefonica ist in ganz deutschland mit ip netz bereit für privat und geschäftskunden.
beide haben eben vorsprung durch technik!
das ip netz wird komplett vom rechner gewartet bei alter technik nicht möglich.
kunden können täglich selbst den down und up load verändern usw.
nur beispiele von denen ich dir noch einige.....
die telekom ist ein alter gaul mit noch vielen beamten
http://www.e-technik.org/aufsaetze_vortraege/...k_oehler_ntz_1_08.pdf
hey, mir ist bekannt, was NGN ist. Aber danke für die Mühe. Nur spielt das nunmal im Wholesale keine Rolle. Das NGN ist ja gut und schön, man kann verschiedenste Dienste anbieten, Qualitätssicherung (QoS) betreiben usw. Nur nutzen das die Reseller nicht. Die betreiben ihre eigenen VoIP-Dienste, weil sie daran nämlich selbst Geld verdienen können. Das ist in der QSC-Präsentation auch ganz gut dargestellt (Seite 12) www.qsc.de/fileadmin/downloads/ir/ir.praesentation.de_4.pdf
Die nutzen die reine DSL-Infrastruktur und basteln sich darauf ihre eigenen Dienste. Das funktioniert ja z.B. auch über freie VoIP-Anbieter wie Sipgate. Die kannst du über jeden beliebigen DSL-Anschluss nutzen. Für die Signalisierung betreiben die eigene Server, die Daten werden von einer IP-Adresse zur nächsten geschickt.
ich finde es nicht schlimm wenn es etwas rauer zu geht und User an Ihrer Meinung festhalten. Da kommen immer lebhafte Diskussionen heraus und auch gute Informationen!
Natürlich kann man das diplomatischer verpacken als es Poldi macht, aber ich glaube nicht das Vectron sich angegriffen fühlt :)
ich finde es allemal lesenswert und Informativ!
Außerdem tut das dem QSC Forum ganz gut, da wir hier nicht viel Bewegung(News) mit der Aktie haben!
Weiter so ..
Gruß B
Und lebhaft ist die Diskussion zwischen vectron und g.poldy allemal und ich freue mich auf eine Vortsetzung die hoffentlich weiterhin respektvoll geführt wird.
Meine Bedenken waren nur, dass die Beiden hübschen sich zu hoch schaukeln, doch wenn sie alles als ok. empfinden, stört mich das nicht die Bohne.
An alle jedenfalls noch ein schönen , erfolgreichen Börsentag.
QSC AG: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004 (News/Aktienkurs)/ WKN 513700) zu halten.
Die Aktie der Gesellschaft werde möglicherweise bald aus dem Auswahlindex TecDAX ausscheiden.
Die Deutsche Börse werde am Mittwoch über die zukünftige Zusammensetzung der deutschen Auswahlindizes entscheiden. Dabei gelte QSC als einer der Abstiegskandidaten im TecDAX. Die Veränderungen würden dann am Abend des 19. September 2008 umgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research wäre ein Ausscheiden aus dem Auswahlindex TecDAX negativ zu werten. So würde sich dies wahrscheinlich negativ auf das Investoreninteresse an der Aktie auswirken. Dies könne dann wiederum möglicherweise die zukünftige Performance des Papiers negativ beeinträchtigen.
Auf operativer Ebene habe der Konzern für das erste Halbjahr 2008 insgesamt relativ gute Zahlen vermelden können. Dabei habe der QSC insbesondere von einer hohen Nachfrage im Wholesale-Geschäft profitiert. Bereits im laufenden dritten Quartal wolle das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen. Auf operativer Ebene sehe man allerdings in den kommenden Quartalen gerade auch im starken Wholesale-Geschäft Risikopotenziale. So könne nicht ausgeschlossen werden, dass der wahrscheinliche Verkauf von freenet und Hansenet zum Verlust von zwei wichtigen Großkunden führen werde. Dies würde die weiteren Geschäftsaussichten deutlich eintrüben.
Beim Freitagsschlusskurs von 2,05 Euro erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund der vorhandenen operativen Risiken und des möglichen Ausscheidens aus dem Auswahlindex TecDAX weiterhin ausreichend bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten zunächst mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten. (Analyse vom 01.09.2008) (01.09.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 01.09.2008
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-09/artikel-11648073.asp
QSC AG: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004 (News/Aktienkurs)/ WKN 513700) zu halten.
Die Aktie der Gesellschaft werde möglicherweise bald aus dem Auswahlindex TecDAX ausscheiden.
Die Deutsche Börse werde am Mittwoch über die zukünftige Zusammensetzung der deutschen Auswahlindizes entscheiden. Dabei gelte QSC als einer der Abstiegskandidaten im TecDAX. Die Veränderungen würden dann am Abend des 19. September 2008 umgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research wäre ein Ausscheiden aus dem Auswahlindex TecDAX negativ zu werten. So würde sich dies wahrscheinlich negativ auf das Investoreninteresse an der Aktie auswirken. Dies könne dann wiederum möglicherweise die zukünftige Performance des Papiers negativ beeinträchtigen.
Auf operativer Ebene habe der Konzern für das erste Halbjahr 2008 insgesamt relativ gute Zahlen vermelden können. Dabei habe der QSC insbesondere von einer hohen Nachfrage im Wholesale-Geschäft profitiert. Bereits im laufenden dritten Quartal wolle das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen. Auf operativer Ebene sehe man allerdings in den kommenden Quartalen gerade auch im starken Wholesale-Geschäft Risikopotenziale. So könne nicht ausgeschlossen werden, dass der wahrscheinliche Verkauf von freenet und Hansenet zum Verlust von zwei wichtigen Großkunden führen werde. Dies würde die weiteren Geschäftsaussichten deutlich eintrüben.
Beim Freitagsschlusskurs von 2,05 Euro erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund der vorhandenen operativen Risiken und des möglichen Ausscheidens aus dem Auswahlindex TecDAX weiterhin ausreichend bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten zunächst mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten. (Analyse vom 01.09.2008) (01.09.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 01.09.2008
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DJ aktiencheck.de/QSC halten
14:15 01.09.08
DJ aktiencheck.de/QSC halten
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.
Die Aktie der Gesellschaft werde möglicherweise bald aus dem Auswahlindex TecDAX ausscheiden.
Die Deutsche Börse werde am Mittwoch über die zukünftige Zusammensetzung der deutschen Auswahlindizes entscheiden. Dabei gelte QSC als einer der Abstiegskandidaten im TecDAX. Die Veränderungen würden dann am Abend des 19. September 2008 umgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research wäre ein Ausscheiden aus dem Auswahlindex TecDAX negativ zu werten. So würde sich dies wahrscheinlich negativ auf das Investoreninteresse an der Aktie auswirken. Dies könne dann wiederum möglicherweise die zukünftige Performance des Papiers negativ beeinträchtigen.
Auf operativer Ebene habe der Konzern für das erste Halbjahr 2008 insgesamt relativ gute Zahlen vermelden können. Dabei habe der QSC insbesondere von einer hohen Nachfrage im Wholesale-Geschäft profitiert. Bereits im laufenden dritten Quartal wolle das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen. Auf operativer Ebene sehe man allerdings in den kommenden Quartalen gerade auch im starken Wholesale-Geschäft Risikopotenziale. So könne nicht ausgeschlossen werden, dass der wahrscheinliche Verkauf von freenet und Hansenet zum Verlust von zwei wichtigen Großkunden führen werde. Dies würde die weiteren Geschäftsaussichten deutlich eintrüben.
Beim Freitagsschlusskurs von 2,05 Euro erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund der vorhandenen operativen Risiken und des möglichen Ausscheidens aus dem Auswahlindex TecDAX weiterhin ausreichend bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten zunächst mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten. (Analyse vom 01.09.2008) (01.09.2008/ac/a/t)
Und wer gibt überhaupt generell noch was auf Analysten, die schauffeln doch selbst nur Ihre Taschen voll.