Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 14.10.24 15:59
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:88.065
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12559 Postings, 4218 Tage WernerGg@UliTs

 
  
    #10126
10.12.15 13:25

"Vielen Dank! ..."


Deine Rechnungen sind zwar richtig, aber mir ist nicht ganz klar, worauf du hinaus willst. Man kauft OS ja nicht primär mit Blick auf das Ablaufdatum, wo es nur noch um den banalen inneren Wert geht. Sondern im Blick auf zwischenzeitliche Kursstände, die sehr viel größere Ausschläge haben können. So ein OS ist ja jeden Tag letztlich ein Wette auf den inneren Wert bei Ablauf. Der aktuelle Wert der Wette ist daher im Wesentlichen vom aktuellen Kurs, der erwarteten Volatilität und der Restlaufzeit abhängig.

Ich halte OS normalerweise nicht bis zum Ablauf, sondern sichere sie zwischendurch - sobald sie ein wenig im Plus sind - mit gedachten oder echten stetig nachgezogenen SLs ab. Im Fall des HY4KNE kam der aber seit Kauf nie ins Plus, weshalb immer nur Hoffen blieb.

Was man sich pro Geschäft als Gewinn erhofft? Na ja, so viel wie möglich natürlich, gerne 300% oder mehr. Das ist im Mittel aber unrealistisch. Zunächst ist mal alles größer 0% ok. Wenn ich mir meine fast 200 Deals der letzten vier Jahre ansehe, würde ich sagen, 50-100% sind realistisch, 200% oder gar mehr eher selten. Dazwischen sind aber, so wie jetzt mit diesem Tesla-Put auch Totalverluste und vorher realisierte Teilverluste. Unter dem Strich muss man wohl zufrieden sein, wenn man all in all (nach Gebühren und Steuern) 20-25% des Kapitaleinsatzes erzielt.

 

7751 Postings, 5655 Tage UliTs@WernerGg

 
  
    #10127
10.12.15 14:26
Also mit Put-Scheinen eine jährliche Rendite von 20-25% zu erreichen finde ich schon sensationell gut!
Mir ging es einfach darum, abzuschätzen, unter welchen Umständen man mit so einem Schein Gewinne erwirtschaften kann. Und dank Deiner Hilfe konnte ich das mit Deinem Schein recht gut nachvollziehen.
Bei meinem Wissenstand und zur Verfügung stehender Zeit wäre mir das Risiko im Verhältnis zu den Chancen viel zu hoch.  

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12559 Postings, 4218 Tage WernerGg@UliTs

 
  
    #10128
10.12.15 15:34

"Also mit Put-Scheinen eine jährliche Rendite von 20-25% zu erreichen finde ich schon sensationell gut!"


Wieso mit Put-Scheinen? Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte allgemein meine Derivate-Deals, OS, KO, FZ. Die meisten sind Long, weil auch ich lieber allen Gutes wünsche als Schlechtes (was übrigens wahrscheinlich ein Grundfehler der meisten Anleger ist). Shorts sind eher die Ausnahme (162/183 Long-Derivate, 21/183 Short-Derivate in den letzten vier Jahren. Zusätzlich 9 Aktien-Deals, also auch Long).

 

27774 Postings, 4611 Tage OtternaseDennoch ...

 
  
    #10129
1
10.12.15 17:43

25% ist schon sehr gut. Apple ist über die letzten Jahre im Schnitt ebenfalls >25% p.a. gestiegen, mit weniger Risiko, man kann also auch mit Aktien so was hinkriegen - mit sehr, sehr viel Glück.

Wenn ich im Schnitt 7% pro Jahr hinkriege, bin ich zufrieden. Alles >7% ist sehr gut. Und gerade Tesla scheint zurzeit eine Aktie zu sein, die durch die Aufs und Abs gut zum melken gewignet ist. Wenn man den Rhythmuss hinkriegt, sind auch so >25% drin.

Mit Glück. :-)  

1026 Postings, 6094 Tage LGDFLIFord investiert Milliarden in Elektroautos

 
  
    #10130
1
11.12.15 08:11
US-Offensive trotz Absatzproblemen: Ford investiert Milliarden in Elektroautos - n-tv.de
Es sind keine sehr guten Zeiten für E-Autos: Benzin ist so günstig wie lange nicht mehr - und das Vertrauen in die Alltagstauglichkeit der Modelle steigt beim Kunden nur langsam. Ford will deshalb vor allem die Batterietechnologie verbessern.

Da bekommt Tesla im eigenen Land mächtig Konkurenz

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541 Postings, 7248 Tage mora77Konkurrenz wird immer größer.

 
  
    #10131
11.12.15 09:40
Chinas Elektroauto-Startup Faraday baut erste Fabrik in Nevada.

(Reuters) - Das chinesische Elektroauto-Startup Faraday Future baut für eine Milliarde Dollar sein erstes Werk in den USA.

Die Fabrik werde in Las Vegas entstehen, teilten das Unternehmen und die Regierung des Bundesstaates Nevada am Donnerstag mit. Der Faraday-Manager Dag Reckhorn gab dabei keinen Zeitrahmen für die Fertigstellung vor noch nannte er die Zahl der Fahrzeuge, die vom Band laufen sollen. Das fertige Werk soll 4500 Arbeitsplätze schaffen.


http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0TU0EC20151211  

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7751 Postings, 5655 Tage UliTsNein,

 
  
    #10132
11.12.15 09:45
da wird Tesla durch eine weitere Ankündigung in seinem Weg bestärkt!  

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169 Postings, 3892 Tage SheaKonkurrenz kündigt heiße Luft an

 
  
    #10133
4
11.12.15 11:27

VW will auf der CES ein Elektrofahrzeug präsentieren. Studie, Vorserie, fertiges Model, Nebelkerze?

Porsche will nun doch ein Elektroauto bauen. Ja wann? 2017? 2018? Und was kann der Wagen dann? Nur eine Kopie des 2014/15ner Model S?

Ford will also im niedrigen Milliardenbereich in Elektromobilität investieren und entkräftet das ganze gleich wieder mit der Ergänzung Elektro & Hybrid.

Faraday will also eine Fabrik in den USA bauen ohne Termine zu nennen. Toll. Faraday wird also irgendwann 2018? 2019? Was auch immer in den USA produzieren. Mal sehen ob die in den kommenden Jahren außer heiße Luft überhaupt was liefern können egal von wo.


So lange von der vermeintlichen Konkurrenz nur heiße Luft kommt besteht aus meiner Sicht keinerlei Sorge. Selbst wenn die ersten 2016/2017 Resultate liefern sollten ist fraglich ob die wirklich in Konkurrenz zu Tesla treten können.

Fords, für Ende 2016, angekündigter Elektro-Focus mit seinen 160km Reichweite ist doch lächerlich.


Zur Zeit sehe ich Teslas Vorsprung weiter unaufhaltsam wachsen.

 

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12559 Postings, 4218 Tage WernerGg@Shea - Konkurrenz

 
  
    #10134
11.12.15 14:31
Dein Wort in Gottes Ohr. Richtig ist, dass die Konkurrenz das E-Thema viel zu spät und viel zu zaghaft angeht (siehe z.B. VW/Porsche Mission E, alberne 700 Mio€, Lieferung 2020).

Allerdings würde ich auf die Musk'schen Timeframes auch nichts geben (Model 3 Lieferung Ende 2017, Gigafactory mit nennenswerter Produktion in 2016).  

218 Postings, 3269 Tage fgordon11Die verkaufen schon lange

 
  
    #10135
11.12.15 14:44
Öh VW hat schon einen vollektrischen Golf, den up! gibt es auch voll elektrisch.
Ford verkauft seinen elektrischen Focus auch schon seit mehr als einem Jahr.

Die haben alle aber eines gemweinsam, während Elektro in teuren Spass und Luxusautos genauso funktioniert wie dort Biturbos 8 Zylinder,  sind Elektroautos in der Kompakt und unteren Mitteklasse Ladenhüter - trotz > 10000 Sunbvention pro Auto in Ca.

http://insideevs.com/monthly-plug-in-sales-scorecard/

"Vorne" zu sein in einem Geschäftsfeld, das bisher nur rote Zahlen bringt, ist doch nichts womit man ewig hausieren gehen kann.
 

169 Postings, 3892 Tage Shea@WernerGg

 
  
    #10136
11.12.15 14:45

Natürlich liefert auch Musk viel Fantasie aber auch wenn Tesla seine Termine regelmäßig mal mehr mal weniger verfehlt sind sie aktuell die einzigen die handfeste Resultate liefern. Und zwar Resultate die man auch im realen Leben nutzen kann. Davon sind viele andere doch noch Jahre entfernt.

Es müssten ja nicht gleich die echten 400+ km eines Model S sein aber doch bitte mindestens 250+ km um im täglichen Einsatz genügend Reserven auch für unvorhergesehenes zu haben. Und bitte nicht zu Mondpreisen eines i3 oder E-Golf & Co.

 

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218 Postings, 3269 Tage fgordon11Aber keine wirtschaftlichen guten Ergebnisse

 
  
    #10137
11.12.15 15:23
Bisher ist Tesla auf einem Geschäftsmodell vorne, das nur Verluste gebracht hat. Ob die Produkte gut sind oder nicht ist doch völlig egal es ist die Menge des Geldes das übrigbleibt das zählt.

Ausser Tesla ist eine Sozialstation und kein Unternehmen oder Invest :D

Im Bereich der Mittel oder Kompaktklasse hat man im Höchstfall 5000-6000 Dollar für die Batterie also maximal 3500-4500 für die Zellen.

Also soziale Welttrettungseinrichtung ist Tesla top als Unternehmen produziert es neben Autos rote Zahlen.  

64 Postings, 3309 Tage E Lion MustEine glatte eins in Rechnen

 
  
    #10138
11.12.15 15:51
bekommst du aber erst von mir, wenn du noch angeben kannst, wie viele Prozent das an Ersparnis bedeutet und ob sich selbiges mit der Gigafactory und dadurch noch schneller fallenden Batteriepreisen ausgeht. :-)

Zu Ford:
http://boerse.ard.de/aktien/...ll-ein-bisschen-wie-tesla-sein100.html

Kollegen von mir sind der Meinung, es handelt sich um einen Versuch von Politik und Autobossen, das E-Auto zu verhindern, um die zehntausenden Arbeitsplätze zu erhalten.

Kurzfristig geht das gut. Nur, kann mir einer von Euch einen Fall in der Geschichte nennen, bei dem ein besseres Produkt zum gleichen Preis erfolgreich am freien Markt verhindert wurde???

Wohlgemerkt, besser setzt die Eckdaten vom Model3, nebst passender Ladeinfrastruktur voraus.

Wir sind hier ja nicht in Nordkorea.  

27774 Postings, 4611 Tage Otternase@E Lion Must

 
  
    #10139
1
11.12.15 17:23

Einfach eine weitere Nebelkerze, die die Kunden verunsichern und hinhalten soll - wie schon seit zehn Jahren.

Früher 1-Liter-Auto, heute das Ford-E-Auto oder der E-Golf/-Up. Einziger Zweck und darauf ausgelegt: den interessierten Kunden zu täuschen und so weitermachen zu können wie bisher. Schaut, wir wollen ja, aber es ist soooooo teuer. Weil wir es teuer haben wollen.

Was hätte VW wohl gemacht, hätten wieder ihrer Planung doch mehr Kunden zum E-Golf gegriffen? Nix, fraglich, ob sie hätten liefern können.

Es geht nicht um Innovation - es geht um Verhinderung von Fortschritt und Innovation. Stillstand bewahren, aber so tun als ob ...

Sollte es ihnen am Ende an den Kragen gehen, dann zurecht.  

12559 Postings, 4218 Tage WernerGg@otternase - Moral?

 
  
    #10140
11.12.15 18:38
"Sollte es ihnen am Ende an den Kragen gehen, dann zurecht."

Ein gewagter Spruch.

Ich verstehe deine Wut auf die deutsche Autoindustrie durchaus. Mir geht es ähnlich. Wenn ich bloß an diese aktuellen lächerlichen 700Mio€-VW/Porsche-Mission-E per 2020 denke! Und praktisch nichts, um Batterien zu bauen oder daran zu forschen. Oder wenigstens eine Lade-Infrastruktur einzurichten! Und dass VW über viele Monate, womöglich Jahre praktisch komplett absorbiert sein wird von seinem Dieselgate. Ohne jede Not vor sechs, sieben Jahren selbst erfunden von seinen bescheuerten Bossen F. Piech, später M.Winterkorn. Gegen jeden Berufsethos. Gegen alles, was für "Made in Germany" stand. (Gott sei Dank ist Piech wenigstens Österreicher, aber das nur am Rande)

Allerdings leben viele Millionen Menschen in Deutschland von unserer Autoindustrie. Die nichts oder wenig  für Dieselgate und die Unternehmer/Manager-Krücken ala F. Piech, M. Winterkorn (wohl auch M. Müller) können. Diese alle "zu recht" über die Klinge springen zu lassen, halte ich für unerträglich.

Was tun? Ich neige dazu, besagte Herren persönlich zur Verantwortung zu ziehen, weil sie Schaden über Deutschland gebracht haben. Viel mehr Schaden als es die RAF oder die aktuellen Terroristen je konnten.

Ich weiß, das ist extrem heikle Denke. Schließlich haben besagte Herren ja niemanden persönlich umgebracht. Schwer zu wägen, was schlimmer ist: 20, 50, 100, 200 Terror-Tote oder der fahrlässige Ruin der deutschen Autoindustrie (der beiläufig sehr viel mehr Selbstmorde produzieren wird).  

64 Postings, 3309 Tage E Lion MustIch befürchte außerdem, dass

 
  
    #10141
1
11.12.15 20:00
amerikanische und chinesische Konzerne schon seit langem auf eine Chance warten diese ewige "Made in Germany = mehr Qualität" zu durchbrechen bzw. an sich zu ziehen.

Apple hat das ja schon ganz gut hinbekommen und Tesla bastelt daran.

Bin schon echt auf Faraday gespannt. Mit einer Milliarde lässt sich schon was anfangen. Bemerkenswert ist auch, dass ein Chinese den Start in den USA hinlegt. Es geht wohl um die Nähe zu den Eliteunis und Fachkräften.

 

27774 Postings, 4611 Tage Otternase@WernerGg

 
  
    #10142
1
11.12.15 21:24
Mit dem selben Argument müssten wir 'unsere Braunkohleindustrie' in den neuen Bundesländern retten - viele Jobs - aber die hat man locker abgewickelt, weil das die 'von drüben' getroffen hat.

Was aber auch verständlich war, denn 'die Kumpels' vom bösen roten Ruhrgebiet und Saarland, die hat man ja schon vorher zerschredeert - sehr viele Jobs - aber auch da traf es ja nur Sozis und Gewerkschaften.

Nun geht es an Deutschlands liebstes Kind, und die zu 2/3 im Süden angesiedelte Automobilindustrie - und um Jobs - und nun? Kapitalismus und freie Marktwirtschaft, wer nicht innovativ UND erfolgreich ist, geht unter, so ist der Lauf der Dinge.

Um die normalen Menschen tut es mir immer leid, die haben meistens kaum Anteil an dem Debakel. Indirekt bestimmen sie aber die Politik, und wenn man eine Partei wählt, die jahrelang den Status Quo über alles andere gestellt hat, dann ist auch das eine Konsequenz.

Deutschland könnte mit der Abschaltung der AKWs und durch den Wechsel auf Wind und Sonne auch den ganzen Schritt gehen, und der Autoindustrie als Vorreiter strenge Richtwerte und Grenzen reindrücken, und zwar wirklich strenge, um sie zu mehr Risiko und Innovation zu nötigen. Was aber passiert, ist, dass die Autolobby bei der Regierung ein und aus geht, Deutschland innerhalb der EU bremst wo es kann, und die Interessen der Autohersteller vertritt - Stillstand, Vollbremsung.

Nicht, weil ein Wechsel nicht möglich ist, sondern weil die Autokonzerne den bequemen Weg gehen, und die Kuh bis zum letzten Glas Milch melken wollen. Umwelt? Egal. Innovation? Wir arbeiten doch an 'innovativen' Verbrennern? E-Autos? Was für Ökospinner.

Und Tesla? Ach, schauen mer mal. Die gehen schon unter. Wir sind die Guten. Tesla ist nur Spielerei.

Ja, und nun?

Wenn die Autoindustrie den Bach runter rauschen sollte, dann sind irgendwie die normalen Bürger auch nicht unschuldig - weil aie aich zu wenig bewegen und am Status Quo festhalten, und Stillstand dem Fortschritt vorziehen.

Ja, die Mitarbeiter von VW, Daimler und BMW würden mir leidtun - aber die Unternehmen gingen nicht nur wegen der CEOs den Bach runter. Das ist schon ein komplexeres Thema.  

819 Postings, 4210 Tage oldiefanAh!

 
  
    #10143
1
12.12.15 00:05
Endlich mal andere Stimmen. Die Großkotze haben ihr Geld verloren und ihre Stimme ist kaum noch zu hören. In der Tat sollte man zu den Tatsachen zurückkommen. Es findet gerade eine Konsolidierung wie vor 4 Jahren statt. Dies hat Gründe! Wer regelmäßig die Nachrichten anschaut , der weiß wohl auch warum! Es geht zur Zeit bergab! Alle Dummschwätzern zum Trotz setze ich zur Zeit  auf VW, denn dort winken - wenn über haupt wo - 40% Erholungspotential.Bis dann!  

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644 Postings, 3229 Tage BroNineTomTom statt VW

 
  
    #10144
1
12.12.15 15:49

"Allen Dummschwätzern zum Trotz setze ich zur Zeit  auf VW"

Interessanter als herkömmliche Autoaktien könnte weiterhin TomTom sein. Diese Aktie hat sich im Zuge des Roboterauto-Booms, an dem auch Tesla eifrig mitarbeitet, gerade verdoppelt.

TomTom könnte sich vom altherkömmlichen Landkartenmaler, der traditionell mit seinen Karten-Releases immer 12 Monate zu spät gekommen ist, zum Toplieferanten von Echtzeit-Daten mausern. Die Echtzeit-Staudaten von TomTom sind ja bereits seit Jahren die besten verfügbaren (man sieht sogar kurzfristige Staus von wenigen Autos an Bahnschranken).

Wollte ich nur gesagt haben, da es so wenige TomTom-Threads gibt und der TomTom-Hype im Gefolge von Tesla leicht weiter gehen könnte.

 

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12559 Postings, 4218 Tage WernerGg@oldiefan

 
  
    #10145
1
12.12.15 16:24

"Endlich mal andere Stimmen. Die Großkotze haben ihr Geld verloren und ihre Stimme ist kaum noch zu hören."


Von wem sprichst du?

"In der Tat sollte man zu den Tatsachen zurückkommen. Es findet gerade eine Konsolidierung wie vor 4 Jahren statt. Dies hat Gründe! Wer regelmäßig die Nachrichten anschaut , der weiß wohl auch warum! Es geht zur Zeit bergab!"


Echt? Das hätten wir ohne dich nie bemerkt.

"Alle Dummschwätzern zum Trotz setze ich zur Zeit  auf VW, denn dort winken - wenn über haupt wo - 40% Erholungspotential.Bis dann!"

Da bist du nicht der Einzige. Ich setze seit Dieselgate auch massiv Long auf VW. Ist aber riskant, sehr riskant. Das weißt du hoffentlich.

 

218 Postings, 3269 Tage fgordon11TomTom wird da eher verlieren

 
  
    #10146
13.12.15 07:25
Kartendaten und Echtzeitdienste werden in Zukunft irgendwann zig Millionen Autos rund um die Uhr erfassen.

Das wird die Luft für TomTom & Co eher immer dünner.

http://www.welt.de/wirtschaft/article149730473/...ple-und-Google.html

 

644 Postings, 3229 Tage BroNineNeue Geschäftsfelder

 
  
    #10147
13.12.15 10:42

"Das wird die Luft für TomTom & Co eher immer dünner."
Wieso, die Daten sollen doch von TomTom kommen (wie schon jetzt zum Teil). Da eröffnen sich riesige Geschäftsfelder.

Aber ist ein anderes Thema, ich wollte nur kurz den Aspekt erwähnen, dass TomTom am aktuellen Autohype rund um Tesla und Google gehörig mitnaschen könnte.

 

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218 Postings, 3269 Tage fgordon11??

 
  
    #10148
13.12.15 15:38
Die Basisdaten kommen vom ehemaligen Nokia Here das jetzt Mercedes VW BMW Here ist und werden dann durch die Sensoren der Autos dieser Hersteller stöndig vedrbessert.

TomTom hatte weder Zugriff auf die Nokia Here Daten, noch auf die ganzem Kartenerfassungen die in Zukunft durch alle Mercedes, VWs und BMWs mit den entsprechenden Sensoren erfolgt.

TomTom hat dagegen fast gar nichts, Mercedes mit MBC könnten sogar in Zukunft Schlaglöcher vermessen beim Vorbeifahren und eintragen (denn vermessen werden die heute schon für die MBC Funktion), Beschilderung kann sowieso fast jedes Auto lesen, und mit Radar und/oder C2C ausgestatte können sogar 3D liefern.

Wie kommst Du denn darauf, dass TomTom daran irgendwie beteiligt sein soll?    

644 Postings, 3229 Tage BroNineWeil der Kurs so stark gestiegen ist

 
  
    #10149
1
13.12.15 15:58
und ich sowas gelesen habe. Es gibt ja nicht nur BMW und VW. Der wahre Fortschritt liegt eher bei Tesla, Apple und Google. :)

Aber wir sollten einen eigenen Thread aufmachen dazu. Mal sehen, ob ich dazu noch Stoff finde.

 

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27774 Postings, 4611 Tage OtternaseParis Klimakonferenz

 
  
    #10150
13.12.15 16:07

Spätestens jetzt sollten die Dinos die Glocken läuten hören und umdenken - sonst werden daraus ihre Todesglocken. Nötig wäre aber volle Geschwindigkeit, Peanuts helfen nicht weiter.
 

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