Potential ohne ENDE?
Seite 119 von 1770 Neuester Beitrag: 07.11.24 16:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.246 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 16:55 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 9.464.129 |
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16:28 12.04.13
NEW YORK/SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die großen amerikanischen Banken verdienen soviel wie nie zuvor. Dank der Erholung am US-Häusermarkt kamen die beiden US-Branchenführer JPMorgan (JP Morgan Chase Aktie) Chase und Wells Fargo (Wells Fargo Aktie) im ersten Quartal zusammen auf einen Gewinn von unterm Strich 11,7 Milliarden Dollar (9,0 Mrd Euro). Auf die Woche heruntergebrochen werden sie damit um eine Milliarde Dollar reicher.
"Wir hatten einen sehr guten Start ins Jahr", erklärte Bankchef Jamie Dimon am Freitag in New York. "Alle unsere Geschäftszweige haben starke Leistungen gezeigt." Ähnlich äußerte sich sein Kollege John Stumpf von Wells Fargo. Die zwei Häuser sind die wertvollsten US-Großbanken an der Börse.
ERHOLUNG AM HÄUSERMARKT STÜTZT
Beide Institute profitieren von der Erholung des US-Häusermarkts. Die Immobilienwerte steigen nach dem Einbruch in der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder; zudem zahlen die Hausbesitzer ihre Hypothekenraten zuverlässiger. Damit sinken die Ausfälle - die Banken müssen weniger Geld für erwartete Verluste zurücklegen und können sogar alte Rückstellungen auflösen. Das Geld fließt direkt in den Gewinn und peppelt ihn auf.
Bei JPMorgan Chase kommt ein florierendes Investmentbanking hinzu. Die Bank konnte ihren Gewinn so im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 33 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar hochschrauben. Wells Fargo indes konzentriert sich auf das klassische Spar- und Kreditgeschäft. Zu den Hauptaktionären zählt US-Starinvestor Warren Buffett. Bei Wells Fargo stieg der Gewinn um 22 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar.
SPEKULATIONSVERLUSTE IM VORJAHR
Der Zuwachs bei JPMorgan Chase fiel allerdings auch deshalb so hoch aus, weil der Vorjahreswert durch die Spekulationsverluste einer Londoner Abteilung belastet waren - der Skandal um den "Londoner Wal". Die im Frühjahr aufgeflogenen Zockereien verursachten über das ganze Jahr 2012 gesehen einen Schaden von 6,2 Milliarden Dollar. Unter anderem wegen der fehlgeschlagenen Spekulationen steht das Wall-Street-Haus unter Dauerfeuer aus Washington. Mindestens acht Bundesbehörden ermittelten gegen die Bank, zählte die "New York Times" jüngst auf. Es geht dabei auch um den Vorwurf der Manipulation von Referenzzinssätzen wie dem Libor und um Hypotheken-Deals aus der Zeit der Finanzkrise.
Die Börsianer waren trotz der hohen Gewinne nicht zufrieden. Die Aktienkurse beider Banken sanken im frühen New Yorker Handel. Denn die gesamten Einnahmen schrumpften. Das liegt unter anderem an den herrschenden Minizinsen, die das eigentliche Kreditgeschäft weniger einträglich machen.
BERICHTSAISON
In der kommenden Woche werden weitere US-Großbanken ihre Geschäftszahlen präsentieren, darunter Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie), die Bank of America oder die Citigroup (Citigroup Aktie). Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) legt ihre Zwischenbilanz am 30. April vor./das/enl/DP/stb
Jedoch:
8) FNMA CEO made interview with Bloomberg TV he said: We will have strong profits for the foreseeable future. he said TAXPAYERS WILL GET THEIR MONEY BACK MORE THAN WE RECEIVED. IT MEANS FNMA is getting close to pay tax payers money and shareholders will own the company.
Es ist nur eine Frage der Zeit das gehört FANNY wieder den Aktionären...
Good Luck
RealTime
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Benutze eh den identischen link von koelner.
Weiß nun jemand, wann die Q1 Zahlen rauskommen?
Mich wunderts nur, dass Fannie nicht richtig in Schwung kommt.
Die Zahlen waren und sind gut, Konkurrenten verbuchen ebenfalls dicke Gewinne, der Häusermarkt zieht an, Gold hat fürs "Erste" ausgedient - wo bleiben also die ganzen Investoren mit ihrem Geld ?
noch mehr schwung - und wir fallen aus der gondel.
fannie bietet doch für jeden etwas - den zocker - den long - und den shortie.
zahlen sollen wohl im mai kommen - ohne gewähr
grosse investoren dürfen erst ab 1$ einsteigen - habe ich gehört
15.04.2013 17:05 Ja Verkauf§FED. HOME LN MTGE O.N. 2.000,000 Stk USD 0,750 0,00 USD 0,00 USD 1.500,00 USD
15.04.2013 17:04 Ja Verkauf§FED. HOME LN MTGE O.N. 500,000 Stk USD 0,750 0,00 USD 0,00 USD 375,00 USD
15.04.2013 17:01 Ja Verkauf§FED. HOME LN MTGE O.N. 1.000,000 Stk USD 0,750 22,22 USD 0,00 USD 727,78 USD
15.04.2013 18:01 Ja Verkauf§FED. HOME LN MTGE O.N. 600,000 Stk USD 0,740 0,00 USD 0,00 USD 444,00 USD
15.04.2013 18:01 Ja Verkauf§FED. HOME LN MTGE O.N. 6.066,000 Stk USD 0,740 22,22 USD 0,00 USD 4.466,62 USD