Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich


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Neuester Beitrag: 20.03.24 12:37
Eröffnet am:14.07.17 13:39von: macumbaAnzahl Beiträge:14.586
Neuester Beitrag:20.03.24 12:37von: Berliner_Leser gesamt:4.208.470
Forum:Börse Leser heute:1.737
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3053 Postings, 5432 Tage mc.cashSuper vorhergesagt

 
  
    #9101
1
05.03.20 09:32
Nur mm !
Passt bis auf 1 Cent genau und die Uhrzeit halt um 1 Minute vertippt .
Trotzdem konntes man es nachlesen und hats gleich gefunden !!!!!!!!
Deshalb stellt man jemanden nicht als Lügner hin .
Rene mach Du mal eine Ansage für heute Abend da wirst Du  wohl auf die Fre..e fallen Loooool
 

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5108 Postings, 2719 Tage franzelsepLöschung

 
  
    #9102
05.03.20 09:53

Moderation
Zeitpunkt: 08.03.20 20:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

2874 Postings, 2911 Tage Renegade 71mc cash

 
  
    #9103
05.03.20 10:04
lies dir bitte nur die letzen 2 Tage von Lahn durch.da findest du von "die steigt auf 1,30 € bis sie wird stark fallen". dann weißt du was ich meine bzw.wie ernst du so einen Troll nehmen kannst.  

2874 Postings, 2911 Tage Renegade 71Löschung

 
  
    #9104
05.03.20 10:10

Moderation
Zeitpunkt: 05.03.20 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

834 Postings, 2907 Tage Stefan1607@Renegate

 
  
    #9105
05.03.20 10:14
Meine Vermutung ist , der Lan... wird ein daytrader sein und mit einem starken Hebel arbeiten .
Mal long - mal short und er versucht mit seinen Post und die eine oder andere Richtung zu lenken.
Ob er Erfolg hat wissen wir beide ja nicht , wäre interessant zu wissen    

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740 Postings, 1786 Tage chris68Stefan1607

 
  
    #9106
2
05.03.20 10:45
du glaubst doch echt nicht das die par 1000 Aktien die hier die Kleinanleger kaufen den Kurs bewegen.
Man malRealistisch bleiben.........
Die Firma macht keinen Gewinn und daran messen große Investoren eine Firma
Mal auf das nächste Quartal warten wie da die Zahlen sind.
Die Aktie hat für den Wert des Unternehmens auch einen sehr hohen Kurs.
Deshalb werden wir auch in näherer Zeit  ein hoch und runter sehen.
Für das schnelle Geld ist das hier nix langfristig werden wir ja sehen ob es was wird  

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834 Postings, 2907 Tage Stefan1607@chris

 
  
    #9107
05.03.20 11:08
Was ich persönlich glaube ist nicht wichtig.
Ich versuche nur den einen User dieses Forums etwas besser zu verstehen.  
Ich habe mein Körbchen voll :-)  

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505 Postings, 3149 Tage ByakahIn den Nel-Foren

 
  
    #9108
05.03.20 11:12
lesen teilweise über 30.000 Leute täglich mit, ganz unterschätzen darf man das auch nicht.  

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776 Postings, 1813 Tage Lanthaler51Würde mich nicht wundern wenn NEL heute die 1,15€

 
  
    #9109
05.03.20 14:48
Bis 1,20€  wieder ereichen wird.
Jetzt ist alles bekannt zahlen und Aussichten,  und die sind super,   hier wird die Zukunft gehandelt, glaube das NEL bald stark steigen wird.  

3754 Postings, 5527 Tage tolksvarLöschung

 
  
    #9110
05.03.20 16:49

Moderation
Zeitpunkt: 06.03.20 20:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarLöschung

 
  
    #9111
05.03.20 16:53

Moderation
Zeitpunkt: 06.03.20 20:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

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2534 Postings, 2560 Tage Fjord@Tolksvar

 
  
    #9112
05.03.20 16:53
bist du auch eingestiegen, daytrading oder long..  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarvecoq

 
  
    #9113
05.03.20 16:56
1 Woche 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Performance§+41,48 % +41,89 % +42,72 % +47,59 % -- --
      Hoch     15,45     15,45     15,45     15,45     15,45     15,45          §
      Tief     10,34     10,34     10,27      9,85      9,51      9,51§
Volatilität (%) 173,9879 93,9508 56,3161 27,2051 24,2526 24,2526
5 Tage 30 Tage 100 Tage 250 Tage
   Ø-Preis     11,46     10,21      9,33      9,19                              §
 Ø-Volumen§88,43 Mio. 16,26 Mio. 5,54 Mio. 2,63 Mio.
Kennzahlen relativ zum Vergleichsindex *
1 Woche 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
rel. Performance +41,04 % +46,97 % +42,16 % +35,51 % -- --
Korrelation    0,3802    0,3348    0,2763    0,2018    0,1738    0,1745          §
      Beta    1,0139    0,8999      0,72    0,4147    0,2981§0,3003  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvargestern

 
  
    #9114
1
05.03.20 17:04
gegen 17 uhr für 12,60 dollar drin  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarna fjord ,was sagst du nun

 
  
    #9115
1
05.03.20 17:10
für mich sind es hier alles wirklich, schnauze voll, idioten, raffgierig , ohne hirn, gebe alle daten für den tread nasowas für ,,,,,,,nikola partner,vectoQ,,,, ein, weil viele fragen und im tread nasowas keine richtige antwort bekommen und ??????? die löschen diese, ist sowas noch normal??????  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarvielleicht werde ich hier auch gesperrt

 
  
    #9116
05.03.20 17:16
bei na_sowas bin ich ja schon gesperrt, was ist hier bloss los,schreibt man wichtiges oder weniger wichtiges, man fliegt raus, kann nur noch sagen  schönes raffgieriges leben noch  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarpost 9138 und 9139 waren wichtig

 
  
    #9117
05.03.20 17:17
 

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarnikola partner

 
  
    #9118
05.03.20 17:28
läuft heute nicht ganz so gut, aber kein grund zur sorge  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarvielleicht werde ich jetzt gesperrt

 
  
    #9119
1
05.03.20 18:19

Nel: Zum Zocken super, zum Investieren eher nicht - Aktienanalyse

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05.03.20 18:04
Maydorns Meinung

Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Nel-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Wasserstoff-Spezialisten Nel ASA (ISIN: NO0010081235, WKN: A0B733, Ticker-Symbol: D7G) unter die Lupe.

Die Zahlen des norwegischen Unternehmens seien mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Nel-Aktie gebe aber trotzdem deutlich nach. Das sei v.a. auf den schwachen Gesamtmarkt sowie auf die nach wie vor extrem hohe Bewertung zurückzuführen, die die aktuelle Geschäftsentwicklung keinswegs rechtfertige. Bei Nel müsse noch deutlich mehr kommen. Zum Zocken super, zum Investieren eher nicht, so Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 05.03.2020)  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarfinanz

 
  
    #9120
05.03.20 18:21
Warum sich Volkswagen gegen Wasserstoff entschieden hat
Voller Fokus auf Elektro
05.03.20 | Autor: Christoph Seyerlein

Wasserstoff wird im Volkswagen-Konzern bis auf Weiteres keine große Rolle spielen.
Wasserstoff wird im Volkswagen-Konzern bis auf Weiteres keine große Rolle spielen. (Bild: Audi)
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Die Diskussion um Volkswagens Antriebsstrategie ist in den vergangenen Tagen erneut hochgekocht. Dafür sorgte auch der Konzern selbst: VW-Entwicklungschef Frank Welsch verkündete mehr oder weniger beiläufig das Aus für Erdgas-Autos. Zudem betonte er, dass Wasserstoff bis auf Weiteres keine große Rolle bei Volkswagen spielen werde. Viele Experten sehen die starke Fokussierung der Wolfsburger auf batteriebetriebene Fahrzeuge aber zunehmend skeptisch, so dass sich selbst die Patriarchen Hans-Michel Piëch und Wolfgang Porsche, die sonst eher selten die Öffentlichkeit suchen, offenbar zu einer Aussage genötigt sahen. Diese fiel pro Konzernchef Herbert Diess und dessen Elektrostrategie aus.  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarfinanz

 
  
    #9121
05.03.20 18:24
Marktbericht 17:50 Uhr
Marktbericht negativ
Audio
Dax wieder deutlich schwächer
Dunkle Wolken über der Börse
Stand: 05.03.2020, 17:50 Uhr

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Der Ausbruch des Coronavirus schürt massive Rezessionsängste an der Börse. Besonders belastend dabei bleibt die Tatsache, dass niemand wirklich abschätzen kann, wie der Ausbruch weiter verlaufen wird. Der Dax musste erneut kräftig Federn lassen.

DaxDax: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs11.944,72Differenz relativ-1,51%In mein Depot
In meine Watchlist
Am Ende eines schwachen Handelstages gab der deutsche Leitindex Dax 1,51 Prozent nach und schloss bei 11.944 Punkten. Allerdings konnte sich der Index im späten Geschäft zumindest etwas von seinem 100 Punkte tiefer gelegenen Tagestief bei 11.844 Zählern absetzen, analog zum Handelsverlauf in New York. Das Tageshoch wurde bei 12.207 Punkten markiert.

Trotzdem bleibt die Lage angespannt und ganz im Zeichen der Corona-Krise und den damit verbundenen massiven Rezessionsängsten der Anleger. Denn immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Unternehmenssektor kommen über die Ticker, so heute die von Dax-Tagesverlierer Continental. Aktien aus dem Reisebereich wie etwa solche von Fluggesellschaften oder auch Bankaktien wurden besonders massiv verkauft.

Flugzeuge umkreisen den Globus
AudioB5 Börse 16.16 Uhr: Hiobsbotschaften aus der Flugbranche häufen sich
Auch die Industrie sieht die Gefahr einer Rezession in Deutschland angesichts massiver Folgen für die Wirtschaft durch den Coronavirus erheblich gestiegen. "Das wirtschaftliche Wachstum droht fast zum Erliegen zu kommen", heißt es im neuen Quartalsbericht des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

Können Geldspritzen der Notenbanken helfen?
Die Bullen haben derzeit wohl nur eine Alternative - dass Notenbanken, supranationale Organisationen wie etwa der IWF und die Nationalstaaten gemeinsam versuchen, die Folgen der Krise für die Wirtschaft einzudämmen.

"Die Weltwirtschaft hängt derzeit am Tropf", sagte Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus. Der Markt erwarte entschlossene Maßnahmen, eine weitere Lockerung der Geldpolitik liege auf der Hand. "Dennoch bleibt die Erkenntnis bestehen, dass geldpolitische Werkzeuge keinen Impfstoff gegen Corona ersetzen können."

Kaum Gewinner im Dax
Unter den Einzelwerten gab es heute im Dax allerdings auch vereinzelte Gewinner. So legte die Beiersdorf-Aktie gegen den Trend 1,39 Prozent zu. Auch das Papier von Börsenbetreiber Deutsche Börse war gefragt. Die meisten Einzelaktien aber lagen mehr oder weniger deutlich im Minus. Hinter Conti, die 12,36 Prozent abgaben, auch Chiphersteller Infineon, dem die Krise der Autoindustrie zu schaffen macht. Auch Deutsche Bank gaben weiter nach.

BeiersdorfBeiersdorf: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs100,80Differenz relativ+1,39%In mein Depot
In meine WatchlistInfineonInfineon: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs17,83Differenz relativ-5,70%In mein Depot
In meine WatchlistDeutsche BankDeutsche Bank: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs7,04Differenz relativ-3,07%In mein Depot
In meine Watchlist
Corona-Ängste drücken auch die Wall Street
B5-Moderator Christian Sachsinger
AudioB5 Börse 17.36 Uhr: US-Anleger sorgen sich um Konjunktur
Anleger an der New Yorker Börse ziehen sich am Donnerstag wegen der der Coronavirus-Epidemie wieder zurück. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verliert knapp zwei Prozent, auch die anderen großen Aktienindizes sind klar im Minus. In der Spitze lagen die Verluste aber beim Dow mit rund drei Prozent noch höher. Besonders Tourismus- und Finanzaktien geben deutlich nach.

Die Angst der Anleger vor einem Konjunkturknick wird weiter geschürt: der Bundesstaat Kalifornien rief nach weiteren Infektionen und einem ersten Todesfall den Notstand aus. "Schwankungen an den Börsen sind im Moment die Norm, während sich herausstellt, wie groß der wirtschaftliche Schaden durch die Coronavirus-Epidemie sein wird", sagte Marktstratege Art Hogan vom New Yorker Vermögensverwalter National Securities.

Nun richte sich der Blick der Anleger vor allem auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gingen indes um 3.000 auf 216.000 zurück.

Dow Jones Ind.Dow Jones Ind.: Kursverlauf am Börsenplatz Citigroup für den Zeitraum Intraday
Kurs26.297,90Differenz relativ-2,88%In mein Depot
In meine WatchlistS&P 500 Ind.S&P 500 Ind.: Kursverlauf am Börsenplatz Citigroup für den Zeitraum Intraday
Kurs3.042,63Differenz relativ-2,71%In mein Depot
In meine WatchlistNasdaq CompositeNasdaq Composite: Kursverlauf am Börsenplatz NASDAQ Indizes für den Zeitraum Intraday
Kurs8.831,64Differenz relativ-2,07%In mein Depot
In meine Watchlist
Krisengewinner Euro
Die außerordentliche Zinssenkung der US-Notenbank Fed hat den jahrelangen Höhenflug des Dollar ins Stocken gebracht. Die US-Währung gab binnen weniger Tage den größten Teil ihrer Jahresgewinne ab, weil Börsianer erwarten, dass die Fed im Kampf gegen die Folgen der Coronavirus-Epidemie weiter nachlegt. Erst am Dienstag hatte die Fed den Leitzins um 0,50 Prozentpunkte gesenkt.

"Bereiten Sie sich auf eine weitere Dollar-Schwäche vor", schrieb Mark Haefele, Chefanleger bei der Vermögensverwaltung UBS Global Wealth Management. Viele Händler halten mindestens zwei weitere Zinssenkungen in den kommenden Monaten für möglich. Mit der Zinssenkung reagierte die Fed am Dienstag auf Konjunktursorgen, die sich mit der Ausbreitung des Virus verbinden.

Euro in US-DollarEuro in US-Dollar: Kursverlauf am Börsenplatz Forex vwd für den Zeitraum Intraday
Kurs1,1193Differenz relativ+0,54%In mein Depot
In meine Watchlist
Im Gegenzug wird der lange gebeutelte Euro urplötzlich zum Gewinner der Krise. Er legte gegen den Dollar weiter zu und wird leicht unter der Marke von 1,12 Dollar gehandelt. Die Gemeinschaftswährung profitiert dabei auch von sogenannten Carry-Trades: Viele Investoren hatten sich in Euro verschuldet und ihr Geld in den USA angelegt, um von den dort höheren Zinsen zu profitieren. Einige von ihnen müssen nun ihre Positionen auflösen, um keine Verluste einzufahren.

Weniger Aufträge für die US-Industrie
Die US-Industrie ist derweil mit einer Auftragsflaute ins Jahr gestartet. Die Bestellungen gaben im Januar um 0,5 Prozent zum Vormonat nach, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Experten hatten lediglich einen leichten Rückgang um 0,1 Prozent auf dem Zettel, nach einem Plus von revidiert 1,9 Prozent im Dezember.

Opec kürzt die Förderquote
Das Ölkartell Opec hat sich angesichts des Preisverfalls wegen der Coronavirus-Epidemie auf die stärkste Förderkürzung seit der Finanzkrise 2008 verständigt. Im zweiten Quartal solle die Produktion um zusätzliche 1,5 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag heruntergefahren werden, wie die Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) am Donnerstag nach einem Treffen ihrer Ölminister in Wien mitteilte. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass auch Nicht-Opec-Mitglieder wie Russland mitmachen.

B5-Moderator Christian Sachsinger
AudioB5 Börse 14.29 Uhr: Opec drosselt die Ölförderung
Moskau hat bislang lediglich signalisiert, die eigentlich in diesem Monat auslaufende Drosselung um 2,1 Millionen Barrel bis Jahresende zu verlängern. Die Opec-Länder unter Führung von Saudi-Arabien wollen hingegen noch die zusätzliche Kürzung drauf packen, um die Preise zu stützen. An diesem Freitag stehen die Gespräche mit anderen wichtigen Ölproduzenten an, auch mit Russland.

Die Preise für die beiden führenden Sorten Brent und WTI gaben ungeachtet der Vereinbarung trotzdem nach. Denn der Ausbruch des Coronavirus drückt auf die Ölnachfrage, weil Flüge gestrichen und Reisen abgesagt wurden. Dadurch sei eine "beispiellose Situation" entstanden, erklärte die Opec. Seit Jahresanfang hat sich Erdöl um etwa ein Fünftel verbilligt. Das macht vor allem den Opec-Ländern zu schaffen. Russland dagegen gab an, mit dem derzeitigen Preisniveau leben zu können. Der Goldpreis stieg derweil um rund 1,3 Prozent auf 1.659 Dollar je Feinunze.

Öl (Brent)Öl (Brent): Kursverlauf am Börsenplatz Deutsche Bank für den Zeitraum Intraday
Kurs50,84Differenz relativ-1,70%In mein Depot
In meine WatchlistÖl (WTI)Öl (WTI): Kursverlauf am Börsenplatz Deutsche Bank für den Zeitraum Intraday
Kurs46,60Differenz relativ-1,73%In mein Depot
In meine WatchlistGold in US-DollarGold in US-Dollar: Kursverlauf am Börsenplatz Forex vwd für den Zeitraum Intraday
Kurs1.662,84Differenz relativ+1,59%In mein Depot
In meine Watchlist
Airline-Branchenverband schlägt Alarm
Der Umsatzverlust der Fluggesellschaften wegen des neuartigen Coronavirus wird viel drastischer ausfallen als noch vor zwei Wochen gedacht. Der Branchenverband IATA geht inzwischen davon aus, dass die Fluggesellschaften in diesem Jahr im Passagiergeschäft zwischen 63 und 113 Milliarden Dollar (bis 101 Milliarden Euro) an Umsatz verlieren, wie er am Donnerstag mitteilte.

113 Milliarden Euro würde einem Anteil von 19 Prozent des Gesamtvolumens entsprechen und sei in der Dimension mit der Finanzkrise 2008/09 vergleichbar. Die Auswirkungen auf das Frachtgeschäft seien noch nicht abzuschätzen.

Erst vor zwei Wochen hatte die Organisation noch einen Umsatzrückgang von bis zu 29,3 Milliarden Dollar für wahrscheinlich gehalten. Sie war dabei davon ausgegangen, dass sich Covid-19 weitgehend auf eng mit China verbundene Märkte beschränke. Inzwischen habe sich das Virus aber in mehr als 80 Ländern verbreitet und die Ticket-Vorausbuchungen auf den Strecken nach China seien stark eingebrochen.

LufthansaLufthansa: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs11,50Differenz relativ-3,73%In mein Depot
In meine WatchlistAir France-KLMAir France-KLM: Kursverlauf am Börsenplatz Frankfurt für den Zeitraum Intraday
Kurs5,52Differenz relativ-13,07%In mein Depot
In meine WatchlistIAGIAG: Kursverlauf am Börsenplatz Frankfurt für den Zeitraum Intraday
Kurs4,88Differenz relativ-5,47%In mein Depot
In meine Watchlist
MDax und SDax werden geändert
Die Aktien des Lebensmittel-Lieferdiensts HelloFresh werden in den MDax
aufgenommen und ersetzen dort die Papiere des Chip-Entwicklers Dialog Semiconductor. Das teilte die Deutsche Börse mit. Im SDax komme es zu folgenden Veränderungen: Der Bürovermieter Godewind Immobilien ersetze HelloFresh. Die "Poco"-Mutter Steinhoff, die Immobilienfirma Adler Real Estate und die IT-Firma SNP Schneider-Neureither werden in den SDax aufgenommen. Sie ersetzen den Graphitelektroden-Hersteller SGL Carbon, den UV-Spezialisten Dr. Hönle und den
Druckmaschinen-Anbieter Heidelberger Druck.

HelloFreshHelloFresh: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs26,30Differenz relativ+5,20%In mein Depot
In meine WatchlistDialog SemiconductorDialog Semiconductor: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs29,84Differenz relativ-4,94%In mein Depot
In meine Watchlist
Versum-Kauf lässt Merck glänzen
Merck KGaAMerck KGaA: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs114,90Differenz relativ+0,31%In mein Depot
In meine Watchlist
Die Übernahme der US-Firma Versum hat Merck zum Jahresende Schwung gegeben. Das Ebitda zog im vierten Quartal um 27 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro an. Neben dem Kauf des Elektronikmaterialienherstellers trugen dazu auch gute Geschäfte im Pharmabereich und der Sparte Life Science bei, die Produkte für die Pharmaforschung anbietet. Positiv wirkten sich auch Währungseffekte aus.

Der Umsatz legte um fast 13 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr setzte Merck 16,1 Milliarden Euro um, ein Plus von 8,9 Prozent.  | mehr

Henkel: Keine höhere Dividende
Henkel VZHenkel VZ: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs82,04Differenz relativ-5,22%In mein Depot
In meine Watchlist
Der Konsumgüterkonzern Henkel will seinen Aktionären nach einem Ergebnisrückgang 2019 keine höhere Dividende zahlen. Für das laufende Jahr rechnen die Düsseldorfer unter ihrem neuen Chef Carsten Knobel weiter mit sinkenden Ergebnissen.

Henkel schlägt für 2019 eine konstante Dividende je Vorzugsaktie von 1,85 Euro vor. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um 1,1 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro zu. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sank von um 7,9 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Henkel kämpft mit Problemen in seinem Kosmetik-Geschäft und konjunkturellen Unsicherheiten bei Klebstoffen.

Conti: Dividende trotz hoher Verluste
ContinentalContinental : Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs84,36Differenz relativ-12,36%In mein Depot
In meine Watchlist
Hohe Abschreibungen und Kosten für den Umbau haben den Autozulieferer Continental tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Nettoverlust türmte sich im abgelaufenen Jahr auf 1,2 Milliarden Euro - das schlechteste Ergebnis seit zehn Jahren.
Der Umsatz kletterte 2019 marginal auf 44,5 Milliarden Euro und lag damit in der im Juli gesenkten Prognosespanne. Trotz der tiefroten Zahlen will Conti den Anteilseignern, darunter als größte die Familieneigner des fränkischen Zulieferers Schaeffler, 4,0 Euro Dividende je Aktie zahlen.  | mehr

Höhere Mieteinnahmen treiben Vonovia
VonoviaVonovia: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs52,94Differenz relativ+0,34%In mein Depot
In meine Watchlist
Milliardenschwere Zukäufe im Ausland sowie höhere Mieteinnahmen haben Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia auch 2019 zu mehr Gewinn verholfen. Zudem profitierte der Dax-Konzern von seinem Wohnungsbestand, Neubau sowie Dachaufstockungen. Das operative Ergebnis (FFO) erhöhte sich 2019 im Jahresvergleich um acht Prozent auf 1,22 Milliarden Euro. Damit übertraf der Konzern leicht seine obere Zielvorgabe. Von dem Gewinnzuwachs sollen auch die Aktionäre profitieren. Die Dividende soll für 2019 wie geplant um 13 Cent auf 1,57 Euro je Aktie klettern.

Die Mieteinnahmen stiegen im vergangenen Jahr bei einem weiterhin geringen Leerstand um rund 10 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro. Die Miete erhöhte sich auf 6,93 Euro pro Quadratmeter - das waren rund sechs Prozent mehr als 2018. Gleichzeitig steckte Vonovia mit fast zwei Milliarden Euro gut ein Viertel mehr in Modernisierung, Neubau und Instandhaltung.  | mehr

Airline-Branchenverband schlägt Alarm
Der Umsatzverlust der Fluggesellschaften wegen des neuartigen Coronavirus wird viel drastischer ausfallen als noch vor zwei Wochen gedacht. Der Branchenverband IATA geht inzwischen davon aus, dass die Fluggesellschaften in diesem Jahr im Passagiergeschäft zwischen 63 und 113 Milliarden Dollar (bis 101 Milliarden Euro) an Umsatz verlieren, wie er am Donnerstag mitteilte.

113 Milliarden Euro würde einem Anteil von 19 Prozent des Gesamtvolumens entsprechen und sei in der Dimension mit der Finanzkrise 2008/09 vergleichbar. Die Auswirkungen auf das Frachtgeschäft seien noch nicht abzuschätzen.

Erst vor zwei Wochen hatte die Organisation noch einen Umsatzrückgang von bis zu 29,3 Milliarden Dollar für wahrscheinlich gehalten. Sie war dabei davon ausgegangen, dass sich Covid-19 weitgehend auf eng mit China verbundene Märkte beschränke. Inzwischen habe sich das Virus aber in mehr als 80 Ländern verbreitet und die Ticket-Vorausbuchungen auf den Strecken nach China seien stark eingebrochen.  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarnel

 
  
    #9122
2
05.03.20 18:29
NEL schleift die Klingen
NEL reduziert die Kosten in der neuen Fabrik in Herøya mehr als erwartet. - In einigen Märkten sind wir jetzt mit fossilen Brennstoffen konkurrenzfähig, sagt der NEL-Chef.  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarjetzt bei phoenixs fernseh programm

 
  
    #9123
05.03.20 20:23
alles über blackrock  

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3754 Postings, 5527 Tage tolksvarna_sowas

 
  
    #9124
05.03.20 20:30
2 stunden zu spät mit deinem post, siehe bei mir,post 9150  

Optionen

3754 Postings, 5527 Tage tolksvarvtiq

 
  
    #9125
05.03.20 22:12
das wars heute mit gewinn  

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