PayPal - entfesselt
Und ich bleibe weiter drin, nichts Gewinnmitnahme - ich glaube an PayPal!
Source: Dow Jones News
By Telis Demos
PayPal Holdings Inc. is the latest payments provider to look to the world of social media for a new way to grow.
An integration with Facebook Inc., announced early Monday in a blog post by PayPal, will have the social network make the payments giant a way to pay across a broader range of new online shopping features. PayPal will also now make it possible to receive messages about any purchase, like a receipt, through Facebook's Messenger chat service.
While tech companies like Facebook, Apple Inc., and Google Inc. have at times been viewed -- or feared -- as potential new entrants into payments and banking, arrangements like these suggest the reality may be more complicated. "Most of the tech ecosystem chooses to partner," said Bill Ready, PayPal's chief operating officer, in an interview. "Financial services are messy and difficult, and they have regulatory burdens and compliance issues. If you're not an expert in that space, it's burdensome to do so."
Still, PayPal and Facebook remain competitors in some respects. Notably, they offer competing services when it comes to digital person-to-person payments. Many experts see payments integrated into social interactions, like chats or posts, which is commonplace in China, as the future for the U.S. It is still early days, though, in terms of volume.
For now, Payments in Messenger is an alternative to PayPal's own apps, including the popular Venmo. The new partnership won't extend to these "P2P" payments, Mr. Ready said.
People and businesses using Messenger exchange over a billion messages a month, according to Facebook; the company doesn't disclose payment volume. "We're thrilled that financial services companies...continue to expand their partnerships with us," said Stan Chudnovsky, Facebook's head of product for Messenger, in an email.
Venmo's app, which allows users to post quirky public messages about payments to friends, is on track to transfer $20 billion this year, PayPal has said. Facebook hired former PayPal President David Marcus as its vice president of messaging product two years ago.
Already, PayPal enables Facebook to let people pay for other services -- like ordering a car via Uber Technologies Inc.--from a chat in Messenger.
The new deal will see PayPal and Facebook allow each others' users to link their accounts and to offer a PayPal payment option across more of Facebook's new offerings. That includes when merchants sell via online stores within Facebook, or when merchants make sales via automated chat bots in Messenger.
The deeper alliance with Facebook is part of PayPal's broader strategy of joining with as many venues for payments as possible, even if they are less profitable, to drive volume. PayPal earlier this year struck new deals with Visa Inc. and MasterCard Inc. to ensure that it is accepted in mobile wallets -- though they came at the price of having to promote the use of cards, which carry a higher fee for PayPal.
PayPal last week announced a new deal to work with one of Alibaba Group Holding Ltd.'s sites and works to power purchases on social media sites including Pinterest Inc. Buying on a social media service rather than through a seller's app or website is still relatively nascent, and efforts such as a "buy button" on services like Twitter Inc. have mostly failed to live up to the hype so far.
PayPal and other payments firms have also cozied up with Apple Inc. While Apple Pay does compete with PayPal services such as mobile and web-based One Touch button, PayPal's Braintree payments software business also enables merchants to use Apple Pay.
In September, PayPal's Venmo -- along with firms like Square Inc. and Circle Internet Financial Ltd.--were added to Apple's iMessage service, making it possible to send a payment via a text. Venmo also lets you ask Siri, Apple's voice-recognition service, to send money a friend.
Square's service provides a payments option for Snap Inc.'s Snapchat.
Circle's founders, when their Apple service launched, wrote: "The deep integration of consumer payment experiences with messaging will likely define the retail finance franchise of the future."
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(END) Dow Jones Newswires
Ich bin aber heute mal wieder mit einer kleinen Position eingestiegen. Ich stehe einfach auf Finanztitel wie Wirecard, Mastercard und Paypal.
Nur müssen wir uns Neuinvestoren noch ein wenig in Geduld üben.Lasst ihn noch Kasse machen,aber irgendwann ist der Weg komplett frei.
Wenn Ihr nicht in der Lage seid, 12 Monate still zu halten bis der Kurs nachhaltig über eurem Einstiegsniveau liegt, habt ihr 1. übereilt oder unüberlegt gekauft und seid 2. zu ungeduldig für die Börse.
Wer einen anlagehorizont von 5+jahren mitbringt wird hier belohnt werden - kurzfristig kanns halt immer mal runter gehen auch bei bester Unternehmensentwicklung.
Paydirekt soll Verbrauchern beim Online-Einkauf eine Alternative zu Lastschrift und Kreditkarte bieten. Doch ein Jahr nach dem Start kommt der Zahldienst der deutschen Banken nur schleppend voran. Im Weihnachtsgeschäft geht es nun ums Ganze.
Wenn in den kommenden Wochen das Weihnachtsgeschäft anläuft, beginnt im Handel die wichtigste Zeit des Jahres. Millionen Deutsche ordern Geschenke - gerne auch im Internet. Dabei eine Rolle spielen will erstmals auch Paydirekt, der gemeinsame Zahldienst der deutschen Banken.
Millionen Kunden sollen mit ihm schnell, einfach und sicher im Internet einkaufen. Nach einmaliger Registrierung können sie in der Regel per Eingabe von Benutzername und Passwort zahlen. Der Vorteil: Die fälligen Beträge werden vom hinterlegten Girokonto abgebucht, die Daten bleiben bei der Hausbank und auf Servern in Deutschland.
Paydirekt soll für Verbraucher eine Alternative zum Kauf per Lastschrift oder Kreditkarte sein - und Banken helfen, im boomenden Online-Handel Kunden zu binden. So dürfte der Umsatz im Internet laut dem Handelsverband HDE dieses Jahr um elf Prozent wachsen, mehr als vier Mal so stark wie der im Einzelhandel insgesamt. Für die Banken hat Paydirekt strategische Bedeutung. Mit dem Dienst wollen sie dem US-Konkurrenten Paypal die Stirn bieten, der schon seit Jahren in Deutschland aktiv ist.
Nur 300 Händler sind an Bord - darunter kaum Bekannte
Doch auch wenn die Bundesbank Paydirekt als "sicheres und effizientes Zahlverfahren" lobte: Ein Jahr nach dem Start kommt es nur schleppend voran. Das liegt auch am holprigen Start. Während Privatbanken wie Deutsche Bank, Commerzbank, Hypovereinsbank (HVB) sowie die Volks- und Raiffeisenbanken von Anfang mitmachten, zögerten die Sparkassen. Die HVB preschte vor und schaltete am Paydirekt am 3. November 2015 frei. Doch um viele Händler für das damalige Weihnachtsgeschäft zu gewinnen, war es zu spät. Die Sparkassen mit ihren vielen Privatkunden folgten erst im April.
"Paydirekt befindet sich immer noch in der Aufbauphase", sagt Oliver Hommel, Zahlungsverkehrsexperte beim Beratungsunternehmen Accenture. Betrachte man die Marktanteile der Zahlverfahren im deutschen Online-Handel, habe sich seit dem Start des Dienstes wenig verändert.
Nun soll Paydirekt aufholen. "Im Weihnachtsgeschäft wollen wir ein bedeutsamer Anbieter sein", kündigte Geschäftsführer Niklas Bartelt an. Indes ist der Abstand zu Paypal groß. Die Amerikaner haben hierzulande mehr als 50 000 Online-Händler unter Vertrag und über 16 Millionen Kunden. Paydirekt zählt hingegen nur 750.000 Klienten. Sie können erst bei gut 300 Händlern einkaufen - etwa Süßigkeiten, Koffer und Elektronikartikel. Bekannte Anbieter sind relativ wenige darunter. Das schmale Angebot gilt als große Schwäche.
"Anlaufschwierigkeiten überwunden"
Immerhin kommt Paydirekt nun etwas voran. "25 Top-Händler haben zugesagt, Paydirekt anzubieten", sagt Bartelt. "Eine signifikante Zahl davon wird zum Weihnachtsgeschäft angeschlossen." Unter den neuen Anbietern seien die Fanshops der Fußball-Bundesligisten Mönchengladbach und Köln, die Elektronik-Händler Technikdirekt und Comtech, die Versandapotheke DocMorris sowie der "Bild"-Shop des Axel Springer Verlags. Seit kurzem dabei sei der Fotodienstleister Cewe. "Mit weiteren großen Händlern stehen Gespräche kurz vor dem Abschluss", sagt Bartelt.
Handelsexperten meinen, Paydirekt habe seine Anlaufschwierigkeiten überwunden. "Die Chancen, dass sich der Dienst etabliert, ist da", sagt Ulrich Binnebößel vom Handelsverband HDE. Paydirekt müsse aber bei Privatkunden bekannter werden und Händler mit wettbewerbsfähigen Konditionen überzeugen. Auch hier will Bartelt ansetzen: "Anfang Dezember werden wir mit den Banken eine Werbeaktion in Filialen und im Online-Banking starten, um Privatkunden zu gewinnen."
Zahlungsverkehrsexperte Hommel sieht indes die Voraussetzungen für einen Durchbruch skeptisch. Der Markt für Online-Zahldienste sei sehr gefestigt. So zahlten die Deutschen am liebsten per Rechnung oder Paypal, es folgten Lastschrift und Kreditkarte. "Wenn ein neuer Anbieter nicht einen echten Mehrwert bietet, hat er es schwer, sich durchzusetzen", sagt er. Zwar habe Paydirekt mit über 50 Millionen Girokonten hierzulande eine große potenzielle Kundenbasis. "Der Dienst braucht aber einen klaren Zusatznutzen und einen langen Atem."
Verschlafen die Banken auch den nächsten Trend?
Derweil nimmt schon ein neuer Trend Fahrt auf - der zum mobilen Bezahlen. Immer mehr große Ketten bieten kontaktlose Kartenzahlungen an der Ladenkasse an, bei niedrigen Beträgen ohne PIN-Code. Und die Technologie-Riesen Samsung, Google und Apple bauen kontaktlose Zahlverfahren via Smartphone auf. "Paydirekt sollte schnell den Sprung zu einem mobilen Verfahren schaffen", glaubt Hommel.
Geschäftsführer Bartelt will sich nicht drängen lassen. Man arbeite an der Weiterentwicklung in Richtung mobilem Zahlen. "Wir lassen uns aber Zeit, um eine ausgereifte Lösung zu präsentieren."
Quelle: http://www.chip.de/news/...st-nach-einem-Jahr-ein-Flop_102737886.html
könnte ein Blutbad kurzfristig geben sieht nicht gut aus.....