QSC, kritisch betrachtet
Seite 194 von 223 Neuester Beitrag: 15.11.24 14:32 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.17 10:04 | von: Deichgraf Z. | Anzahl Beiträge: | 6.57 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 14:32 | von: Deichgraf Z. | Leser gesamt: | 2.178.086 |
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Der Texaner gibt auch weiterhin ab , aber sehr gemäßigt ,damit die Verkaufskurse nicht völlig abtauchen und den realisierten Verlust erhöhen.
Im April erneut nur ca. 37 K abgebaut im Fond mit dem größten QBY-Anteil.
https://www.morningstar.com/stocks/xfra/qby/ownership
Dass der eine stark investierte Fond abbauen möchte, drückt natürlich den Kurs.
Aber auch die werden ihre Schmerzgrenze haben. Je nachdem wann die eingestiegen sind, realisieren die doch bereits bei 68 Cent Megaverluste.
@Deichgraf, hast du verfolgt wann die ihre Position aufgebaut haben?
https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/...opaweiten-verbreitung/1477623
https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/...ropaweiten-verbreitung/962433
Wenn man den Zahlen von Morningstar trauen kann , dann hatte Dimensional aber immer noch ca. 3 Mio. Stücke im Mai, verteilt auf mehrere Fonds.
Sie haben den Ausstieg bei 2€ verpaßt und machen natürlich beim Verkauf um 70 Cent ein großes Minus, aber bei einem verwalteten Vermögen von über 560 Milliarden( Dimensional weltweit) liegt der "Schmerz" wohl eher beim Entscheider für dieses Invest bzgl. Reputation? :-)
Solange es am Markt keinen Interessenten für einen außerbörslichen Deal bzgl. Gesamtpaket gibt, ist es schwer bei dem geringen Umsatz die Stücke "kurserhaltend" abzugeben.
Diese Erfahrung hat auch schon Kempen machen müssen beim Abverkauf seinerzeit.
"Hingucker" hin oder her , der Finanzmarkt hat die Riesendiskrepanz zwischen Verlautbarungen und Resultaten satt und möchte endlich ein funktionierendes Geschäftsmodell sehen mit schwarzen Zahlen am Jahresende!
Vertrauensvorschuß gibt es am Finanzmarkt absolut nicht mehr , das spiegelt der aktuelle Kurs eindeutig!
Zumindest gestern hatte ich das Gefühl, eine Bodenbildung ist noch nicht erreicht. Jede eingestellte Kauforder zu 69 Cent wurde gleich bedient. Auch wenn es im Orderbuch nicht ersichtlich ist, die 69 Cent sind wohl eher der neue Widerstand als eine Unterstützung.
Ende September 2022 waren die 59 Cent das Tief. Davon sind wir nicht mehr weit weg.
der Texaner hat die vielen Wechsel beim Geschäftsmodell und die redundanten Verluste satt. Dies kann jeder Investierte nachvollziehen.
Die vielen kostenintensiven IOT und Software - Entwicklungen waren alle zusammen Rohrkrepierer.
Nach dem Verkauf von Storebutler an Fressnapf im Q1/2022 bekam Herrmann den totalen Ikarus -Überflieger. Der Absturz kam kurz danach.
Nach dem vielfachen Scheitern und der beständigen Geldvernichtung durch das Gründertrio, versucht man mit neuem Personal auf den Spuren von Allgeier, Datagroup und Cancom als Vorbilder zu konsolidieren. Doppelfunktionen abbauen. Die neue CFO-Dame (0 Aktien) und der CEO (300.000 Aktien) trauen sich offensichtlich keine Aktienkäufe zu 0,69, da die Verlustquartale im Jahr 2023 nicht enden? Oder man wartet auf den Zinsgipfel der EZB.
Da keinerlei Meldungen bezüglich dem aktuellen Geschäft aufploppen ist die Phase des Magerquark nicht zu Ende. Man moggelt sich weiter durch. Wann gibt es nachhaltige Gewinne für alle Q.Abteilungen?
Welche kostenintensiven Töchter werden verkauft ?
... "sondern auch mal eigene Recherchen betreibe" ...
Wäre mal ein guter Zug um auch andere Meinungen/Ansichten/Urteile zu hören. :)
Die Wertschöpfung bei QBY ist schon lange rückläufig, das bei gleichbleibender bzw. steigender Anzahl MA. Also entweder sind die fauler oder arbeiten nicht so effektiv wie früher oder die jetzigen Produkte erzielen einfach schlechtere Erlöse je Arbeitsstunde bzw. sind austauschbar am Markt.
Sofern hier sich nichts ändert wird es immer schwieriger für QBY nachhaltig positive Beiträge für die Gesellschaft (Steuern) oder die Eigentümer (Aktionäre) zu generieren. Die letzten 5-10 Jahre flossen über 90% der Wertschöpfung an die MA (Quelle: eigene Berechnungen/Wertschöpfungsanalysen - irgendwo hier im Forum oder bei w:o vor 2-3 Jahren eingestellt)
Daher ist es auch nicht sonderlich, dass der Marktwert nahe am Buchwert liegt - es werden ja noch weitere Verluste erwartet, bis das Geschäftsmodell tragfähig ist - also implizierte Annahme = nicht der Marktwert erhöht sich zwingend, sondern er der Buchwert passt sich weiter dem Marktwert an.
https://www.qbeyond.de/investor-relations/aktie/analysten/
Was kann man daraus für einen Aktienkurs für 2025 herleiten?
QBY selbst nennt in der letzten Präsi als Peergroup-Unternehmen mit vergleichbaren
Geschäftsmodellen All for One Steeb, Allgeier und Datagroup.
Auf der Grundlage der derzeitigen Marktkapitalisierung und Jahresumsatz 2022 sind diese Unternehmen aktuell unterschiedlich bewertet.
Steeb ist derzeit nur mit ca. 47% des Umsatzes bewertet, Allgeier mit ca. 65% und Datagroup mit ca. 100% . ( grobe Zahlen)
Diese Referenzwerte angewendet auf den erwarteten Umsatz von ca. 216 Mio. in 2025 ergeben für QBY folgende abgeleitete Aktienkurse für 2025 :
47% von 216 = MK von ca. 101,5 Mio. ----> Aktienkurs von ca. 0,82 €
65% von 216 = MK von ca. 140,4 Mio. ----> Aktienkurs von ca. 1,13 €
100% von 216 = MK von ca. 216 Mio. ----> Aktienkurs von ca. 1,73 €
Selbst wenn der Umsatz in den nächsten Jahren so erreicht wird, ist die Bewertungsfrage wohl eher abhängig von der erreichten , oder auch nicht erreichten geplanten Profitabilität!
Externe Faktoren (Makrolage) oder ein Zukauf haben ebenfalls Einfluß auf das Geschehen und die endgültige Entscheidung bzgl. der 9 Mio. Escrow steht auch noch aus!
Ob Firmen mit großen Wachstumsplänen ( z.B. Bechtle) ein Rolle spielen könnten bzgl. Übernahmeszenarien bleibt ebenfalls abzuwarten.
Übermütige Kurserwartungen sind also nach aktueller Lage nicht angebracht.
Wer an die Story glaubt, das ab 2025 Gewinne mit steigender Tendenz anstehen - kommt zu einem fairen Wert von ca. 0,80 - 1,10 € (je nach Kapitalsierungsfaktor und Gewinnwachstumsrate etc. pp.) ... unter der Prämisse wäre der Wert aktuell leicht unterbewertet.
Passt zu dem Analyseszenario 2025 von DG (#4833, die unterschiedlichen % der Umsatzbewertung rühren aus den unterschiedlichen Profitabilitätsniveaus, bereinigt man den Umsatz-Multiple um einen Gewinnniveaufaktor sind die Bewertungen der Peer group gar nicht mehr so weit auseinander).
Ein positive Marktnachricht könnte den Kurs Richtung 0,9 + pushen => aussteigen, bevor es wieder zurück bröckelt ...
Wenn man daran glaubt ...
a) vlt. mal ne positive Erfolgsmeldung (die den Namen verdient)
b) die Geschäftsentwicklung wie erwartet eintritt (wurde ja schon seit 2009 versprochen, dass es übernächstes Jahr ab geht :) )
Der Markt glaubt nicht daran - aber der Markt kann sich auch mal irren ...
M.E.n. keine Invest - allenfalls ein Zock auf Sicht 3-4 Monate - wenn sich dann nix tut im Kurs, ab das Geld zurück zu Mami...
Keine Kaufempfehlung (jeder handelt für sich selbst im eigenen Namen) ... Diskussionsgrundlage
Das unseriöse Geschäftsgebaren seit ca. 10 Jahren hat im Jahr 2022 seinen Höhepunkt erreicht.
Die Jahresprognose von Herrmann im April 2022 und das anschließende Zurückrudern, der Prognose, aus der Software- Entwicklung und aus
der beabsichtigten Übernahme hat der wiedergewählte Aufsichtsrat damals mitgetragen. Der Streit in der Geschäftsführung im Frühjahr 2022 war inhaltlich ein Indikator, das die externe Darstellung und die internen Realitäten auseinander klaffen.
Die rote Karte für Herrmann kam um ein Jahr zu spät. Das Vertrauen ist auf absehbare Zeit zerstört.
Der angekündigte Aufbruch besteht aus Misstrauen. Die neue CFO Quoten Dame ohne IT-Industrie-Erfahrung vom Hamburger ÖVP hat bisher exakt 0 Aktien gekauft. Der neue CEO persistiert bei seinen 300.000 Aktien seit Oktober 2022.
Im Aufsichtsrat gibt es außer den beiden Gründern kaum nennenswerten Aktienbesitz. Frank Zurlino verfügt über 0 Aktien.
Ich bin gespannt wann Bernd Schlohbohm seine GmbH zum Handel für Digitalunternehmen tatsächlich benötigt ?
Jetzt könnten diese Damen und Herren mal ein Zeichen des Vertrauens setzen und bei Tiefstpreisen am Aktienmarkt zugreifen.
Man sitzt diese Unternehmensentwicklung aus und wartet und wartet auf einen netten Investor, der die IT-Bude übernimmt.
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Das ist nur tendenziell richtig :-)) , Zurlino hatte schon bei Eintritt im AR (2013) 10 K im Depot , deshalb gibt es keine DD-Meldung zu seiner Person. Er ist offenbar bzgl. QBY risikoavers und das gibt natürlich in der Außenwirkung kein gutes Bild ab in seiner Position als Mitglied im AR-Strategieausschuss !
Frau Schlie konnte sich immerhin im Corona-downmove (März 2020) zu einem Invest von 50K entschließen. Von den beiden AR-Arbeitnehmervertretern erwarte ich keine Heldentaten in dieser Angelegenheit, beim Vorstand dagegen sehe ich auch Handlungsbedarf!
@Dale ......ob die 70 Cent in nächster Zeit halten, ist wohl im Wesentlichen abhängig von den Q2-Zahlen. Ein etwaiger größerer Auftrag, oder eine positive Entscheidung in Sachen Escrow , ändern erstmal zeitnah nichts an der nicht vorhandenen Profitabilität, die der Finanzmarkt offenbar erstmal sehen möchte. Was wäre für Dich eine "wirklich gute Nachricht" für einen Kursschub?
Bei der planmäßigen Entwicklung in Sachen "besserer Ertrag" wurde dem Anleger/Markt schon Geduld abverlangt mit den Worten... "One q.beyond wird Ertragskraft vor allem im H2 2023 erhöhen"
Kurzfristig sehe ich im Moment wenig Anlaß für einen "Call" , es sei denn es findet sich "Ersatz" für den abgebewilligen Texaner , der entsprechend Stücke vom Markt nehmen würde, aber danach sieht es wahrlich nicht aus bislang.
Wunder sind wohl nicht zu erwarten, es sei denn es käme mal eine Großauftrag, irgendeine göttlich Fügung des Erfolgs :D
Sofern der Texaner weiter abgibt und jemand das auffängt, wäre das ein positives Zeichen - "spekurliere nicht gegen die Großen"
Fraglich ist noch wie lang der Geduldsfaden von Paladin ist
1. wenn im Rahmen eines Rückkaufs, einige Aktien vom Markt genommen werden.
2. Meldungen über aktuelle Vertrage / ein großer (Namhafter) Kunde
3. Verträge mit größeren Budget (Einfach mal ein paar Erfolgsmeldungen)
damit würde zumindest ein wenig Bewegung entstehen.
Aber was tut Q beyond? Nichts.... für was gibt es dort eigentlich eine IR?
(Wäre auch ein gutes Signal; Den aufgeblasenen Wasserkopf ein wenig schrumpfen.
Unnötiges Personal abbauen!)
Im übrigen, ich glaube wenn es hier im Forum nicht erwähnt wurde, hätte der "Markt" vlt gar nicht mitbekommen, dass es eine neue GL gibt..... ätz ätz...
"Bei der planmäßigen Entwicklung in Sachen "besserer Ertrag" wurde dem Anleger/Markt schon Geduld abverlangt mit den Worten...
"One q.beyond wird Ertragskraft vor allem im H2 2023 erhöhen"
Das Warten hat in Ende? ... kleiner Spaß am Rande
nie berauschend in wirtschaftlicher Sicht.
Das ständige Kommen und Gehen bzgl. Personal ist im Tagesgeschäft und in der Kontaktpflege/Problemlösung mit den Kunden alles andere als förderlich!
Auch ein längerfristiger Verbleib im Pennystock dürfte ein Problem in der Akquise von neuen Aufträge darstellen. Der Auftragseingang in Q1 mit 21,4 Mio. war schon sehr dürftig und es macht nicht den Anschein, daß es in Q2 besser laufen würde. Die Beruhigungspille << Neuer Auftragsmix: „High value, lower volume“ >> ist doch eine Nebelkerze!
Natürlich ist es besser qualitativ bessere Aufträge mit höherer Marge zu haben, aber am Ende kann man nicht lange mit hälftigem AE den doppelten Umsatz generieren, dann wäre auch ein AE-Polster aus
dem Vorjahr schnell aufgebraucht! - Herr Beyer ist mit seiner Truppe in der Pflicht, sonst kippt die Stimmung vollends und wir haben weiteres Stühlerücken !
Den Umsatz aus Q2/2022 ( 42 Mio.) wird man sicherlich übertreffen können, zumal es den Umsatz von
"productive-data" letztes Jahr noch nicht gab.
42 Mio. + 7% Wachstum wären annähernd 45 Mio. für Q2. Das man den Umsatz aus Q1 ( 46,6 Mio.) halten/übertreffen könnte, würde mich sehr überraschen.
Beim Ergebnis erwarte ich derzeit kaum Verbesserungen, nachdem die Bitte um Geduld schon auf der HV artikuliert wurde. Auch ohne Rückstellung (wie in Q1) wäre man Quartalsende bei ca. 3 bis 3,5 Mio. Miese und damit schon nach H1 bei 8,X Mio. Verlust angelangt.
Damit dürfte dann die Frage, ob die 70 Cent halten, erstmal nachhaltig negativ beantwortet sein,
Vertröstung auf H2 wird da wenig helfen.
Als aktuell möglichen "Heilsbringer" sehe ich nur einen positiven Entscheid zugunsten QBY bzgl. Escrow.
9 Mio. abzüglich Gebühren wären natürlich eine wesentliche Infusion bzgl. Free- Cashflow in 2023!
Das muß aber auch erstmal passieren , würde aber auch nicht das derzeit defizitäre Tagesgeschäft kurieren, evtl. sogar zu neuen Leichtsinnigkeiten verleiten??
Bis Ende Juli können Aktionäre (erforderlich sind 5%) noch verlangen , daß es dazu eine HV-Zustimmung geben sollte.
Interessant ist die Entwicklung bei Datac/ q.b. Consulting Solutions von 2020 bis 2021 bzgl. Umsatzerlöse/Jahresüberschuss.
2020 : 6,55 Mio. ## ca. 364.000
2021 : 6,47 Mio. ## ca. 110.000
2022 : 7,00 Mio. ## ca. 32.650 abgeführter Gewinn an QBY
Schleichender Niedergang, oder "QBY wirkt" ?? :-)
Man darf gespannt sein auf das angestrebte "One q.beyond" bzgl. Ergebnisse !
Gab es je Businesspläne und Post-Merger-Integration?
Wenn man sich die datac-Zahlen anschaut, sieht es nach einer zweiten FTAPI aus ... zumindest kann man das Gefühl haben.
#4845 "...QBY hat es leider so gut wie nie geschafft, dass ausgegeben Geld für Akquisitionen zur Unternehmenswertsteigerung einzusetzen. ..."
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Leider ist auch unter Hermann 2.0 ( = Rixen) diesbezüglich keine wirkliche Verbesserung zu sehen. Solange das betagte Bremser-Duo Eickers/Schlobohm weiterhin die Dinge diktiert, kann man die alte QSC so oft umbenennen wie man will, am Ende gibt es doch immer wieder nur alten Wein in neuen Flaschen, wo zu oft eben schlechte Entscheidungen gemacht werden, zuwenig Synergie und Rendite erwirtschaftet wird und immer wieder qualifizierte Führungskräfte vergrault werden. Entsprechend ist die Gefahr noch immer groß, daß man auch Kurse unter 0,5€ noch zu sehen bekommt bzw. man wieder bis zur Unterseite des langjährigen Abw.trendkanals läuft.
"q.beyond Aktie: Kurs steigt im ersten Quartal 2023 um 13 Prozent"
https://blog.qbeyond.de/2023/04/q-beyond-aktie-im-ersten-quartal-2023/
Tja, nach Q2 ist guter Rat teuer. So eine schöne Kopfzeile wird sich aktuell schwer herbei schwurbeln lassen. Zu Buche steht in Q2 ein Kursverlust von 25% von 0,87 auf 0,652 Schlußkurs Ende Juni !
Was jetzt? Widrige Umstände geltend machen? Noch gute Cash-Situation anführen und ein "Hurra ,wir leben noch" , mit Verweis auf Firmen, die noch schlechter waren ,oder in Insolvenz gingen??
Sicher wird das zweite Halbjahr als game changer angekündigt werden, weil natürlich der Plan schon jetzt "in Ansätzen sichtbar" funktioniert , aber man sich noch intensiver auf Effektivität beim Kapitaleinsatz fokussieren möchte???
Man darf gespannt sein auf die IR-Lyrik im Blog zu Q2 !
QBY sucht offenbar noch einen Laienschauspieler als Revisor.........?
"Wir suchen den Hauptdarsteller für unsere Rolle "The Great Revisor" - eine wilde Mischung aus Komödie, Action und eine Prise Revision!
Hier geht es darum , dein Talent zu zeigen und deine Kollegen zu Lachen und Staunen zu bringen, während wir die Grenzen des Unglaublichen überschreiten!Wir haben einen unglaublichen Regisseur, ein geniales Team und eine Vision, die den Verstand sprengt!"
Was ist das denn? - Teo 2.0 ?? Soll das originell sein, oder ist das eher angesichts der Firmenlage fehlende Ernsthaftigkeit und eine Verhöhnung der Aktionäre!?
"Eine Prise Revision" !! - Der langjährige Aktionär hat tatsächlich das Gefühl, daß bei QBY nur "eine Prise Arbeit" geleistet wird , der Kurs ist dafür ein guter Indikator!
Immerhin wurde hier unfreiwillig bestätigt, daß die Grenzen des Unglaublichen schon lange überschritten wurden!
https://www.linkedin.com/in/nora-w-83296456/recent-activity/all/
„Schlechtestes Jahr der Firmengeschichte“: Tchibo friert Gehälter seiner Mitarbeiter ein
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...bo-friert-gehaelter-ein/
Da dürfte es schwerfallen für QBY , gestiegene Kosten an den Kunden weiterzugeben und die Marge zu halten/ zu verbessern bei einer Vertragsverlängerung.
Vertragsverlängerung müßte auch anstehen bei Imperial Tobacco, der letzte 5-Jahresvertrag ist abgelaufen.
https://www.qbeyond.de/pressemitteilungen/2018/...gitalisierung-voran
Ob man da > "Neuer Auftragsmix: „High value, lower volume“ < , also bessere Marge bei Verträgen/Vertragsverlängerungen durchsetzen kann ist fraglich.
spricht immer wieder von hoher Nachfrage in Sachen "Cloud und um zu" , dann sollte QBY das doch auch in ein funktionierendes, mithin profitables Geschäft ummünzen können.
Die bisherigen Zahlen geben das nicht her und mittelfristig prognostizierte Zahlen waren meistens nicht viel wert bislang.
In Riga sind aktuell knapp 50 MA und in Jerez soll auch aufgestockt werden , um der Nachfrage gerecht zu werden. Umsatzwachstum ohne wesentliche qualitative Verbesserung beim Ergebnis verändert die missliche Lage kaum und angestrebte 10% Personalanteil für Riga/Jerez, mag zwar die Kostenstruktur etwas verbessern, aber reicht das am Ende?
"q.beyond ibérica eröffnet neue Geschäftsfelder mit Schwerpunkt auf Softwareentwicklung, SAP und Cloud-Services .
Um der Nachfrage deutscher Kunden gerecht zu werden, wird das Team kontinuierlich mit nationalen Talenten erweitert."
https://wata.es/de/...a-eroeffnung-neuer-geschaeftsfelder-in-spanien/
https://www.linkedin.com/in/...k%C5%A1a-1a971844/recent-activity/all/
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