PayPal - entfesselt
Ich habe auf den Schock, dass ich den Kurs heute im Depot nicht bei 40 Euro sehe, erstmal ein paar Bier kippen müssen :)))
Anscheinend übersehen wir etwas. Oder geht es ab Montag nach oben???
Leider bin ich relativ am Anfang rein und brauche einen Kurs über 37. Wahrscheinlich bin ich dann auch raus.
Ich hoffe für uns alle, dass das ganze nicht zum Desaster wird.
Paypal hat super Zahlen vorgelegt und sogar die ersehnte Visa Partnerschaft läuft an.
Was zum teufel, soll Paypal mitteilen, damit der Kurs steigt?
Irgendwas ist hier gehörig faul!
Da selbst gute Zahlen und eine solche Knüller Ansage nichts mehr reißen kann,
obwohl man damit die Ladenkassen übernehmen kann, was für ein enormes Wachstum
sorgen kann, muss man sich halt fragen, ob das alles noch Sinn macht.
Wenn Paypal wenigstens nicht so geizig wäre und den Aktionären eine Dividende zahlen würde, dann würden sicherlich auch weniger Leute aussteigen.
Selbst wenn man den Leuten pro Aktie erstmal nur 1 zahlen würde, dürften viele zufrieden sein.
Aber selbst das machen sie nicht und deshalb sehe ich nicht ein, mein Geld in dieser Aktie zu parken, wenn sie mir nichts bieten kann.
Dann doch lieber eine Dividendenaktie.
Da gibt es auch immer wieder gute Einstiegsmöglichkeiten und man hat
die Möglichkeit durch Dividenden Verluste auszugleichen.
Deshalb...raus so lange es geht.
Mein EK liegt derzeit bei ~35.
Hab leider ein paar mal zu hoch nachgekauft gehabt.
Die Hälfte hatte ich bereits wohl wissend abgestoßen, da ich mir fast gedacht habe,
dass so ein Mist wieder passiert, aber irgendwie war die Gier dann wieder zur Stelle.
Die Zahlen und die Chance des Durchbruches waren mit Visa zu groß.
Man weiß ja nie, wie es kommt und vielleicht hätte man dann den großen Knall verpasst.
Jetzt allerdings bin ich mir so sicher wie nie.
Sobald ich einigermaßen im Plus bin gehts zu 100% raus.
um meinen EK auf ca. 32 zu senken.
Dann kann ich den Ausstieg noch beschleunigen, da die Aktie unter Garantie noch mal
bis 36/37 steigen wird.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Paypal erstmal um jeden Willen Nutzer sammeln will und soviele Shops wie möglich ansprechen. Aus einem einfachen Grund: damit die Shops und Nutzer sich Zahlungsabwicklungen bei Onlinekäufen ohne Paypal einfach nicht mehr vorstellen können. Wenn Paypal dann so eine Reichweit im Onlingeschäft hat und hunderte Millionen von Nutzer anspricht, können Sie auch die Gebühren für die Verkäufer variieren, sollte sich ein wirklich ernstzunehmender Konkurrent (Apple, Google usw...) in den Markt mischen. Das richtet sich gegen die Meinungen, dass Paypal zu teuer für die Shops ist und man stattdessen ja kostenlos mit Vorkasse, Lastschrift, Rechnung, Kreditkarte etc. zahlen kann. Paypal könne, wenn Sie groß genug sind auf über niedrigere Gebühren trotzdem alle bei Laune halten und die Gewinne dann über die Masse, Werbeung etc. einfahren.
Finde ich eigentlich gar nicht so abwägig. Was haltet Ihr davon? Man rechnet ja in 2017 bereits mit 200 Mio. Nutzern. Die Größe müssen andere erstmal schaffen.
Nur so ein Gedanke.
Zahlungen mit mobilen Endgeräten haben sich verdreifacht. Sehr beliebt ist auch das schnelle Checken von Kontoständen. In Deutschland legen Banken allerdings keinen Wert auf ihr Online-Angebot.
Für immer mehr Europäer wird es selbstverständlich, mit dem Handy oder dem Tablet zu zahlen. Egal ob an der Supermarktkasse oder bei Internetbestellungen – 54 Prozent der europäischen Konsumenten nutzen mobile Endgeräte so selbstverständlich wie Bargeld. Das geht aus einer Studie des Kreditkartenanbieters Visa hervor, die das Bezahlverhalten im Vorjahr mit diesem Jahr vergleicht.
Besonders beeindruckend ist das Wachstum: Während 2015 lediglich 18 Prozent der Befragten mit Handys und Tablets zahlten, hat sich diese Zahl bis heute verdreifacht. Vor einem Jahr hatte sogar jeder Dritte noch nie mit mobilen Endgeräten gezahlt. Heute trifft das nur auf 12 Prozent zu.
Visa hat in den zehn europäischen Ländern, in denen am stärksten virtuell bezahlt wird, vor allem zwei Nutzergruppen identifiziert: Auf der einen Seite sind Entwicklungsmärkte wie die Türkei und Rumänien. Diese haben traditionelle Bezahlverfahren schnell mit den neuen Technologien verknüpft. Auf der anderen Seite sind bereits weit fortgeschrittene Märkte, vor allem in Skandinavien, die mit einem langsameren Tempo voranschreiten, aber eine größere Basis haben.
Besonders beliebt: Flugs den Kontostand checken
Im Vereinigten Königreich zahlen drei Viertel mit ihren Handys und Tablets. 59 Prozent davon senden Geld zu Freunden und Familie, 45 Prozent kaufen Essen zum Mitnehmen. 43 Prozent buchen ihre Ferien und bestellen elektronische Geräte, und 41 Prozent zahlen ihre Bus- und Bahntickets mobil.
Interessanterweise wächst die Bereitschaft, auch Onlinebanking mit Mobilgeräten durchzuführen, über alle Altersgruppen hinweg. So tun dies 68 Prozent der 18 bis 34 Jahre alten Nutzer. Doch auch bei den Europäern ab 55 Jahren wird immer öfter mit Handy und Tablet gezahlt: Für 52 Prozent ist das ganz selbstverständlich, 2015 waren es lediglich 39 Prozent. Besonders beliebt ist es, einfach den Kontostand zu checken: Vier von zehn Europäern machen das regelmäßig.
Kevin Jenkins, der für die Studie verantwortlich zeichnet, sagt: „Wir sehen Smartphones und andere tragbare Endgeräte als den Beginn eines größeren Trends an. Millionen miteinander verknüpfter Geräte machen es einfach und sicher, tägliche Transaktionen in jede Technologie einzubinden.“
Deutsche Banken mit sehr schlechtem Online-Angebot
Der Trend zum mobilen Zahlen geht Hand in Hand mit der immer größeren Akzeptanz von kontaktlosen Bezahlverfahren. Viele Kredit- und Girokarten bieten mittlerweile diese Funktion an, so dass es in allen Altersgruppen nun der Standard sei. Die Studie stellt einen Zusammenhang her zwischen kontaktlosen Zahlungen und der Akzeptanz von Zahlungen mit dem Handy: Mehr als die Hälfte der Kontaktlos-Zahler sind daran interessiert, vor Ort im Laden auch mit ihrem Handy zu bezahlen, während das bei anderen nur 32 Prozent sind.
Deutschland ist der Studie nur eine Fußnote wert, weil der Markt nicht unter den zehn stärksten der 19 untersuchten Länder liegt. Hierzulande bekommen die Banken auch die schlechtesten Noten für ihr Onlineangebot. Nur 26 Prozent geben hier dem Service der Geldhäuser eine Topnote, wie eine Studie von Ernst & Young zeigt.
sofern die zahlen gut sind sollte es endlich weit und nachhaltig über die $41,30 gehen, was dann endlich mal kaufimpulse frei setzen wird.
Dann gehts schnell weiter, vllt bis ende des jahres auf 50, wenn der allg. markt ein wenig mitspielt.
grüße
20/10/16 | 22:05
Q3 2016 Ergebnisveröffentlichung
20/10/16 | 23:00
Q3 2016 Präsentation des Ergebnisses
25/10/16
Money20/20 Conference
01/02/17
Jahr 2016 Ergebnisveröffentlichung (geplant)
http://de.4-traders.com/PAYPAL-HOLDINGS-INC-23377703/termine/
Der Plan mit weiter unter wieder einsteigen wird wohl nicht mehr funktionieren
jetzt gehts wohl erstmal Mitte 40 US Dollar
Wenn man von den Anfangs-Schwankungen absieht, verläuft PayPal seit über einem Jahr in einem Aufwärtstrendkanal, der natürlich weder für die Zukunft Bestand haben muss, noch ausschließen lässt, dass er nach oben durchbrochen wird.
Auch außerhalb der Charttechnik gibt es derzeit fundamental keinen Grund, warum PayPal den positiven Kurs seit der Abspaltung von Ebay verlassen sollte.
Ich bin bei 30€ eingestiegen vor ca. 1 Jahr, es wird ein Langfristinvest wo du nicht jeden Tag auf dem Kurs schauen darfst.
Das Bezahlen ist gerade dabei sich massiv zu verändern und so wie es aussieht spielt Paypal eine gewichtige Rolle dabei aber das geht alles nicht von heut auf morgen also wer hier nach 1 Jahr frustriert aussteigt weil die Aktie immer nur zwischen 32€ und 36€ pendelt und denkt das geht jetzt für immer so weiter.. sorry der sollte ueberlegen ob die Börse das richtige für ihn ist.
Jetzt einsteigen lohnt sich m.e. immernoch auf Sicht von 2-3 Jahren, Paypal ist mittlerweile ein musthave wer es nicht hat ist nicht auf der Höhe der Zeit so zumindest die Meinung der Leute zwischen 20-40 Jahren.
Schaut euch Firmen an die ein musthave anbieten wo die stehen Apple Facebook Samsung nur um nur mal wenige zu nennen.