QSC, kritisch betrachtet
Gewinne sind darin noch nicht prognostiziert. Erst Ende 2021/Anfang 2022 werden Gewinne eingefahren. Das ist die Prognose und so wie es aussieht werden auch da die Zahlen übererfüllt!
Zeitpunkt: 04.02.21 10:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Der Mörder von W. Lübcke wird mit „Stefan E.“ abgekürzt, aber hier wird jemand mit vollem Namen zum Abschuss freigegeben w/ Aktieneinstufungen?
Bei WDI sind Dutzende von Analysten, zig professionelle Anleger, tausende von Privatinvestoren, die BaFin, Mitarbeiter und EY ver*rscht worden; aber jetzt soll hier eine einzelne Person geteert & gefedert werden weil sie den WDI-Betrug nicht erkannt hat?
Die Analystin hat keine Empfehlungen für die Privatanleger/Kleinaktionäre gegeben, sondern für ihre eigenen Kunden, die instit. Anleger. Die meisten Privatanleger wollten übrigens die kritischen (Analysten-) Stimmen allesamt nicht hören und haben jeden zur Sau gemacht, der auch nur leichte Kritik geäußert haben (ich weiß wovon ich schreibe).
Gegen welche Vorgaben H.P. verstoßen haben soll, hat sich mir nach dem Spiegel-Artikel nicht erschlossen. Natürlich muss jede*r Analyst*in neutral und unvoreingenommen bleiben und objektive Einstufungen zu den jeweiligen Aktien abgeben. Aber dass ein*e Aktienanalyst*in mit der IR Abteilung eines Unternehmens darüber spricht wie das Feedback von Investoren war – ist das nicht das Normalste der Welt? Vllt war das von den Investoren sogar gewünscht a la „bring doch mal in Erfahrung, wie das und das funktioniert“.
Für mich ist es immer wieder das gleiche Thema: sowohl als Kleinaktionär als auch als Analyst muss ich mich auf den Wirtschaftsprüfer verlassen können, der das Unternehmen bis ins Detail durchleuchten muss und hier völlig versagt hat. Und die BaFin muss jedem Hinweis strengstens nachgehen. Mir fällt es schwer, die Hauptschuld bei den Analysten zu suchen, die sich wiederum auf das Testat verlassen haben & mussten.
um gegenüber Deinem Threadumfeld als Besserwisser zu gelten ,dazu braucht es nun wirklich nicht allzuviel! :-))
Es gibt also zwei Müllers, danke für den Tipp , wer hätte das jetzt gedacht?
Es gab sogar zwei Geschäftsführer mit Namen Müller bei Incloud und jetzt hat einer das Boot verlassen!
David Müller ist weiterhin Geschäftsführer und Steffen Müller nicht mehr! Der Gründer ist von Bord gegangen. Vielleicht mag er es lieber ,wenn er unabhängig agieren kann und verzichtet deshalb auf die große anstehende Sause mit QBY ?
"Handelsregister Veränderungen vom 05.10.2020
HRB 95585: Incloud Engineering GmbH, Darmstadt, Dolivostraße 17, 64293 Darmstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 01.09.2020 hat die Neufassung des ............ Geschäftsführer: Müller, Steffen, Darmstadt ; Müller, David, Darmstadt , Raquet, Thorsten Martin, Hamburg, ..... Prokuristen: Gramm, Tobias, Ratingen...."
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"Beim Dorfsherrif müllert es gewaltig.
Vielleicht kann jemand dem Herrn Besserwisser mal stecken, das es zwei davon gibt."
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Da hast Du Dir sauber in den eigenen Fuß geschossen und jetzt versuchst Du mit einer dümmlichen Story davon abzulenken? Armselig !
"Grüne Tonne 2.0" ?
wurde die Dame nun gefeuert, weil sie Wirecard falsch analysiert hat oder weil sie Wirecard unrechtmässig mit Informationen versorgt hat?
Meiner Meinung nach letzteres - das ist auch richtig so.
Sollte sie wirklich nur wegen der im nachhinein falschen Analyse gefeuert worden sein, na dann werden ja noch sehr, sehr viele Analysten gefeuert werden müssen. Ist dann jedoch bereits ein falsches Kursziel ein Grund oder liegt man bereits falsch wenn man zum Beispiel ein höheres Ziel ausgibt, jedoch nur mit Hold?
Wenn sie also wegen der nicht eingetroffenen Einschätzung gefeuert wurde, dann werden wir wohl in Zukunft viele Klagen gegen Analysten sehen.
Vermutete/wahrscheinliche Gründe warum das Arbeitsverhältnis aufgelöst wurde:
Wenn Du öffentlich einen Bericht der Financial Times „Fake News“ nennst und sich die CoBa danach entschuldigen muss…
…wenn Dein email-Verkehr mit dem Betrugsunternehmen später im Bundestag besprochen wird und dieser email Verkehr eine (zu) starke Nähe zum Unternehmen suggeriert bzw. dass Du nicht kritisch genug an Deine Analyse herangegangen bist…
…wenn Du ein Daueroptimistist für eine Aktie gewesen bist (neben Tausenden anderen), die sich später als (einer) der größte(n) Betrugsfälle herausstellt…
…das zweitgrößte/wichtigste Unternehmen, das Du gecovered hast, mittlerweile ein Pennystock ist…
…dann hast Du als Aktienanalystin für den weiteren Berufsweg (bei Deinem Arbeitgeber) sicherlich schlechte Karten und Du bist den Kunden/Investoren verbrannt, weil die Dich immer mit Wirecard in Verbindung bringen und Dich nicht ernst nehmen. Zudem will die CoBa sicherlich aus den Schlagzeilen raus, sprich: der öffentliche Druck wird auch eine Rolle gespielt haben mMn.
Zu dem inhaltlichen Vorwurf: ich habe den Spiegel Artikel damals gelesen und alles, wirklich alles, was die Analystin in dieser einen (!) email an die WDI IR geschrieben hat, stand entweder in der FT, in den Tweets von Frazer Perring, auf der Seite von MCA Mathematik oder wurde in Foren geschrieben. Da war im Prinzip nichts Neues, nichts Vertrauliches was die Öffentlichkeit oder WDI nicht selbst schon wussten.
Dass eine Analystin das Unternehmen verteidigt, was sie auf „Buy“ hat, wundert mich nicht. Dass eine Analystin Feedback von ihren Investorengesprächen mit dem Unternehmen bespricht, halte ich für etwas recht Normales (aber hier kann ich mich natürlich irren). Wenn Bankhaus Lampe Daimler auf „Buy“ hat und mit den Allianz Fondsmanagern spricht, darf der Analyst dann der Daimler IR zurückmelden „die kaufen Eure Aktie nicht, weil sie nicht an den Erfolg der neuen E-Klasse glauben“? Wenn das der Maßstab ist, dann müsste man wahrscheinlich wirklich hunderte/tausende von Analysten entlassen.
Aber dieser Tenor hier (und unter dem Spiegel-Artikel) a la „die hat die Kleinanleger in die Aktie getrieben, wurde bestochen, muss ins Gefängnis und ihr Privatvermögen muss verwertet werden“ ist für mich jenseits von Gut und Böse. Wenn sie einen schlechten Job gemacht hat oder interne Vorgaben nicht richtig umgesetzt hat, dann beendet man das Arbeitsverhältnis und das macht man im Stillen. Punkt. Aber – falls sie Kinder hat – dass diese demnächst in der Schule angesprochen werden mit „muss Deine Mutter ins Gefängnis und wird Euer Haus gepfändet?“ oder so ähnlich, weil der Spiegel ne Story brauchte und der (von WDI-Verlusten geprägte) Mob sich mobilisiert, hat mit Fairness & Objektivität in meinen Augen nichts zu tun.
Und warum ich hier so energisch schreibe: ich war ja Teil von den WDI-Foren damals. Die Analystin P. wurde damals als Heldin gefeiert und jeder, wirklich jeder kritische Bericht von Journalisten und/oder Analysten wurde so etwas von zerrissen, das war unglaublich und u.a. haben die Foristi den Journalisten/Analysten Gewalt angedroht, etc. Da wollte keiner auch nur irgendeine kritische Stimme hören. Sich jetzt hinzustellen und die Schuld auf eine einzelne Analystin zu schieben, ist zu einfach. Ich habe auch Geld bei WDI verloren, aber da gibt es nur einen Schuldigen: moi!
Wenn ich das lese, dann glaube ich eher weniger, dass die CB zukünftig noch mal QBY analysieren wird.
Der Kurs der QBY wird auch ohne das "Buy" der CoBa zurechtkommen.
Die letzten Tage waren vom Handelsumsatz recht ordentlich , vielleicht resultiert daraus ja noch eine weitere Schwellenmeldung?
Paladin hat zugekauft , aber natürlich wächst der Wertanteil am Fond auch ,weil der QBY-Kurs zugelegt hat.
Morningstar hat für 31. Dez. 4,569,570 Stück QBY-Aktien = 3,67 % aufgelistet, die von Paladin One gehalten wurden zum Jahreswechsel. (wie verläßlich das ist ,kann ich nicht beurteilen).
Mal sehen ,wie es weitergeht. - Es ist noch viel Luft nach oben und für die Langzeitinvestierten auch noch viel "visionärer Schaden" gutzumachen seit 2014 ! - Möge die Übung gelingen bzgl. Wachstumsstrategie 2020plus!
Wie gesagt, wir brauchen einfach weitere Nachrichten aus der Kundenschublade
- Grosskunden
- SAP/Hana
- Cloud
etc.
bin ja zum großen Teil bei Dir. Ob das, was die Analystin an Wirecard weitergegeben hat so in Ordnung war, kann und mag ich nicht beurteilen. Hab mich wohl auf die einfach verfügbaren Informationen bezogen. Jedoch ist dies für mich der einzige Grund, der eine Entlassung rechtfertigen könnte. Eine Fehleinschätzung kann kein Grund sein, das kommt täglich vor an der Börse.
Ansonsten ist sie eben leider ein Bauernopfer geworden. Die namentliche Nennung ist sicher unschön, doch da ja Analysten immer namentlich erwähnt werden, wäre der Name früher oder später sowieso publik geworden.
Vielleicht wurde der Abgang ja was versüßt. Für genug Geld würde ich schon etwas Schuld auf mich nehmen.
@DG, absolut richtig, ein einzelner Analyst wird sicherlich nicht entscheidend sein. Aber für die Attraktivität und Liquidität der Aktie ist es schon hilfreich, möglichst viele coverende Analysten zu haben. Und es war eben auch leider eine Analystin, die ein „Buy“ Votum auf die Aktie hatte. Danke übrigens für die Info bezüglich Paladin.
Eine Frage noch an Dich/die Runde: in der letzten Adhoc schrieb QBY „Am 1. März 2021 wird q.beyond ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 sowie sämtliche vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlichen.“. Wie muss man diese Aussage interpretieren? Denn im Prinzip gibt es doch schon einen Ausblick/ein Ziel für dieses Jahr mit den „>165 Mio“, geht es nur um die Präzisierung zB 163 oder 167 oder eine Range a la 160-170 Mio? In anderen Worten: könnte es hier positives Überraschungs- oder Enttäuschungspotenzial geben?
Die Wachstumsstrategie 2020plus ist der längerfristige Plan ,der im November konkretisiert wurde bzgl. Wachstumsplanzahlen für beide Segmente und damit verbundenen Margenziele.
Sollte Cloud & IoT profitieren können (Digitalisierungsdruck) und SAP/Consulting wegen Corona stärker leiden, wäre das sicher ein Thema im Ausblick für 2021.
Dividendenvorschlag ist eigentlich immer ein Thema zu diesem Termin.
Ja wegen Divi-Kontinuität ,oder weil die Insties eine erwarten? - Nein, weil zahlentechnisch nicht möglich, verbunden mit der Aussage, daß die Aktionäre ohnehin mit einem weiteren Kursanstieg besser bedient wären? :-)
Falls sich vorher noch was tut in Sachen Aktienprogramm, Zukauf, "Colocationverkaufsprospekt" ....., wird das natürlich auch in den Ausblick einfließen.
Verkündet werden noch EBITDA , Free Cashflow , Segmentzahlen, Jahresergebnis, etc....für 2020 und natürlich ist Q1 dann zu zwei Drittel gelaufen und liefert einen ersten "Lackmustest" für 2021, der im Ausblick auch seinen Niederschlag finden dürfte. Incloud weist aktuell 11 Stellenangebote aus, sieht aus,als wenn es dort brummt.
https://www.incloud.de/karriere/#nav-offers
Überraschungen sind immer drin, mein Bedarf an negativen News ist seit 2014 weit übererfüllt worden, es darf gerne auch mal Entschädigung geleistet werden!
... Oder aber das großer Ersatzbedarf vorhanden ist ... :)
"Warum suchen wir überhaupt:
Wir wachsen und wachsen - Unsere erfahrene Buchhalterin Nicole würde sich über Verstärkung freuen, um gemeinsam die täglichen Herausforderungen in unserer Buchhaltung deadlinekonform und in hoher Qualität zu erledigen."
Man hat ja auch schon zugelegt. Bei der Übernahme war seinerzeit von rund 65 MA die Rede. Jetzt ist man bei über 70 + 11 Stellenangebote.
Hauptsache ist, daß dort profitabel gearbeitet wird und sich kein overhead ausbildet ,der auf der Dachterrasse rumlümmelt! :-)
Wachstum
Personal
Technologie
Gerne ab 3,50 Euro bitte
Ich habe nur deshalb gefragt, weil ich hier vor einigen Monaten bei 1,30 Euro eingestiegen bin, da ich hier bei einer sum-of-the-parts Bewertung eine Menge Bewertungsreserven gesehen habe (Cash, Hamburg Immobilie, Co-Location, wachsendes Kerngeschäft, ggfs Verlustvorträge). Sollten wir nächste Woche zB die 2 Euro im Kurs sehen, dann hätte die Aktie über 50% eingetütet und in meinen Augen schon einiges vorweggenommen (ein Super-Optimist würde sagen: „gerechtfertigterweise aufgeholt“ / aber die Interpretation ist jedem selbst überlassen). Und im selben Zeitraum hat es kaum Newsflow gegeben mit Ausnahme, dass man die geplanten 143 Mio um 0,4 Mio übertroffen hat (+ incloud-Mini-Übernahme und Einstieg von Hr. Maschmeyer junior).
Soll heißen: mE ist da jetzt ein Level erreicht bei dem die nächsten News sehr positiv sein müssen, um das Niveau zu rechtfertigen bzw. um noch höhere Kurse zu sehen. Und eine – sagen wir mal – neue Guidance von <165 Mio Euro würde sicherlich nicht dazu zählen. Das Risiko mag begrenzt sein nach der Aussage in der letzten Mitteilung: „hervorragende Basis für zweistellige Wachstumsraten auch im Jahr 2021“ was bei 143,4 Mio also mind. 158 Mio ergeben würde bei angenommenem zweistelligen Wachstum. Aber das Risiko ist da. Wobei Du zu Recht von möglichen Co-Location News in der nahen Zukunft schreibst, diese würde ich ungern verpassen.
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Das ist so nicht richtig, weil die Prognose eindeutig "organisch > 143 Mio. " vorgesehen hat und Hermann dieses als Mindestziel deklariert hat und sogar etwaige Bonuszahlungen des Managements damit verknüpft hat!
Ohne zugekauften Incloudumsatz hat man dieses Jahresziel verfehlt! - Ob das im nachhinein später irgendwann noch jemanden interessiert, ist ja eine ganz andere Frage.
Geplant ist, das wurde mit der Überarbeitung/Konkretisierung der Wachstumsstrategie vom November nochmal bestätigt, daß ein beschleunigtes Wachstum in 2021/22 erfolgen soll/muß! , damit die Ziele > 165 und ca. 200 Mio. für 2022 erreicht werden können.
Der Markt/die Investoren werden natürlich jetzt sehr genau auf Q1 schauen im Vergleich zu Q4/2020!
Wenn die Entwicklung vergleichbar weitergeht ,dann ist erstmal alles in Butter bzgl. Vertrauen.
Sollte das nicht der Fall sein, wird man sich natürlich die Frage stellen ,ob man Q4 zahlenmäßig gestaltet/ "aufgepumpt" hat, um auf Biegen und Brechen die > 143 hinzulegen?
34,1 + 34,5 + 35,1 + 39,7 = 143,4 - Mit 39,7 /Q4 hat man jetzt die Latte ziemlich abrupt sehr hoch gelegt und die Maßgabe "wir wollen von Quartal zu Quartal wachsen" jetzt auch noch im beschleunigten Modus umzusetzen , wird sicher nicht einfacher!
40 + 41 + 42 + 43 = 166 - Jahresumsatz2021 > 165 , aber auch wiederum nur mit Hilfe von > 4 Mio. Jahresumsatz Incloud!
Solche bescheidenen Zahlenspiele sind aber "Schnee von morgen" ,so er denn fällt! :-)
Vielleicht wird durch Wegfall von Colocationumsatz , zugekaufter Umsatz in 2021 und erforderliche Strategiezahlenanpassung auch zahlentechnisch alles "vernebelt" , da kann man nur das Beste hoffen.
Das Kursrisiko bzw. das Kurspotenzial (evtl. neue Schwellenmeldung?) muß am Ende jeder für sich einschätzen ,das fällt sicherlich leichter/unbeschwerter , wenn man schon im grünen Bereich ist mit seinem Investment.
Die Anzahl der Aktien im Umlauf ist in Q4 nochmal um 75.000 gestiegen . - Bezugsaktien bedingtes Kapital IX.
".......sind zwischen dem 20.10.2020 und dem 31.12.2020 insgesamt weitere 75.000 Bezugsaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt 75.000,00 Euro ausgegeben worden."
Handelsregister Veränderungen vom 04.02.2021 # HRB 28281 Köln
Im Jahr 2023 erachten wir bereits Umsätze von 225,5 Mio. Euro (CAGR 2019*- 2023: 15,3%) als realistisch. Aufgrund wiederkehrender Erlöse von bereits 75% dürften verstärkte Skaleneffekte mittelfristig eine zweistellige EBITDA-Marge (MONe 2023: 12,9%) ermöglichen, womit auch der FCF nachhaltig klar positiv ausfallen sollte (FCF-Yield: 7,6%)
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...g-von-montega-ag-kaufen
Im Mai , bei Aktienkursen um 1,35 , gab es schon mal ein ähnliches "Event" ...........
Donnerstag, 28.05.2020 - 07:49 Uhr – Analysteneinschätzungen
Mainfirst startet QSC mit Buy und einem Kursziel von €2,25.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...-startet-qsc-mit-buy,8422749
Damals wie heute verändert das an der fundamentalen Situation überhaupt nichts.
Montega hat im Wesentlichen inhaltlich die Wachstumsstrategie 2020plus übernommen und jetzt zusätzlich noch bis 2023 "fortgeschrieben". - Ca. 225 Mio. Umsatz für 2023 wäre eine Steigerung von ca. 12,5 % ausgehend von den angestrebten ca. 200 Mio. für 2022.
Exorbitante Steigerungsraten /Wachstumsbeschleunigung kann ich in diesen Zahlen nicht erkennen und großartige Gewinne "unterm Strich" mag wohl Montega auch noch nicht versprechen, sondern nur einen nachhaltig positiven FCF (und EBITDA) aufgrund von Skaleneffekten.
Also inhaltlich nichts Aufregendes ,der Wert könnte eher darin liegen, daß man das Momentum des Kursanstiegs , der durch die Käufe von Paladin ausgelöst wurde, und die derzeit positive Stimmung am Markt für QBY weiterhin unterstützt.
Das wäre ja immerhin schon etwas Brauchbares!
Von Geheimverträgen , Megadeals im Energiebereich ,oder sonstigen Fantasy-Produkten , die man in das große Geheimkonstrukt "hineinliefert wird" , weiterhin keine Spur! :-)))
Wachstumsstrategie 2020plus geht seinen Weg.... that´s all, aber das ist ,wie man Q4 gesehen hat ,alles andere als schon "eingetütet" !
q.beyond unterzeichnet Charta der Vielfalt und verankert Chancengleichheit in Managementprozessen
Führung und Talentförderung setzen auf Offenheit für Unterschiede
Teilnahme am Diversity-Tag und der Diversity Challenge 2021
https://www2.qbeyond.de/de/presse/...eichheit-in-managementprozessen/
„Mit der Unterzeichnung möchten wir für eine Vielfalt der Chancen und Ideen eintreten“, sagt Jürgen Hermann, CEO der q.beyond AG. „Das erreichen wir, indem wir Unterschiede wertschätzen. Sie bereichern uns und unser Handeln.“
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Im Unterschied zu langjährig sehr profitablen Wettbewerbern, hat es QSC/QBY bisher nicht vermocht, die langjährig investierten Anleger zu " bereichern" , selbst die Dividende ist seit Jahren eher ein Almosen auf Kosten der Substanz!
Solche Unterschiede kann ich leider seit Jahren nicht wertschätzen und einen großmäulig daherkommenden CEO ,der jahrelang "verbrannte Erde" hinterlassen hat ,wenn man die Geschäftszahlen bzw. Verluste heranzieht, kann ich ebenfalls nicht wertschätzen!
Leistung bitte! - Wortgeklingel und Verhöhnung der Kleinanleger gab es nun wirklich genug all die Jahre!