Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Aber diesmal mit ordentlich Umsatz und bereits Gewinn, wir sollten diese ATH in nicht allzulanger Zeit hinter uns lassen. Das jahrelange Warten und seitwärts laufen (unter hohen Schwankungen) mit meinem EK 2,60€ scheint sich endlich zu rentieren. Bin froh das ich drin geblieben bin...
Aber ich sage auch, morgen wird sich der Kurs erst mal wieder relativieren um dann, so hoffe ich, den nächsten Anlauf zu nehmen. Wie bei allen extremen Spitzen, wird es Morgen erst mal 4-5 % runter gehen oder bestenfalls eine Seitwärtsbewegung.
Schlichte Gewinnmitnahme einiger Herren...
http://www.tbreporter.com/transportation/...ion-electric-bus-project/
Anfang dieses Jahres hat der PSTA Board of Directors einen Vertrag mit dem in Los Angeles ansässigen Elektro-Bus-Hersteller BYD für den Kauf von bis zu 20 Bussen genehmigt.
Aber das ist noch besser
PSTA war eines von einundfünfzig Projekten in 39 Staaten, um einen Anteil von den $ 55 Millionen zu erhalten, die von der FTA in diesem Jahr vergeben wurden.
Würde nur zu gerne mal wissen, wie er sich den Name ausgesucht hat. Das mal so ganz am Rande und völlig irrelevant.
Jetzt kann man sich schon wieder fragen, ob das nicht zu schnell geht.
Die 75H$ aus 2010 sind nicht mehr weit.
Ist dieser starke Anstieg wirklich gerechtfertigt?
So buhlen die Provinzregierungen mit Steuervorteilen, billigem Land, Bürgschaften oder Krediten um E-Auto-Hersteller. Und die Käufer von Elektroautos bekommen eine Prämie von umgerechnet bis zu 7.000 Euro – bevorzugt für Modelle aus China. Den Strom tanken können sie an mehr als 270.000 Ladestationen, die der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge landesweit bereits in Betrieb sein sollen. Immobilienbesitzer, die den Bau weiterer Ladesäulen auf ihrem Grund verweigern, müssen mit Strafen rechnen. So soll der Plan erfüllt werden: In Ballungsräumen darf im Jahr 2020 die nächste E-Tankanlage nirgendwo weiter als einen Kilometer entfernt sein.
Außerdem dürfen neue E-Mobile in der Regel sofort im Straßenverkehr herumkurven und gratis parken. Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor müssen indes in Ballungsgebieten oft monate- oder jahrelang auf die Zulassung warten, bei Smogalarm dürfen sie meist gar nicht raus. In Chongqing, einer Megacity mit mehr als 30 Millionen Einwohnern, ordnete die Verwaltung kürzlich sogar an, die gesamte Taxiflotte auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Auch die Zentralregierung hat beschlossen, dass künftig mindestens 30 Prozent ihrer Dienstfahrzeuge mit Strom fahren müssen – und dass dies einheimische Produkte zu sein haben.
FMC-Chef Breitfeld ist begeistert: Die Volksrepublik setze Entscheidungen entschlossen durch, während andernorts jede Veränderung "ausgeregelt" werde. "In Europa hat noch keiner verstanden, was hier gerade geschieht", sagt der Manager.
Bis 2030 sollen laut einem Ministeriumsplan mindestens zwei von fünf Autos auf Chinas Straßen ohne Verbrennungsmotor unterwegs sein. Das entspräche einem Verkauf von mehr als 15 Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Die meisten sollen, das ist das politische Ziel, aus heimischer Produktion kommen.
Die Verkehrswende ist Teil eines industriepolitischen Masterplans, der über die Automobilbranche hinausreicht. "Made in China 2025" heißt das Konzept des Regimes, das die viel zitierte "Werkbank der Welt" in eine Hightech-Supermacht verwandeln soll. Neben Robotik, künstlicher Intelligenz sowie Luft- und Raumfahrt ist die Elektromobilität eine tragende Säule der Strategie, die Staatschef Xi Jinping vorgegeben hat. Für ihn ist die Batterie der einzige Weg, um China zu einem "starken Land des Autos zu machen".
Bislang hat das nämlich nicht geklappt. Unterhaltungselektronik, Solarmodule, Windräder – Weltmarkt um Weltmarkt haben chinesische Unternehmen erobert. Nur beim Auto sind sie gescheitert. Obwohl der Staat ausländische Hersteller verpflichtet hat, in China in Gemeinschaftsunternehmen mit einheimischen Firmen zu produzieren, reichte es nicht aus, sich die Technik abzugucken und sie zu kopieren. Zu komplex ist die Ingenieursarbeit rund um den Verbrennungsmotor.
Die Wende hin zum Elektromotor ändert für die Chinesen alles. "Sie setzen auf die neuen Technologiefelder Elektromobilität und Digitalisierung des Autos", sagt Jost Wübbeke, Programmleiter für Wirtschaft des Berliner Mercator-Instituts für China-Studien. "Denn diese Bereiche sind noch nicht von internationalen Spielern dominiert."
Zeit Online / schon etwas älter, aber das ist die Zukunft
Hatte gestern nachgelegt, werde es heute nochmal machen :)
Interessant aus dem von Prater80 verlinkten Artikel:
in 2018 since it will launch a new series of product models from 4Q17 to 2019 and believed the sales in 2019 to double up compared to this year.
Ich warte ja schon länger darauf, dass BYD das Potential ausschöpft und mehr attraktive BEV auf den Markt bringt.
Da ist ja immer noch etwas Luft.... :-)
So kann's weitergehen...