QSC steigt
@ananas: ich habe mich nicht drüber geärgert, dass du dich für qsc interessierts und - so wie es mir scheint - auch mehr über das unternehmen weißt als ich. ich habe kein problem damit dies auch zu zugeben.
was mich geärgert hat ist einfach nur die tatsache, wie du dich gestern hier geäußert hast.
jeder verfolgt seine eigene strategie und dass sollte auch jedem hier zugestanden werden - wir handeln schließlich alle mit eigenem geld.
auch wenn aus deiner sicht das eine oder andere vielleicht "inhaltsleer" ist - dieser thread hat sich offensichtlich als plattform für viele qsc interessieren etabaliert. insofern wird das eine oder andere inhaltsleere mitteilungsbedüfnis wohl auch kein problem sein, oder?
wir wissen alle nicht, was hinter den kulissen abgeht - es sei denn hier wäre ein insider unterwegs, was ich nicht glaube. natürlich ist es daher legitim auch ein wenig rumzuspekulieren und auch mal die eine odere meinung ohne fundierte analyse zu posten!
man kann immer mal mit einem wert daneben liegen - ich denke das ist jedem hier klar...
uns hier gegenseitig anzufahren nützt niemanden - lasst uns einfach so weitermachen wie gehabt!
ich lese regelmäßig diesen Thread und habe mich hier 2-3 mal geäußert. Jedesmal wurde ich zerrissen, weil es nicht positiv genug war oder weil es keine Fundamentalneuigkeiten enthielt. Ich lese auch gerne, wenn einer schreibt, das ihn QSC ankotzt oder dass QSC in einem Jahr 200% machen wird - auch wenn das alles für den QSC-Kurs unwichtig ist. Das einzige, was diesen Thread bald uninteressant machen könnte ist, wenn nur noch auf die Meinung der anderen eingeprügelt wird... was soll das? Es soll doch jeder schreiben was er meint. Wenn irgendein Früchtchen meint, er müsse anderen seine Meinung aufzwingen, ist er hier falsch...
Nicht jede ANANAS ist süß!
Kann nur sagen das der gifmemore doch richtig gehandelt hat.
keine neuen gerüchte - nix los zur zeit!
von daher... braucht man auch nicht furchtbar viel zu schreiben... es kommen auch wieder andere zeiten!
und somit selbst zu eine vergangenheit wird
HanseNet steigert Umsatz und Gewinn
Hamburg -
Der Hamburger Telekommunikationsanbieter HanseNet ("Alice") hat seinen Umsatz im abgelaufenen Jahr auf 1,1 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Auch der Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) konnte von 145 auf 281 Millionen Euro gesteigert werden, teilte das Tochterunternehmen der Telecom Italia am Freitag mit. Im operativen Geschäft war das Wachstum allerdings deutlich geringer. Der Umsatzsprung kam vor allem durch die Übernahme der Internet-Kunden von AOL zustande.
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Zum Jahreswechsel nutzten 2,35 Millionen Breitband-Kunden die Privatkundenmarke "Alice" sowie das Geschäftskundenangebot von HanseNet. Damit habe man sich sehr gut in der Spitzengruppe der DSL-Anbieter behaupten und den Wachstumskurs fortsetzen können, sagte Geschäftsführer Harald Rösch. Vor allem das vierte Quartal sei mit 105 000 neuen DSL-Kunden gut gelaufen. Dazu beigetragen hätten die Preissenkungen bei den Tarifen und die Erhöhung der Bandbreite auf 16 Megabit.
HanseNet spielt in den Planungen von Telecom Italia für die Zukunft eine große Rolle. Der Konzern verordnete seiner deutschen Tochter ambitionierte Wachstumspläne. Die Zahl der Breitbandkunden soll bis zum Jahr 2010 um eine Million auf 3,4 Millionen steigen. Beim Umsatz peilt HanseNet bis dahin ein Plus von rund einem Drittel auf 1,7 Milliarden Euro an. Dazu beitragen soll der Einstieg in das Mobilfunkgeschäft. Seit Mai 2007 können Alice-Kunden in Kooperation mit O2 auch per Handy telefonieren. Knapp 330 000 nutzen die "Option Mobile" bereits, teilte HanseNet mit.
Zentrales Thema im laufenden Jahr sei der Glasfaserausbau in Hamburg, sagte Firmensprecher Carsten Nillies. In der Hansestadt will das Unternehmen dafür mehr als 50 Millionen Euro investieren. "Das Glasfaserprojekt, das unsere Marktposition hier langfristig stärken wird, startet in den nächsten Wochen", so HanseNet-Chef Rösch.
nis/dpa
erschienen am 8. März 2008
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DSL_Freenet ist nur der erste Verkauf, der sich in der Branche anbahnt.Übernahmegerüchte ranken sich auch um den Netzbetreiber QSC,der zwar keine Privatkunden,dafür aber Geschäftsklientel und INFRASTRUKTUR aufweisen kann.Konkurrent Versatel hat hier kürzlich Ambitionen angemeldet.An den Düsseldorfern wiederum ist die Westerwälder United Internet nicht nur beteiligt, sondern wohl weitergehend interessiert.
Ein Ausverkauf der Breitbandbranche steht laut Experten kurz bevor.Es wird Opfer geben. Doch den Überlebenden winken satte Synergien.Allein die fünf größten Wettbewerber der Telekom haben Expertenschätzung zufolge 2007 eine halbe Milliarde Euro für Werbung ausgegeben.Da lässt sich was sparen.Auch im Netzbetrieb steckt millionenschweres Einsparpotential, schließlich sind die deutschen DSL-Strippen erst zu 30 Prozent ausgelastet. Netzbetreiber QSC witterte zuletzt in der Zusammenlegung zweier Netze jährlich 100 Millionen Euro an Kostensenkung.QSC ist mit Abstand der interessanteste Netzbetreiber schon an hand der enormen Infrastruktur.
Nach Hansenet will nun auch United Internet mit dem Wettbewerber Arcor kooperieren. Dadurch würde der Onlinekonzern unabhängiger von der Deutschen Telekom.
Bislang bezieht das Unternehmen aus Montabaur von der Deutschen Telekom die meisten Vorleistungen. Weder United Internet noch Arcor wollten sich auf Anfrage zu dem Thema äußern. FTD-Informationen zufolge führen die beiden Unternehmen jedoch entsprechende Gespräche.
United Internet ist nach der Telekom der zweitgrößte DSL-Anbieter in Deutschland. Das Unternehmen verfügt selbst über kein eigenes Netz. Deshalb kauft United-Internet-Chef Ralph Dommermuth entsprechende Kapazitäten bei der Telekom ein. Da das Unternehmen seit vergangenem Sommer auch Komplettanschlüsse anbietet, für die der Kunde keinen Telekom-Anschluss benötigt, sieht sich Dommermuth nach neuen Partnern um. So hat er bereits Infrastruktur von Telefónica und QSC angemietet.
Um sich den Zugriff auf Infrastruktur zu sichern, hat sich Dommermuth jüngst auch einen Kontrollanteil am Konkurrenten Versatel gesichert. Hier kommt der United-Internet-Chef indes nicht zügig voran. Zu Gesprächen mit Versatel-Großaktionär und Finanzinvestor Apax über den Kauf der restlichen Aktien soll es bisher nicht gekommen sein, die Parteien befinden sich in einer Pattsituation.
Telekom beugt sich Druck der Regulierer
Schneller Zugriff auf mehr Infrastruktur hätte United Internet von daher mithilfe von Arcor. Die beiden Unternehmen sind zur Kooperation prädestiniert: Das Arcor-Netz, einst aus dem Besitz der Deutschen Bahn hervorgegangen, ist eines der größten in Deutschland. Zudem hat Arcor-Chef Harald Stöber jüngst angekündigt, im sogenannten Wholesale-Geschäft expandieren zu wollen. Der Telekom selbst ist im vierten Quartal vergangenen Jahres das DSL-Geschäft über Dritte weggebrochen. Über Wettbewerber verkaufte der Konzern nur noch einige Hundert Anschlüsse.
Am Freitag bot zudem die Telekom auf Druck des Regulierers Wettbewerbern den sogenannten Bitstrom-Zugang an. Dieser ist für Wiederverkäufer ohne eigenes Netz wie United Internet relevant. Sie können somit die Leitungen der Telekom für ihre Komplettpakete nutzen oder das Netz eines Telekom-Konkurrenten - und so ihre Angebote auch in entlegenere Gebiete außerhalb von Großstädten feilbieten. "Das neue Angebot wird uns die Möglichkeit eröffnen, die Abdeckung für entbündelte Komplettpakete von 60 Prozent aller DSL-Haushalte auf 100 Prozent zu erhöhen", sagte 1&1-Vorstand Robert Hoffmann. 1&1 ist die DSL-Tochter von United Internet.
Die Telekom beantragte für den Bitstrom-Zugang bei der Bundesnetzagentur nun eine monatliche Gebühr von 24,76 Euro, die der Konkurrent künftig für die Nutzung zahlen soll. Allerdings steht in der Kritik, dass die Telekom den Zugang auf sein neue Glasfasernetz ausklammert.
Auch an der Gebührenforderung der Telekom stören sich die Konkurrenten. "Der vorgeschlagene Preis liegt deutlich über dem Marktpreisniveau selbst von Telekom-Angeboten wie Congstar", sagte 1&1-Manager Hoffmann. Auch Freenet-Chef Eckhard Spoerr bezeichnete das Angebot als indiskutabel. Die Bundesnetzagentur will den Antrag bis zum 13. Mai prüfen
Das ist nur meine Meinung, dies war auch der Grund warum ich gegen eine Übernahme durch Versatel war, denn Versatel kränkelt selbst rum, dennoch bleibt die augenblickliche am Tele-Markt spannend.
QSC hat zwar nach dem Ausbau 2.000, aber die Synergien sollten doch eher gering sein. Einen großartigen Privatkundenstamm sollte QSC auch nicht einbringen können.
Stellt sich für mich die Frage, warum UI nicht QSC kauft. QSC ist günstig zu haben und bietet ein tolles, weit ausgebautes Netz. Zudem arbeitet man doch schon mit QSC zusammen.
Greetz HELY
ich denke es ist etwas anders.
QSC hat ebenfalls ein eigenes Netz und ist eher im Geschäftskundenbereich aktiv.
Synergien würden sich dann also bzgl. eines großflächigen Netzes ergeben, womit versatel wesentlich mehr privatkundenpotenzial ansprechen könnten, als auch im Geschäftsbereich durh das gute standing von qsc.
ich sehe das schon als chance für beide unternehmen.
beide kränkel ein wenig rum und sind alleine nicht in der lage sich langfristig am markt zu halten.
zusammen würden sich beide besser stellen....vorallem auch, weil die abhängkeit der wholesale partner (also der weiterverkäufer) dann weiter steigen würde.
nun weiß ich allerdings nicht, inwiefern das netz von qsc und versatel sich überschneiden.
alles in allem - macht aber eine übernahme sinn - und qsc ist als invesitition für versatel auch und vorallem durch die schnelle erweiterung des marktpotenziales sinnvoll.
aber all dies ist eigentlich nicht viel neues - gell ananas ;-)
1. Das NEtz von QSC ist definitiv qualitativ hochwertiger und auch besser ausgebaut als das von Versatel.
2. QSC ist an der Börse wesentlich billiger zu haben.
3. UI kooperiert mit QSC, so dass die geschalteten Anschlüsse einfach integriert werden könnten.
Argumente für Versatel:
1. Höhere Privatkundenbasis
Weitere fallen mir jetzt nicht ein. Vielleicht euch ja.
Anmerken kann man natürlich, dass Versatel nur so teuer geworden ist, weil UI geboten hat. Wenn das gleiche natürlich bei QSC passiert wäre, sehe die Sache schon wieder ganz anders aus.
Aber dann könnte ich die Dinger vielleicht ja ohne Verlust loswerden :-)
11.03.2008 - Versatel plant eine Allianz gegen die Deutsche Telekom zu schmieden. Voraussetzung hierzu seien mehr Kunden, was man durch eine Übernahme zum Beispiel des DSL-Geschäftes von Freenet erreichen könne, so Versatel-Chef Peer Knauer im Gespräch mit der „Financial Times Deutschland“. Knauer kann sich zudem einen Verbund aus Versatel, Freenet, United Internet sowie der spanischen Telefonica vorstellen, was ein Gegengewicht zur Deutschen Telekom und Vodafone/Arcor darstellen würde. Treibende Kraft im Hintergrund könnte dabei United Internet sein. Das Unternehmen ist sowohl an Versatel mit 25 Prozent, als auch indirekt an Freenet beteiligt.
für mich wird eines immer mehr klar - versatel wird irgendwann irgendwas unternehmen... dies scheint zur zeit das einzige unternehmen, dass gewillt ist den konkurrenzkamp ersteinmal anzuheizen um dann irgendwann auch mal wieder die preise erhöhen zu können.
ein ruinöser wettbewerb kann in der derzeitigen form soo furchtbar lange nicht mehr aushaltbar sein. langfristig sind gewinne nur mit großen marktanteilen abzusichern - das hat die telekom jahrlang vorgemacht.
große marktanteil kann man aber nur erzielen, wenn die abhängigkeit von anderen anbietern beim wachstum reduziert wird.... entweder durch kooperationen... wogegen bestimmt die kartelbehörde irgendwas hätte, oder eben durch beteiligungen.
versatel ist für mich der spannenste akteur auf dem dsl markt - ab aber nun qsc eine alternative für versatel ist... das bleibt nachwievor abzuwarten!
Vergleiche dazu einfach die Fundamentaldaten von 2007.
Versatel
Umsatz 700 Mio
Ergebnis 89 Mio MINUS
Rendite -14%
MK = 1000 Mio / EV 1475 Mio = 2,35x UMSATZ
QSC
Umsatz 335 Mio
Ergebnis 10 Mio MINUS
Rendite -3%
MK = 240 Mio / EV 230 Mio = 0,7x UMSATZ
Jazztel
Umsatz 303 Mio
Ergebnis 102 Mio MINUS
Rendite -33%
MK = 400 Mio / EV 590 Mio = 1,95x UMSATZ
Completel
Umsatz 300 Mio
Ergebnis 60 Mio MINUS
Rendite -20%
MK = 670 Mio / EV 700 Mio = 2,35x UMSATZ
QSC hat also die weitaus bessere Umsatzrendite aber ein Dreifach niedrigere Umsatz KGV!
Vom Fundamentaldaten her ist QSC derzeit gegenüber andere Sektorspieler so stark unterbewertet, dass mindestens eine Verdreifachung des Kurses gerechtfertigt wäre.