Wirecard 2014 - 2025
Und wieso sollte es für die LVs/shorties teuer werden? Sie könnten auch bereits ihre Millionen gemacht haben..oder auch nicht...interessiert mich (da ich keinen Einfluss darauf habe): null komma null.
Aktuell fällt die Aktie wieder, und wenn jmd bei 39,5 leerverkauft hat,,,und sich nun deckt....hat er immer noch nen paar EURo gemacht. Also dieses brennt shorties brennt usw.....lasst gut sein
Schadenersatzansprüche hageln. Es ist zumindest mit odyn ein habwegs seriörser anbieter dabei, das der sich soetwas antut. Es wird vermutzlich auch strafrechtliche relevanz haben, so dass diese Sache noch erhebliche auswirkungen haben kann.
Fazit: Wieso macht sich jemand die Mühe, fast in täglichem Rhythmus die Öffentlichkeit zu informieren, wenn der Zatarra-Bericht doch sofort sämtlichen Aufsichtsbehörden vorgelegt worden ist, wie behauptet. Wieso hat diese Person so viele "Beweise" offenbar vergessen und will diese nun "Nachliefern"? Je mehr von diesem Unsinn erzählt wird, desto unglaubwürdiger wird die Geschichte. Das ganze ist einfach zu unprofessionell bzw. hemdsärmelig. Im Grunde nehmen die Hintermänner der Firma Wirecard die Arbeit, zu belegen, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertigt sind, ab.
Wenn man den Zahlen glauben schenken kann.
Man hat noch keine Eile die Positionen zu schliessen.
Auch wenn vieles dafür spricht, dass hier nur öffentlich zugängliche Tatsachen aus dem Zusammenhang gerissen wurden, so macht mich die Mail wieder nachdenklicher.
Was soll diese bewirken? Aber Wirecard wird sehr schnell rausbekommen, ob es diese Typen gibt und wenn, möchte ich nicht in deren Haut stecken
Was hätte das für Auswirkungen auf das aktuelle Geschäft von Wirecard? Wohl gar keine. An dem Geschäftsmodell von Wirecard gäbe es keine Zweifel. Hier würde es sich lediglich um einzelne Personen gehen, die Short-Wetten eingegangen sind. Aber weshalb sollten die Investoren dann ihre Aktien billig an Short-Seller verhökern?
Fazit: Ich gehe davon aus, dass auch das wieder ein schlechter Fake ist. Da es sich ja wieder um einen alten Vorwurf handelt, hätte man den schon lange zur Anzeige bringen können.
Für mich ist das alles wieder unplausibel. Der Markt reagiert auch nicht wirklich darauf.
Stellt Euch mal die Wirkung von zwei Meldungen vor:
1.) Herausgeber von Zatarra verhaftet. Bekannter Börsenbetrüger. Kursziel in drei Tagen 45
2.) Durchsuchung bei Wirecard, xy verhaftet: Kursziel. 10 Euro.
Der Markt ist so verunsichert, dass er beide Meldungen, wenn Sie denn intelligent verbreitet würden, sofort aufnehmen würde.
Das müssen wir alle bedenken.
Fazit: Ich gehe auch weiterhin davon aus, das sich die Sache wie in 2008 und 2010 wieder in "Luft" auflösen wird. Wer Vorwürfe macht, belegt diese auch nachweisbar. Darauf warten wir aber schon seit 2 Wochen.
Eine Art Offenbarungseid über die Vorfälle, quasi das mehrere englische Börsenmakler involviert sind. Viele Firmen und Zeitungsreporter bestochen wurden.
Und das das alles nicht stimmt.
Ich habe mal die Leute deren Namen in der Email genannt wurden, gegoogelt. Alles Personen die unmittelbar mit der Börse zu tun haben.
Wer prüft die Email jetzt auf deren Echtheit. Warum die nicht an nachrichtenagenturen bzw Börsenzeitschriften gesendet wurde verstehe ich nicht
Nur dann und nur mit echten Beweisen hätte so eine Person sicher für erhebliches Ausehen in der Finanzbranche gesorgt, was ihm/ihr dann sicherlich ein gutes Ansehen in diese Branche geschaffen hätte.
Fakt ist aber: dürre, zweifelhafte Infos, über einen größeren Zeitraum immer wieder aufpoliert und lediglich nütze um nervöse Anleger zu verunsichern.
Bislang kam noch nichts, das die Grundlagen der Firma erschüttert hätte und nichts das die erfolgreicheren Analysten richig ins Zweifeln brachte.
Da bislang auch das meiste anonym veröffentlicht wurde spricht das doch Bände.
Auch sind die ganzen Vorwürfe so verwässert, das sich betreffende Personen evtl. bei einer Anklage mit fehlerhafter Recheche ausreden können.
Das zeugt doch auch davon, dass die Verfasser genau wissen, dass sie nur Schund veröffentlicht haben, dessen einziger Zweck ist, den Kurs immer wierder mal auf günstiges Schnäppchenniveau zu drücken.
Ansonsten aber auch nicht mosern falls niemand anders es macht und wenn nichts passiert. Arbeit gehen wir hier alle nach so denke ich.............
http://ir.wirecard.de/websites/wc/German/500/ueberblick.html
Bin seit knapp 7 bzw. 1 und 0,25 Monate in Wirecard mit average 37,05 dabei.
Frage zu den LV, weil dieses extrem dominante Thema hier mich bissl irritiert diesbezüglich: Ist es doch effektiv nicht umso besser, je höher die Quote bei gegebenem Kurs ist? Bei 35 wäre doch 20% LVQ deutlich spannender als z.B. 12% aufgrund des Coverings?!
Oder überwiegt der Nachteil dahingehend, dass man die Annahme trifft, dass HFs noch nicht satt sind und dass (kurzfristig) deren Strategie darin besteht, dass der Kurs weiter absäuft?
Langfristig beides doch absolut nicht relevant?!
Grüße aus Singapur!
Außerdem: HF müssen ihre Positionen glattstellen.. Daher ist doch ein 35er Kurs bei 12% attraktiver als bei 0%...
Dalton Strategic Partnership LLP | Wirecard AG | DE0007472060 | 0,51 % | 2016-03-11 |
Dalton Strategic Partnership LLP | Wirecard AG | DE0007472060 | 0,59 % | 2016-02-08 |
Es ist eine angebliche E-Mail vom Zatara Account aufgetaucht, in dem betrügerische Absicht bestätigt wird. Es werden einige Namen der Hintermänner genannt und es werden weitere Informationen angekündigt.
http://masterinvestor.co.uk/evil-diaries/...ries-apology-to-wirecard/
Es ist sehr auffällig, daß bislang keine Eindeckungen bekannt wurden, im Gegenteil die Leerverkaufsquote ist auf dem höchsten Stand und der Aktienkurs ist am Freitag bei sehr hohen Umsätzen dennoch hochgeschnellt.
Ob die Bewertung der Wirecard Aktie hoch oder niedrig ist, ist völlig egal. Das einzige was momentan wirkich releavant ist, ob die Anschuldigungen beweisbar werden oder eben nicht. Ansonsten könnte hier ein ganz massiver Eindeckungsdruck entstehen, die Ralley vom Freitag wäre da nur ein Vorgeschmack.
Dieses Short-Bashing ist absoluter Bullshit. Leerverkäufe sind wichtig in einer Volkswirtschaft um Überbewertungen und Blasenbildungen zu verhindern. Da geht es nicht um langfristige Perspektive des Unternehmens, sondern ob ein Börsenwert jetzt über- oder unterbewertet ist.