Potential ohne ENDE?
Seite 20 von 1777 Neuester Beitrag: 27.11.24 08:25 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.417 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 08:25 | von: lerchengrund | Leser gesamt: | 9.588.951 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.386 | |
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Na ja, ich reite besseren Pferd derzeit. Singulus ist bei mir dran, und Austieg 0,74 ist nicht so schlecht. Wenn man Bulle-AIG heute sieht könnte was auch mit Zwillingen werden. Ich kaufe nur unter 0,70$ sonst verabschiede mich von Zwillingen ähnlich wie von Arcandor. Altmetalle Altmetalle
Mittlerweile werde ich mit anderem Schrot handeln: Altmetalle, Autos usw.
Vielen Dank für das Vertrauen. Ja wenn das so wäre...ich würde stündlich posten...
Schönen Tag und hoffentlich geht es mal weiter aufwärts...
Zuletzt wurde davon gesprochen, dass Fannie und Freddie zusammen
schon in den Billionenbereich kommen würden.
Das gute ist und bleibt ja, dass die Regierung die Schuldengrenze
einfach nach oben offen lässt und wenn die Schulden weiter steigen,
dann wird eben mehr reingepumpt.
Würdet ihr aktuell eher bei Freddie oder bei Fannie zugreifen?
Bei Fannie gehen aktuell mehr Stücke über den Ladentisch und die Papiere
sind auch etwas günstiger.
ich hoffe Du irrst Dich..und wenn bitte vorher noch eine ordentliche Performance damit ich die Dinger noch mit Gewinn abstoßen kann und dann....begrabt sie an der Biegung des Flusses.
Schönen Tag noch....
ich habe keine Ahnung wann die Zahlen kommen...hoffe nur man findet etwas Positives damit der Kurs mal wieder anzieht.
Fannie Mae verbucht Milliardenverlust
New York (BoerseGo.de) - Der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust verbucht und braucht weitere Staatshilfen. Im Gesamtjahr 2009 belief sich der Verlust auf 74,4 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Freitag mitteilte. Im Jahr 2008 hatte der Fehlbetrag 59,8 Milliarden US-Dollar betragen. Im vierten Quartal 2009 lag der Nettoverlust bei 16,3 Milliarden US-Dollar bzw. 2,87 US-Dollar je Aktie, nach einem Verlust von 18,9 Milliarden Dollar im dritten Quartal.
Fannie Mae will nun weitere Staatshilfen im Umfang von 15,3 Milliarden US-Dollar beantragen. Damit würde das Engagement der US-Regierung bei dem angeschlagenen Institut auf 76,2 Milliarden US-Dollar ansteigen. Knapp 80 Prozent des Unternehmens befinden sich inzwischen im Besitz der US-Regierung. Fannie Mae wird nach eigener Einschätzung auch im Jahr 2010 in den roten Zahlen bleiben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
© 2010 BörseGo
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FANNIE MAE Aktienkurs / News
Die Experten gehen für 2010 von einer moderaten Wachstumsrate von 3,0 Prozent für die US-Wirtschaft aus, da der US-Arbeitsmarkt zur Schaffung neuer Jobs bereit zu sein scheint, der Dienstleistungssektor Anzeichen einer Verbesserung zeigt und das Ausgabeverhalten der US-Verbraucher auf dieser wirtschaftlichen Linie liegt. Die Verbraucherausgaben stiegen im Januar um 0,3 Prozent, was einen Aufschwung im ersten Quartal trotz der Möglichkeit einer Abschwächung im Februar nahelegt.
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 1,09 $
Rückblick: Die Fannie Mae Aktie erholt sich seit dem Tief 2008 bei 0,30 $ in einem flachen Aufwärtstrendkanal, wobei sie in regelmäßigen Abständen dynamisch nach oben schießt. Das Muster wiederholt sich dabei in immergleichen Abläufen: Einer starken Rally innerhalb weniger Tage oder Wochen folgt eine monatelange Korrektur.
Nach einer Stabilisierung in den vergangenen Monaten machen sich nun wieder Anzeichen einer bevorstehenden "Zuckung" bemerkbar. Erhöhte Umsätze bei kleinen Ausschlägen nach oben signalisieren erstes Kaufinteresse.
Charttechnischer Ausblick: Zunächst sei darauf hingewiesen, das es sich hier um einen extrem volatilen und dadurch äußerst riskanten Titel handelt. Engagements sollten entsprechend dem Risiko angepasst werden. Es steht möglicherweise ein Rallyschub bevor. Geht es jetzt per Tagesschluss über 1,17 $, sollte ein Kurssprung bis 1,36 - 1,40 und 1,55 darüber mittelfristig sogar 2,13 $ möglich werden.
Unter 1,03 $ sollte die Aktie jetzt möglichst nicht mehr zurückfallen. Geht es nachhaltig unter 0,98 $, droht ein Abverkauf bis 0,88 und darunter ggf. 0,62 - 0,66 $.