Peabody Energy - Buy of a lifetime!?
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 04.04.17 23:11 | ||||
Eröffnet am: | 16.06.15 11:57 | von: watchandlear. | Anzahl Beiträge: | 89 |
Neuester Beitrag: | 04.04.17 23:11 | von: groundinspec. | Leser gesamt: | 38.312 |
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http://peabodyenergy.investorroom.com/press-releases
...speziell diesen vom 22.12.:
http://peabodyenergy.investorroom.com/...ion-And-Disclosure-Statement
Dort steht -- nach meinem Ermessen -- das die alten Aktien eingestampft werden sollen um neue Investoren mit neuen Aktien zu befriedigen. Das wäre nicht das erste mal, das dies so geschieht....ich kenne das von US Airways und General Motors, etc. schon so...
Eigentlich läuft eine Annullierung der Aktien unter Chapter 7 -- meiner bescheidenen Kenntnis nach --- aber im "Plan of Reorganisation" scheint es doch so vorgesehen zu sein.
Alles frei nach meinem Verständnis !!!
.... und wenn es denn so ist wird es sicher noch einen dead cat bounce geben um entsprechende Leute zu entsprechenden Kursen raus zu lassen.... von welchem Level auch immer !!!
Ich hoffe, ich konnte helfen oder Anregung schaffen :-)
As part of the plan of reorganisation.......
http://www.miningweekly.com/article/...n-of-reorganisation-2017-01-19
Stefan64
Denke ähnliches wird/kann nochmal passieren.
Stehe am Montag mal für einen kurzfristigen Zock auf der Käuferseite.
Hat bei Peabody jetzt 3 mal geklappt. Einer meiner "Lieblingsaktien".
Beim letzten Mal vor ein paar Tagen leider mit 35 % ausgestiegen. Möglich waren in der Spitze 150 %!
Eine potentielle 100 % Chance in 3-5 Tagen ist mir aber eine Depotanteil von 2,5 % als Einsatz wert. Maxiamale Risikobegrenzung mit SL bei 1,2 Euro.
Der Freitsgsverlauf war typisch für Peabody. Die Fakten waren zu Handelsbeginn schon klar.
Gestartet wurde aber bei 3 Dollar und dann im Nachmittagsverlauf ein "Herdentrieb" ausgelöst.
Geht der Plan nicht auf sind es halt 30 % Verlust. Läuft es wie bisher immer sollte das Ziel der Bereich zwischen 3,3 und 3,6 Dollar sein.
Unternehmen Pleite geht. Aktionäre
werden komplett enteignet, dann
gibts neue Aktien und die Party geht weiter. Man stelle sich mal vor das
würde z. B. ein Daimler bei uns machen, was da los wäre
Der große Unterschied ist doch nur, dass sich bei uns im Insolvenzverfahren der Insolvenzverwalter die Taschen voll macht, während in den USA das Management die Assets verscherbelt und sich die Taschen vollmacht -- der Aktionäre guckt beide Male gleich in die (leere) Röhre.
Stefan64
.Gruß lars