Petroplus - Zockerchance nach brutalem Kurssturz?
Der Trendwechsel am Freitag war sicherlich zunächst mal eine technische Gegenreaktion evtl. auch Shorteindeckungen.
Das positive am Wochenende war das sich die Nachrichtenlage am Wochenende etwas gebessert hat. z. B. evtl. Investoren. Außerdem kamen keine weiteren schlechte Nachrichten dazu.
Somit spricht eigentlich nicht viel dagegen das es morgen noch etwas höher geht.
Auch das wir am Freitag quasi auf TH geschlossen haben ist ein Indiz für weiter steigendes Kurse.
"Es ist offiziell, dass man noch eine alternative anstrebt, danach sah es am Anfang ganz und gar nicht aus"
"am anfang deutete alles drauf hin, dass petro einfach zerschlagen wird"
"wohl dem der drinn ist bei petro.das gezerre morgen wieder.ich lass einfach laufen."
"was auch immer passiert, unsere Chancen bei PETRO sind sehr gut..."
vielleicht war das alles auch ein geschickt inszeniertes spiel durch das management bzw. diverse hintermänner"
Es gibt genügend interessenten für PETRO
Übersetzung der Schlagzeile:
"Rosneft an Kauf der Raffinerie in Ingolstadt interessiert"
Rosneft ist ein russisches Gas- und Öl Staatsunternehmen. Sie hat bisher eine Beteiligung von 50% an Ruhr-Öl und somit schon Raffinerie-Kapazitäten in Deutschland. Die wollen sie mit dem Kauf an Ingolstadt ausbauen.
ultrawuffsn
Er will die Mitarbeiter sehen und sprechen und seine Entschlossenheit der Regierung zum Ausdruck bringen, "eine Lösung und Käufer" für die Raffinerie zu finden.
D.h. da wollen etliche zum ersten Kurs rein!
Noch eine Hammernachricht aus FR:
http://www.paris-normandie.fr/actu/eric-besson-chez-petroplu…
Der Industrieminister will zu der FR Raffinerie, okay, aber gestern Abend hat Sarkozy im Fernsehen über einen ähnlichen Fall gesprochen. Über eine Dessous-Fabrik, die mit einer "Site-Recovery" gerettet werden soll.
So einen ähnlichen Lösungsvorschlag überlegt man sich jetzt auch bei petroplus.
Veröffentlicht Montag, 30 Januar, 2012 um 07.39 Uhr
Rouen (Seine-Maritime). Eric Besson, Minister für Industrie, ist heute erwartet Montag 30. Januar bei Petroplus in Petit-Couronne (Seine-Maritime). Der ehemalige Berater von Ségolène Royal will "beruhigen die Mitarbeiter über die Entschlossenheit der Regierung, eine Lösung und Käufer zu finden." Die Schweizer Gruppe Klesch würden Anzeichen von Interesse in der Normandie Fabrik, die 550 Personen beschäftigt gezeigt haben.
Wenn nicht anders angegeben, dieser Sonntag 29. Januar, wird die Datei Petroplus, in seiner im Fernsehen übertragenen Rede sprach Nicolas Sarkozy von einem ähnlichen Fall: Die Lejaby Dessous Fabrik. Der Staatschef schlug vor, dass eine Site-Recovery-Lösung in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
http://www.paris-normandie.fr/actu/eric-besson-chez-petroplu…