K+S
Wenn man das Spiel durchschaut hat, läuft es - entweder wieder mit >5% raus in Kürze oder Div mitnehmen - plus sind sie schon jetzt wieder
Wer braucht da Tagesgeld...
Von den 30 Dax-Unternehmen sehe ich Thyssen, VW, Eon, RWE und Dt Bank eher kritisch aktuell von wegen dauerhaft - bleiben also noch 25 - von denen 6 weitere bereits unter 1,5% Div rendite liegen.
Von diesen 19 bin ich in 3 Firmen investiert(K+s ja nicht mehr lang im Dax).
Die Deutschen werden auch langsam merken, dass Ihr Geld auf der Bank mit Glück bald noch 0-Rendite abwirft und die Immobilienpreise rechtfertigen kaum noch eine erträgliche Rendite durch Mieteinnahmen- von Anleihen mal ganz zu schweigen.
Die Investments direkt in Aktien oder indirekt in Fonds sind einfach zu attraktiv aktuell - zumal der Dax noch 20% von seinem Höchststand 12000 entfernt ist
Die Prognose eines moderaten Umsatzrückganges ist nach einem deutlichen Umsatzplus im Vorjahr kein Hals- und Beinbruch, in Anbetracht der schwächelnden Kali-Preise sogar positiv zu bewerten. Ein deutlicher Ergebnisrückgang ist angesichts des bevorstehenden Legacy-Starts mit normalerweise entsprechenden Anlaufkosten als vorsichtige Prognose einzustufen. Immerhin kommen wir von €2,83 je Aktie, so gesehen könnte man auch € 2,50 schon als deutlichen Rückgang bezeichnen.
Genauer wird man das frühestens zu den Q2-Zahlen sagen können, da läuft aber bereits Legacy und der Markt dürfte dann schon Richtung 2017 schielen, mit deutlichem Umsatzplus und erwarteter Margensteigerung.
Will Potash die Produktionsstätte eines beachtlichen Konkurrenten vor der eigenen Haustür doch noch verhindern, wird ein Anngebot die nächsten Wochen kommen, noch vor der HV. Läuft beim Legacy-Projekt die Produktion an, sind die € 41,00 als Übernahmepreis mit Sicherheit kein Thema mehr. Auch in dieser Hinsicht ist K+S kurzfristig eine heiße Spekulation.
Ein Cash-Settled Equity Swap ist die typische Variante der Equity Swaps, bei der ein Käufer die Kurssteigerungsgewinne einer unterliegenden Aktie erwirbt, jedoch nicht die Stimmrechte derselben. Genauer werden gegenseitige Zahlungsströme in Abhängigkeit von der Entwicklung einer Aktie vereinbart (siehe auch Derivat).[1] Diese Variante wird vermehrt bei feindlichen Übernahmen eingesetzt. Das angreifende Unternehmen erwirbt bei meist verschiedenen Banken Cash-Settled Equity Swaps...........
https://de.wikipedia.org/wiki/Equity_Swap
Die Swap geschäfte steigen seit Monaten an.
http://www.ariva.de/forum/...terschaetzt-494807?page=142#jump21126935
Nun vermute ich es zu wissen, Dank dir.
Das Legacy Projekt alleine repräsentiert einen Wert von 11-21 Euro je Aktie. Dabei haben wir nicht einmal unerreichbare Annahmen hinsichtlich des Preises angenommen, im Gegenteil, hier waren wir eher konservativ. Angelegt an die – auch veröffentlichten Daten – hinsichtlich Ramp-up und Kostenerwartung haben wir aufgrund verschiedenster Bewertungsmodelle diese Werte errechnet, diese wurden auch durch Goldman Sachs und Rothschild entsprechend bestätigt. Auch zahlreiche Analysten (z.B. Commerzbank, Equinet, Bernstein) kommen auf auf diese oder ähnliche Werte. Viele Analysten messen Legacy noch keinen Wert bei, weil es erst ab 2017 Umsätze generieren wird. Dazu kommt die Bewertung unseres Salzgeschäfts. Schaut man sich die sog. Sum-of-the-Parts-Berwertungen der Analysten an und vergleicht die Bewertung mit solchen die für Wettbewerber am Markt bezahlt werden, kommt man schnell darauf, dass das Salzgeschäft nicht adäquat in unserer Bewertung reflektiert ist. Bleibt noch das Kali-Geschäft mit der Produktion in Deutschland. Wir sind nicht 1:1 mit PotashCorp vergleichbar. Unsere deutschen Minen enthalten zahlreiche Mineralien die wir als Spezialprodukte verkaufen, die unsere Wettbewerber gar nicht anbieten können. Dazu kommt, dass der Konzern in wenigen Jahren schuldenfrei ist.
Welche Zeitung(en) liest Du wenn ich mal nachfragen darf?
evtl. second Hand in der Arztpraxis?:-)
Glück auf!
Wieso in Kanada? Ist Export verboten?
Legacy substituiert die Minen in D langfristig und weitet somit auf laengeren Zeitskalen das Angebot nicht aus. Das wird von vielen falsch interpretiert. Sofern K+S aktuell guenstige Minen haette und nun neue Kapazitaeten plant, wuerde ich an ihrer Vernunft zweifeln.
Hier baut man aber eine Mine um die alten zu substituieren und die Rendite zu steigern. Alle anderen Kalifoerderer haben hier kein Ueberraschungspotential mehr, da sie aktuell schon guenstiger foerdern. K+S wird heute als teurer Foerderer gehandelt, koennte dies aber hinter sich lassen. Dementsprechend hat fuer mich K+S auch in einem pessimistischen Kaliumfeld durchaus Potential. Das ich hier nicht ueber 300 USD rede ist klar.
Allerdings kann man dort auch lesen, dass der geplante Produktionsstart bereits vor drei Jahren auf 2016 verschoben wurde. Die Info ist also seit Jahren veraltet. Zumindest gelegentlich sollte man im eigenen Interesse seine Informationen auf einen aktuellen Stand bringen, diese Infos waren nun wirklich kein Geheimnis.
Hallo,
wie vorab schon angedeutet, kann ich nun den Termin für eine Präsentationsveranstaltung/Stammtisch mit K+S auf:
Montag, den 4.4.2016 bestätigen.
Tagungsort: Landgasthof Bayerischer Hof in 97776 Eussenheim/Obersfeld
Wintertal Str. 16 Tel: 09350/251
Beginn: 10.oo h - Begrüßung
10.1o h - Präsentation
11.30 h - Fragen und Antworten
ca. 12.00 h - Mittagessen
anschließend weitere Möglichkeiten zur gemeinsamen Diskussion und Fragestellung.
Für Besucher, die am Vortage anreisen möchten, kann ich ein kleines Programm ausarbeiten. Je nach Wetter mit kleinem "Frankenrundgang", oder auch kultureller Besichtigung eine alten fränkischen Stadt (Karlstadt, oder Hammelburg, oder auch Würzburg). Am Abend mit einer fränkischen Brotzeit in einer der typischen Heckenwirtschaften(Winzerei) mit eventueller Weinprobe, und Gedankenaustausch über pers. Investitionsstrategien). Hier bin ich flexibel.
Übernachtungswünsche bitte melden, kann da selbstverständlich behilflich sein.
Um etwas besser planen zu können, bitte ich um eine Anmeldung.
Glück auf!
Umbrellagirl
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K+S reitz
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K+S ein dt. Traditionsunternehmen - Gesamtforum - zum ersten Beitrag springen
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wie vorab schon angedeutet, kann ich nun den Termin für eine Präsentationsveranstaltung/Stammtisch mit K+S auf:
Montag, den 4.4.2016 bestätigen.
Tagungsort: Landgasthof Bayerischer Hof in 97776 Eussenheim/Obersfeld
Wintertal Str. 16 Tel: 09350/251
Beginn: 10.oo h - Begrüßung
10.1o h - Präsentation
11.30 h - Fragen und Antworten
ca. 12.00 h - Mittagessen
anschließend weitere Möglichkeiten zur gemeinsamen Diskussion und Fragestellung.
Für Besucher, die am Vortage anreisen möchten, kann ich ein kleines Programm ausarbeiten. Je nach Wetter mit kleinem "Frankenrundgang", oder auch kultureller Besichtigung eine alten fränkischen Stadt (Karlstadt, oder Hammelburg, oder auch Würzburg). Am Abend mit einer fränkischen Brotzeit in einer der typischen Heckenwirtschaften(Winzerei) mit eventueller Weinprobe, und Gedankenaustausch über pers. Investitionsstrategien). Hier bin ich flexibel.
Übernachtungswünsche bitte melden, kann da selbstverständlich behilflich sein.
Um etwas besser planen zu können, bitte ich um eine Anmeldung.
Glück auf!
Umbrellagirl
ich habe die Umfrage geändert um die Anmeldung zu erleichtern: Anmeldungen können gern hier vorgenommen werden es sei denn Reitz braucht anderweitige Informationen die nicht öffentlich sein sollen?
http://doodle.com/poll/mid9n2dq49dwzhpx
Allen dort teilnehmenden Usern viel Spass und informative Gedanken!
(http://www.finanztreff.de/news/...e-rekorddividende-deutsch/11144854)
Und hier bewegt man sich in einem KBV von etwa 2 (VA) bis 2,5 (St). K+S hat um die 0,9!
Sixt hat zudem viel immaterielles Vermoegen, was stets schwierig zu erfassen ist.
Als legitimation dieser These fuehrst du dann aber komische Dinge an. Eben das KBV. Genau das versteh ich nicht.
Es ist doch klar definiert wieviel K+S an Aktien zurueckkaufen kann. Es gibt Beschluesse. Weiterhin ist klar definiert wieviel Cash zur Verfuegung steht. Allein aus den Eckdaten laesst sich doch alles erklaeren. Aber was hat das mit Sixt zu tun. Sieht die Stimmrechtsverteilung hier aehnlich aus? Wo quasi ein Grossaktionaer so gut wie alles steuern kann, oder sieht dort das Cashverhaeltnis aehnlich aus?
Fuer mich ist das eine Frage der Logik und genau da hab ich eben Probleme gewisse Dinge zu verstehen.
Eine Garantie für steigende Kurse bieten Aktienrückkäufe aber nicht, kritisieren manche Anlegerschützer. Die Unternehmen sollten ihr überschüssiges Geld besser in die langfristige Weiterentwicklung des operativen Geschäfts investieren.
Ruft man sich allerdings in Erinnerung, dass die Bezahlung vieler Top-Manager oftmals direkt mit der kurzfristigen Aktienkursentwicklung verknüpft ist, ist dies ein vielleicht etwas naiver Gedanke."
Genau das macht K+S doch - überschüssiges Geld wird in die langfristige operative Entwicklung (Legacy) investiert; daher auch der aktuell sehr niedrige free cash flow lt Geschäftsbericht 2015.
2013 bis 2015 wurden knapp 2 Mrd EUR investiert - vornehmlich in Kanada.
Was nutzt ein Unternehmen, welches seine Überschüsse fleissig an Aktionäre verteilt in Form von Dividenen und seinen Aktienkurs pusht in Form von Rückkaufprogrammen - aber das Wachstum bzw. den Margenerhalt der Zukunft verschläft?
Die Post startet auch ein Rückkaufprogramm lt Ankündigung - die wissen aber auch nicht wohin aktuell mit Ihrem cash flow
fakt bleibt für mich:
k+s hat offenbar überschüssiges geld, das NICHT in die langfristige operative entwicklung investiert wird (du, consorTen, nennst legacy, ich würde auch den ausbau des salzgeschäftes in betracht ziehen, man könnte auch an noch mehr geld für den umweltschutz denken, da sich dieser immer mehr zu einer belastung, wenn nicht sogar bedrohung des operativen geschäfts in D entwickelt).
DENN es wird für 2015 höchstwahrscheinlich eine gar nicht so kleine dividende (über 210 mio) bezahlt. da stellt sich für mich schon die frage, ob es nicht klüger gewesen wäre, bei 18 euro massiv in den aktienrückkauf zu gehen. da wußte man ja auch schon die eckdaten für 2015.
das war hier immer der zusammenhang, doc. aktienrückkauf oder dividende.
ein aktienrückkauf pusht (du, consorTen, meinst mit diesem wort wahrscheinlich einen momentanen, nicht nachhaltigen effekt) den aktienkurs nur dann, wenn zu überhöhten, dem inneren wert nicht angemessenen kursen zurückgekauft wird. ob überhöht oder nicht, doc, dafür ist für mich das kbv ein besserer indikator als z.b. deine in deinem forum verbreitete logik. es gibt sicher noch andere, aber das allerschlechteste ist der buchwert sicher nicht.
wenn das management davon überzeugt ist, dass das eigene unternehmen vom kapitalmarkt nicht in seinem wert und seinen chancen gerecht gesehen wird, dann spricht meines erachtens nichts gegen einen aktienrückkauf, solange geld für dividenden da ist. denn, und nur hier (es war eher ein feedback für reitz, mit dem das thema in diesem forum bereits angeschnitten wurde) kommt das zitat von zu putzlitz in den diskussionszusammenhang:
weniger aktien = mehr gewinn pro aktie.
für immer (während von der dividende gleich mal steinbrück, schäuble & co. abgreifen).
und so etwas führt über kurz oder lang zwingend zu einem höheren aktienkurs. und zu mehr dividende (oder übrigem geld zu weiteren aktienrückkäufen. oder übrigem geld zu wasweissich).
für mich ist das eine frage der logik.
adieu.
Zum Thema Dividende: Auf der Agenda von K+S steht 40-50% des nachhaltigen Konzernüberschusses als Dividende auszuschütten. Investoren, die darauf setzen, wollen keine Aktienrückkäufe sehen weil sie eben auf fixed income setzen. Steuer hin, Steuer her. Das ist auch der Grund warum Aktien wie Eon nicht völlig abgestürzt sind. Man müsste also diese Zusage brechen. Ich halte das vor dem Hintergrund des Vertrauens keine gute Idee und gerade deshalb führe ich das an.
KBV und meine Logik? Weiß gar nicht was du meinst. Ich weiß nur das du mit Sixt vs. K+S und KBV Äpfel mit Birnen vergleichst.
Das Geld das du an Mehrinvestitionen in den Umweltschutz forderst, ist Jahr für Jahr erhöht worden (teils sogar deutlich) - siehe Geschäftsbericht. Wenn du aber glaubst das dies die Aktivisten besänftigen wird, wirst du dich täuschen. Für die gibt es nur ein Ziel und das heisst ohne K+S. Das sieht man auch daran, dass sich K+S zusehends bemüht eine Lösung zu finden und dafür auch viel Geld auf den Tisch legt. Honoriert wird das keinesfalls, was mich aber auch nicht verwundert. Ich würde mich also vehement dagegen wehren.
Aber zurück zum Cash: Wo siehst du große Mengen an überschüssigen Cash? Bleiben wir halt bei den Fakten.
Flüssige Mittel, kurzfristige Wertpapiere und sonstige Finanzinvestments
2013: 1.867 Mrd. Euro
2014: 910 Mio Euro
2015: 160 Mio Euro
Von großen Mengen an Cash kann ich da nichts erkennen. Es wurde eben investiert und eine gewisse Ausstattung als Cash ist immer nötig. Man kann sonst die laufenden Geschäfte nicht tätigen. Somit fällt die These 'Aus dem Cash bestreiten' schon mal flach. Was ich von der Idee mit der Dividende halte hab ich dir bereits gesagt. Mir persönlich wär es Recht, Sicherheit würde es nicht geben. Ganz im Gegenteil.
Und mehr Wert generiert man dafür nur, wenn die Aktie aktuell stark unterbewertet ist. Also der Markt MASSIV daneben liegt. Andernfalls ist es intelligenter den Investoren das Geld jetzt zu geben und ihnen einen Nachkauf nach eigener Einschätzung zu gewähren. K+S muss sich jetzt die Frage nach 41 Euro gefallen lassen. Wenn sie nun aber noch mit Fremdkapital spekulieren, müssen sie sich ganz andere Fragen gefallen lassen. Alles nur um diese 41+x zu rechtfertigen? Für mich sieht so kein vertrauenswürdiges Management aus. Ziel wird es sein zu liefern, hierfür muss man mich aber nicht mit - wie gesagt - Hau Ruck Aktionen überzeugen, die rein einem Ziel dienen. Gefrustete Aktionäre kurzfristiges besänftigen (wobei es nicht mal dazu kommen wird, wenn man dafür die Dividende nimmt). K+S hat so einen Weg in der Vergangenheit nie eingeschlagen. Nachhaltigkeit und langfristiges Wachstum stand immer ganz oben auf der Agende und genau deshalb bin ich hier investiert. Ich kritisiere dich nicht für deine Forderungen, sondern für die Thesen. Denn die lassen sich objektiv nicht halten.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/...haetzt-1174554.html
Durch die somit verschlechterte Bonität müsste K+S sicher 2,5-3% Zinsen bieten um eine adäquate Zeichnungsmenge zu erhalten.
(Aktuelle Renditen der K+S Bonds ~1,5-2%)
Mit einem Bond, sagen wir Laufzeit von 5 Jahren Volumen 500 Mio (wenn schon, denn schon - sonst rentiert es sich auf diesem Niveau nicht) müsste somit K+S jedes Jahr sagen wir 15 Mio Zinsen zahlen. (75 Mio insgesamt). Zusätzlich müsste man EK wieder aufbauen um in 5 Jahren
1. Den Bond zu bedienen
oder
2. Eine bessere EK-Quote zu haben um nicht in ein evtl. noch höheres Zinsniveau zu rutschen.
Man würde sich somit auch die notwendige Flexibilität nehmen, falls der Kalimarkt doch noch länger auf dem Preisniveau vor sich hin dümpelt, oder sogar doch noch etwas deflationärer wird.
Ich finde es auch von vielen Unternehmen aus den USA gefährlich, die Aktienrückkaufprogramme, welche die letzten Jahre in großem Stile getätigt wurden, zum Großteil mit Schulden zu finanzieren.
Naja, Schulden sind bei den Zinsen aktuell Sexy (können aber trotzdem zur Gefahr werden.)
Wenn man sich die aktuellen K+S Bonds ansieht fällt eins auf. Die Renditen sind seit dem "Rückzug" von POT deutlich zurückgegangen. Hier wurde wohl das "Risiko" einer Übernahme wieder ausgepreist. Der Bondmarkt hat wohl an der Bonität von POT gezweifelt sollte es zu einem Take-Over kommen.
Von demher, lieber eine Dividende zahlen, die man jederzeit anpassen kann, anstatt eine langfristige Verpflichtung einzugehen.
(Banken müssten bei einer Bond Emission ja auch noch bezahlt werden...)