QSC 100% +X ab jetzt!
http://www.qsc.de/de/qsc-ag/investor-relations/aktienrueckkauf.html
QSC-Aktie: R-KOM als Open-Access-Partner gewonnen
Im Übrigen habe ich meine Aussage auch auf den Gesamtmarkt bezogen, der doch gestern Nachmittag im Gleichklang mit QSC in die Knie ging. Einen Chartvergleich hatte ich aber bei dieser Betrachtung allerdings nicht gemacht!
Kurs hält sich überraschend gut. Wir müssen nur schauen, welche Auswirkungen der Austritt Griechenlands haben wird. Eventuell die Position erstmal schließen bis nach der Wahl.
Die größten Verluste wurden ja erstmal aufgearbeitet!
Und für die Dividendenkritiker: Wenn man die 8ct noch draufrechnet haben wir die 2€ Marke effektiv schon fast wieder zurück! ;-)
INFO AG neuer ITK-Dienstleister der Amprion GmbH
■Übernahme der gesamten Betriebsverantwortung für IT-Infrastruktur, IT-Systeme und Anwendungslandschaft
■INFO AG als Generalunternehmer für Amprion
Hamburg, 31. Mai 2012 - Die Amprion GmbH, einer der führenden Übertragungsnetzbetreiber in Europa, hat einen Outsourcing-Vertrag mit der Hamburger INFO AG, einem Unternehmen der QSC AG, als unabhängigem ITK Full Service Provider geschlossen. Das Lösungskonzept der INFO AG umfasst die Transition der gesamten IT-Infrastruktur, der IT-Systeme sowie aller Daten der Amprion von der RWE IT zur INFO AG sowie den späteren gesamten Betrieb in der Rolle des Generalunternehmers.
Als ehemals 100-prozentige RWE-Tochter, die seit 2011 Minderheitsbeteiligung der RWE AG ist, setzt Amprion den gesetzlich vorgeschriebenen Weg der Entflechtung vom RWE-Konzern fort. Durch diese gesetzlichen Vorgaben ist es Amprion nicht mehr möglich, weiterhin IT-Dienstleistungen von der RWE IT GmbH zu beziehen. Amprion hat sich entschieden, eine umfassende IT-Fremdvergabe an einen unabhängigen IT-Serviceprovider durchzuführen. Als einer der führenden ITK-Dienstleister in Deutschland bietet die INFO AG unter dem Dach der QSC AG individuell skalierbare ITK-Lösungen sowie bedarfsgerechte und flexible Services. Auf Basis höchster Standards bei Servicequalität, Sicherheit und Innovation unterstützt die INFO AG Amprion mit passgenauen, zeitgemäßen und zukunftssicheren ITK-Lösungen. Dabei bringt sie ihre langjährige Branchenerfahrungen mit vergleichbaren Serviceorganisationen und Referenzkunden aus dem Geschäftsbereich Gas- und Energiewirtschaft, der von Bernd Loseke geleitet wird, ein.
"Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen, um das Unbundling der IT schnell und flexibel unter Berücksichtigung aller Sicherheits- und Stabilitätsaspekte sicherstellen zu können. Mit unseren best practices werden wir im Geschäftsbereich Gas- und Energiewirtschaft weiter wachsen und erfolgreiche Projekte für unsere Kunden realisieren", so Henning Reinecke, Vorstand Vertrieb & Marketing der INFO AG.
Über Amprion:
Die Amprion GmbH ist ein führender Übertragungsnetzbetreiber in Europa und betreibt mit 11.000 Kilometern das längste Höchstspannungsnetz in Deutschland. Von Niedersachsen bis zu den Alpen werden mehr als 27 Millionen Menschen über das Amprion-Netz versorgt. Als innovativer Dienstleister bietet Amprion Industriekunden und Netzpartnern höchste Versorgungssicherheit. Das Netz mit den Spannungsstufen 380.000 und 220.000 Volt steht allen Akteuren am Strommarkt diskriminierungsfrei sowie zu marktgerechten und transparenten Bedingungen zur Verfügung. Darüber hinaus ist Amprion verantwortlich für die Koordination des Verbundbetriebs in Deutschland sowie im nördlichen Teil des europäischen Höchstspannungsnetzes.
Amprion in Zahlen:
Jahrestransportleistung (TWh) ca. 194
Einspeise- und Entnahmestellen 395
Aktive Händler in der Regelzone 350
Bilanzkreise in der Regelzone 700
Mit Biotopmanagement gepflegtes Land (ha) 10.500
Netzlänge in km (380 kV) 5.300
Netzlänge in km (220 kV) 5.700
Versorgte Fläche (km2) 73.100
Einwohner im Netzgebiet (Mio.) ca. 27
Installierte elektrische Leistung in der Regelzone (GW) ca. 45
Mitarbeiter 900
Über INFO AG:
INFO AG, 1982 gegründet und 2011 durch die QSC AG mehrheitlich übernommen, ist ein IT Full Service Provider, der sowohl als SAP Gold Partner als auch Microsoft Gold Certified Partner zu den führenden Anbietern für IT Outsourcing und IT Consulting in Deutschland zählt. Gemeinsam mit der IP Exchange, Housing- und Hosting-Spezialist mit Sitz in Nürnberg, zählt die INFO AG unter dem Dach der QSC zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Leistungen in Deutschland, der mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services - von der Telefonie, Datenübertragung, Housing, Hosting bis zu IT Outsourcing und IT Consulting aus einer Hand bietet. Darüber hinaus betreibt die INFO AG drei Rechenzentren an den Standorten Hamburg und Oberhausen. Am 1. Juni 2011 hat die INFO AG die Geschäftseinheit Gas- und Energiewirtschaft gegründet. Die neue Einheit bündelt künftig das umfassende Branchenwissen mit den Kompetenzen in IT Outsourcing und IT Consulting. Damit reagiert die INFO AG unter anderem auf die durch das dritte EU-Energiebinnenmarktpaket vorgegebenen Rahmenbedingungen und die dadurch gestiegenen Anforderungen an die Entflechtung (Unbundling) der Unternehmen in der Branche.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bietet mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services - von der Telefonie, Datenübertragung, Housing, Hosting bis zu IT-Outsourcing und IT-Consulting. Mit ihren Tochtergesellschaften INFO AG, einem IT-Full-Service Provider mit Sitz in Hamburg, und IP Exchange, Housing- und Hosting-Spezialist mit Sitz in Nürnberg, zählt die QSC-Gruppe zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Leistungen in Deutschland. QSC bietet maßgeschneiderte Managed Services für individuelle ITK-Anforderungen und ein umfassendes Produkt-Portfolio für Kunden und Vertriebspartner, das sich modular dem jeweiligen Kommunikations- und IT-Bedarf anpassen lässt. QSC bietet ihre Dienste auf Basis eines eigenen Next Generation Networks (NGN) an und betreibt eine Open-Access-Plattform, die unterschiedlichste Breitband-Technologien miteinander verbindet. Die QSC AG beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter und ist im TecDAX gelistet.
Rückfragen an:
QSC AG
Arne Thull
Head of Investor Relations
Telefon: 0221 6698-724
Telefax: 0221 6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Internet: www.qsc.de
Bei dieser miesen Stimmung helfen die 144Tsd Stücke ARP leider auch nicht mehr, obwohl diese deutlich stabilisierend gewirkt haben und wohl auch weiterhin wirken werden, zudem kann QSC die Teile jetzt super günstig einsammeln.
Ich bin aber sicher dass nach den heftigen Verlusten der vergangenen Tage im TecDax irgendwann zumindest mal eine technische Gegenreaktion zu erwarten ist und so wie die Kurse abgeschmiert sind kann man schon den einen oder anderen Euro machen :-)) einige Titel haben in den vergangenen Tagen mehr als 10% verloren und in dem Tempo wird es nicht weiter runter gehen......oder ? jauuuulllll
Ich will meine Mark wieder ( ironisch gemeint ) aber was waren dass noch Zeiten .Jetzt ärgert sich ganz Europa mit dieser Pseudo-Währung herum.Hat eh nur der Wirtschaft Vorteile gebracht dieser Sch... Euro (Währungsschwankungen).Ich weiß ist etwas Einseitig aber die Griechen,Spanier ,Portugiesen,Italiener und einige andere wären mit ihrer Landeswährung bestimmt etwas glücklicher als sie es heute mit dem Euro sind.Die Unterschiede innerhalb Europas sind einfach zu groß und deshalb war es eigentlich absehbar dass es so laufen musste, ein kleinerer Kreis von wirtschaftlich ähnlich gleich starken Ländern wäre wohl der bessere Weg gewesen aber hinterher sind alle schlauer.
Vom Einfall zum Reinfall: Immer mehr Griechen wollen ihre Inseln verkaufen. Interessenten gibt es, Stolpersteine noch viel mehr
Man nehme 1,5 Millionen Euro, eine kräftige Dosis Mut und eine Flasche Ouzo - den braucht man für den sprichwörtlich langen Atem. Was vor einem Jahr noch wie ein Witz klang, ist nun Realität: In Griechenland gibt es plötzlich eine Menge jener Arten von Immobilien zu kaufen, die sonst zu den seltensten Objekten auf dem Markt gehören - Inseln und Inselchen, 75 insgesamt.
Sie alle warten auf neue Besitzer. Denn kaufen kann jeder, egal ob In- oder Ausländer. Kein Wässerchen kann den ersten Schritt ins Paradies scheinbar trüben, doch wie so oft liegen Himmel und Hölle nah nebeneinander. "In den vergangenen 30 Jahren ist es keinem Ausländer gelungen, auch nur eine einzige Insel zu erwerben", sagt Farhad Vladi, Geschäftsführer und Inhaber von Vladi Private Islands, im Gespräch mit derStandard.at. 32 Genehmigungen von 32 unterschiedlichen Stellen braucht ein Nichtgrieche, um ein Eiland zu kaufen. 32 Genehmigungen, die es in sich haben: Da ist unter anderem die Baugenehmigung einzuholen, der Sanktus des Verteidigungsministeriums, aber auch der des Bürgermeisters der gegenüberliegenden Gemeinde.
Genehmigungen über Genehmigungen
"Die Insel ist dicht bewachsen. Es gibt 350 ausgewachsene Olivenbäume, die qualitativ sehr hochwertiges Öl produzieren. (...) Außerdem 125 Pistazienbäume, eine Vielzahl von Obstbäumen, darunter Granatapfel-, Pfirsich-, Mandel-, Pflaumen- und Feigenbäume", beschreibt Vladis Prospekt eine der Inseln im Ionischen Meer. Doch hat der künftige Besitzer auch einen grünen Daumen? Der griechischen Weisheit letzter Schluss: Es muss eine Genehmigung der Landwirtschaftsbehörde her. Vladi: "Die bürokratischen Auflagen sind zeitaufwendig, kommt eine Genehmigung, ist sie auf Griechisch, muss übersetzt werden, woran wiederum die Anwälte kräftig mitverdienen." Mehr als acht Genehmigungen stand bislang kein Interessent durch.
Vladi Private Islands gehört zu den größten Maklern der Branche. 40 griechische Eilande stehen unter seinen Fittichen. Seit Ausbruch der Krise hat sich das Angebot verdreifacht. Neben den Behördengängen gibt es aber noch weitere Stolpersteine. Vladi: "Als Inselbesitzer muss man sehr bodenständig, ein starker Individualist sein und Spaß daran haben, sich der Natur unterzuordnen, denn das Unregelmäßige ist das Regelmäßige auf einer Insel." Luxus sehe anders aus, denn, so Vladi, der sich selbst als Kunsthändler der Natur sieht: "Einen Ferrari oder eine Rolex kauft man sich vielleicht, um damit anzugeben. Auf der Insel kann man nichts herzeigen - übertrieben gesagt: Was nützt eine Rolex, wenn keiner draufschaut."
Zeltlager im Olivenhain
Und so ticken die griechischen Uhren auch in diesem Fall anders. Die völlig überzogenen Preise für die Inseln passen sich erst sehr langsam dem weltweiten Marktwert an. Die Gesetze dagegen überhaupt nicht. Viele der Inseln sind unter "Nature 2000 Law" registriert, stehen also unter Naturschutz. In der Praxis kommt das laut Vladi häufig dem Verbot eines Hausbaus gleich. "Sie kaufen eine Insel und können dann nur ein Zelt aufschlagen. Wer tut das?" Dabei wünschen sich viele Griechen, die Inseln lieber heute als morgen loszuwerden. Vor allem, wenn sie vererbt wurden und die neuen Eigentümer die steigende Steuerlast nicht stemmen können oder wollen.
Und die wohlhabenden Griechen selbst? Entweder bekämen sie die behördlichen Auflagen - diplomatisch ausgedrückt - "unter sich geregelt", oder sie seien längst ins Ausland gezogen, schätzt der Makler. Seit 1971 ist er im Business. Eigentlich wollte er als Student nur eine Insel für sich finden. Seither hat er viel gesehen und bietet mittlerweile mit Büros in Kanada, Deutschland und Schanghai rund um den Globus an die 170 Inseln zum Verkauf an. So unterschiedlich die Inseln, so unterschiedlich sind auch die landeseigenen Regeln. In Neuseeland brauche man beispielsweise nur den Nachweis, kein "Drogendealer oder Mafiaboss" zu sein. Der Bescheid liege innerhalb von vier Wochen auf dem Tisch.
Aber der Inselmarkt sei generell ein sehr kleiner. "Wenn morgen 100 griechische Inseln zu adäquaten Preisen und mit weniger Auflagen auf den Markt kämen, würden sich vielleicht fünf oder sechs Käufer finden." Denn, und hier tauscht griechische Bürokratie mit Poseidon das Zepter, ein Riesenproblem ist die Trinkwasserversorgung. Als Aristoteles Onassis in den 1960er Jahren seine Insel Skorpios erwarb, kauft er das gegenüberliegende Eiland samt Berg gleich dazu. Sein kühner Plan: Im Tal sammelt sich genug
Regenwasser, das er in einer Pipeline am Meeresboden zur Hauptinsel leitet. Heute wird eine solche Genehmigung längst nicht mehr erteilt. Entsalzungsanlagen oder der Wassertransport per Boot sind die wenig attraktiven Alternativen, wenn es keine natürlichen Ressourcen gibt.
"Auf der Insel leben Ziegen, um die sich ein Hirte alle vier Tage kümmert. Die derzeitigen Besitzer haben mit dem Hirten eine vertragliche Übereinkunft getroffen, dass er die Insel verlässt, sofern sie verkauft wurde", lautet eine weitere Stelle im Prospekt von Vladi Private Islands. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge wird der Hirte noch oft zu seinen Tieren zurückkommen. (Sigrid Schamall, derStandard.at, 4.6.2012)
LBBW senkt Kursziel für QSC
§LBBW senkt Kursziel für QSC von €2,40 auf €2,30. Halten.
wenn wir keine totale wirtschaftskrise erleben, ich sehe sie nicht
QSC hat in der letzten Wochen einige Meldungen rausgehauen, die für den Anleger eher positiv als negativ sind.
Aktienrückkaufprogramm, dazu eine Dividende und zukäufe einiger Personen die oben sitzen. Zudem wohl einige Zukäufe...Wieso dann ausgestiegen?