Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

ja und das dumme ist, daß die unteren einkommensschichten von diesen oberbetrug ihres präsidenten und dessen schergen, am meisten leiden....als zumutung empfinde ich, daß aber jene dann gegen diee größten bürgen, gläubiger und geldgeber wie deutschland wettern...die da unten sollten einfach mal checken, daß die regierenden im zusammenarbeit mit den reichen und teilweide auch den beamten und unteren schichten den karren in den dreck gefahren haben....

Es ist eine schande, daß die strukturen der eu diesen betrug zuließen (siehe eintritt griechenlands in die eu) und daß man die verantwortlichen nicht hart bestrafen kann....die kleinen hängt man und die großen läßt man laufen....  

Sonntag, 9. Oktober 2011, 06:42

Milliardenbetrüger Bernard Madoff

Seit fast 50 Jahren liebt Bernard Madoff dieselbe Frau, gab sich bescheiden, hoch anständig, bürgerlich. Doch das war nur die Fassade. Viele sehen in ihm einen Kriminellen in derselben Klasse wie schlimme Serienmörder. Er beging das wohl größte Finanzverbrechen unserer Epoche.  

Montag, 31. Oktober 2011, 15:34
griechenland wird unter Papa Abzocker zur Abzockernation Nr.1
Rentenbetrug :Griechenland zahlte acht Milliarden Euro an Tote
Montag, 31.10.2011, 13:28

Anfang Juni hatte Athen eingeräumt, dass für Tausende tote Griechen jährlich Rente in Höhe von 16 Millionen Euro gezahlt werde. Doch der Schaden wiegt höher: Griechenlands größter Rentenfonds will im vergangenen Jahrzehnt bis zu acht Milliarden Euro an Tote überwiesen haben.

Das Geld ging in den meisten Fällen an betrügerische Angehörige der Verstorbenen, wie die Tageszeitung „Kathimerini“ am Montag berichtete. Der Direktor des staatlichen Versicherers IKA, Rovertos Spyropoulos, versicherte, man werde alles tun, um das Geld zurückzubekommen: „Wir werden es zurückfordern, bis auf den letzten Euro.“

Sozialbetrug hat im schuldengeplagten Griechenland schon mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Im August war bekannt geworden, dass der Pensionsfonds die Zahlungen an 1473 Pensionäre gestoppt hatte, welche in Wirklichkeit nicht mehr lebten. Daraufhin leitete die regierende sozialistische Partei eine Untersuchung ein. Dabei wurde entdeckt, dass 9000 Rentner über 100 Jahren bei der Rentenkasse registriert waren – demnach hätte Griechenland die höchste Rate Über-100-Jähriger weltweit. Bei einer Volkszählung im Jahr 2001 waren lediglich 1700 Menschen dieses Alters registriert worden.
 

Montag, 31. Oktober 2011, 15:38
Diese Griechen! Massen-Erblindung macht Behörden stutzig

03.08.2011 — 20:49 Uhr
Mehr als 600 Inselbewohner erhalten demnach die staatliche Unterstützung für Blinde.
„Wir wissen nicht, wie vielen von diesen Leuten die Leistungen tatsächlich zustehen“, sagte ein Regierungsbeamter.
Die griechische Zeitung „Ethnos“ berichtete, dass zwei Prozent der Inselbevölkerung Blindengeld beantragen würden, viele von ihnen seit der Kindheit.
Der Zeitung zufolge will die Regierung alle staatlichen Sozialprogramme auf ungerechtfertigte Zahlungen überprüfen.
Athen musste bereits einräumen, für tausende tote Landsleute weiter Rentenzahlungen geleistet zu haben.
Die jährlichen Sozialleistungen des griechischen Staates betragen 6,4 Milliarden Euro.
Das Land konnte nur mit Hilfe der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds vor dem Staatsbankrott bewahrt werden. Im Gegenzug verpflichtete sich Athen zu einem harten Sparkurs.
 

Montag, 31. Oktober 2011, 15:40
Hohe Invalidenquote in Griechenland
Blind auf dem Bau

Tausende Griechen kassieren Invalidenrenten – obwohl sie kerngesund sind. Häufig ist Bestechung im Spiel: Ermittler der Steuerfahndung gehen mehreren Fällen nach. Ärzte und Rechtsanwälte sollen falsche Atteste ausgestellt haben


Der Mann ist blind und damit zu 100 Prozent arbeitsunfähig. So steht es zumindest in seiner Akte. Er bezieht deshalb eine Invalidenrente. Doch dann gelang einem Fotografen ein denkwürdiger Schnappschuss: er zeigt den Mittfünfziger, wie er in Mytilini, der Inselhauptstadt von Lesbos, eine voll beladene Schubkarre über eine Baustelle schiebt. Die Athener Zeitung „Ta Nea“ veröffentlichte das Bild – und schon bald darauf war klar: Der „Blinde“ auf dem Bau ist kein Einzelfall.

Rund 350.000 Griechen beziehen Invalidenrenten. Das sind fast 15 Prozent aller Rentner. In einigen Gegenden Griechenlands, zum Beispiel auf den Inseln Kreta und Lefkas, in den Städten Alexandroupolis und Veria, beträgt der Anteil der Invaliden sogar über 20 Prozent. Zum Vergleich: im europäischen Durchschnitt liegt er nur bei acht Prozent.

Sind die Griechen also besonders anfällig? Oder einfach besonders gerissen? Inoffiziellen Schätzungen zufolge ist nur jeder Zweite, der in Griechenland eine Invalidenrente bezieht, tatsächlich behindert. Aktenkundig ist der Fall eines „Blinden“ in der Provinz Lakonien, der seine Invalidenrente als Taxifahrer aufbesserte. Ein anderer „Blinder“ arbeitete in schwindelnder Höhe als Gerüstbauer. Im Ort Gythio auf dem Peloponnes trafen die Inspektoren der Landwirtschaftskasse OGA einen angeblich völlig erblindeten Frührentner beim Tavlispiel in einer örtlichen Taverne an.

Über die Bewilligung von Invalidenrenten entschieden bisher Kommissionen bei den örtlichen Regionalbüros der Versicherungsträger. Dabei wurden Bestimmungen offenbar höchst unterschiedlich ausgelegt – wie wäre sonst zu erklären, dass in Athen die Invalidenquote bei 8,6 Prozent, im nordgriechischen Komotini hingegen bei 25,6 Prozent liegt.
 

Montag, 31. Oktober 2011, 15:45
Update 2: Der Trick wie millionenschwere Griechen keine Steuern oder kaum Steuern zahlen

Zahlen deutsche Steuerzahler dafür zusätzliche Milliarden damit griechische Millionäre
in Luxusvierteln Athens keine Steuern zahlen?

Wählen deutsche Wähler solche Parteien, die Deutschen Geld abzapfen für Griechenland, das Reichen keine Steuern oder kaum Steuern abnimmt?
Die Wahlen in NRW werden spannend. Sie sind an dem Tage an dem die alten Römer den Festtag der lebenden Leichen, der Zombies hatten.
Jetzt die kurze Antwort wie reiche Griechen es vermeiden Steuern zu zahlen: Abdeckplane.
Klingt irre?
Unternehmen in Griechenland, die Steuern zahlen wollten, konnten es nicht weil kein Amt sich für zuständig erklärte. Dies und alles weitere erfahren Sie im Telegraph:
;">„Der Trick ist einfach,“ sagte Herr Vasilopoulus. „Alles was man braucht ist eine grünfarbene Tarnung und dann kann der Pool von oben nicht erkannt werden. Aber falls Wasser sichtbar ist oder die Hülle oder Tarnung blau ist, dann hat man Pech gehabt.“
Griechenland nahm es jahrzehntelang hin, dass Reiche keine Steuern zahlten bzw. viel zu wenig Steuern zahlen mussten. In reichen Teilen Athens wimmelt es von illegal gebauten Swimmingpools. Wer sich so ein Ding leistet ist nicht arm. Jetzt hat es sich herumgesprochen in den Bonzenvierteln Athens, wo die Reichen leben, Jachtbesitzer, Tycoons, dass nun die griechische Regierung begonnen hat Google Earth einzusetzen um Steuern zu kassieren!
Die griechische Regierung blickt auf Google Earth um zu eruieren wer einen Swimmingpool hat. Sie hofft gleich zweimal kassieren zu können:

   weil der Pool illegal erbaut wurde, ohne offizielle Genehmigung
   weil der Pool einen Lebenszuschnitt signalisiert, der keineswegs den gezahlten – falls überhaupt – Steuern entspricht.


Folglich riefen die reichen Griechen an bei dem Erbauer der Swimming Pools und berichteten ihm, dass ihr Schatz aus dem Himmel herab fotografiert werde und sie plötzlich Steuern abdrücken sollen, wenn man den Pool sieht.
Ihnen konnte mit einem kleinen und guten Rat geholfen werden:
Man lasse den Pool einfach verschwinden für das Auge der Kamera aus dem Himmel. Man bedecke den Pool schlicht und einfach mit einer Abdeckplane. Und schon ist die Sache geritzt, gefingert, getürkt gegriecht.
Abdeckplanen gibt es schon für wenig Geld. Für viel viel weniger als Steuern kosten würden. Hier ein Foto eines Teils einer Bonzengegend in Athen, Bild stammt von Zero Hedge:
Das kleine Einmaleins der griechischen Steuervermeidung: Bedecke Deinen Pool mit einer Plane, täusche Satelliten
...weiter...          §
 

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 22:12
Griechen-Bank verschleudert hunderte EZB-Millionen
Ein Finanzskandal in Griechenland zieht immer weitere Kreise. Er könnte einer der größten im Land werden...
Die griechische Privatbank Proton hat Geld zu Niedrigzinsen verliehen, das vermutlich nie zurück gezahlt wird.
Der Skandal: Das Geld stammte von der Europäischen Zentralbank und ging von Proton aus nur an ausgewählte Kunden.
Einer von ihnen: Ausgerechnet Proton-Hauptaktionär Lavrentis Lavrentiadis, der sich für seine Firmen ordentliche Finanzspritzen besorgt haben soll. Klartext: Ein Fall von Selbstbedienung. Das Geld wurde zu einem Niedrigzins von einem Prozent von der EZB geborgt und direkt weitergegeben.
Lavrentiadis und sechs weitere ehemalige Bank-Manager wurden für kommende Woche von der Staatsanwaltschaft vorgeladen. Sie sollen 700 Millionen Euro verschoben haben, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Das gehe aus dem Untersuchungsbericht der Griechischen Zentralbank hervor, heißt es.
 

Donnerstag, 9. Februar 2012, 07:52
wann machen die griechen endlich den abflug ???.....bei einem korrupten staat in dem jeder jeden beschissen hat und jeder den staat (insbesondere die reichen und superreichen), hilft nur noch der weg den argentinien damals beschritten hat: staatspleite....die mentalität der griechen ist hoffnungslos verdorben....
 

Stavropoulos nimmt kein Blatt vor den Mund: „Die
Deutschen wollen mit Hilfe ihrer Banker vollenden, was sie mit ihren
Waffen im Zweiten Weltkrieg nicht zu Ende gebracht haben“, sagte er zu
BILD.de. Die Deutschen wollen seiner Ansicht nach den Griechen „wieder
alles nehmen“.
Insofern sei es auch nicht mehr als recht
und billig, dass Deutschland dem Schuldenland kräftig unter die Arme
greife – schließlich hätten sich die Griechen nach dem Krieg auch am
deutschen Wiederaufbau beteiligt, sagte Stavropoulos.
Die Pleite-Prüfer der Troika aus EZB, IWF und EU machen einen harten Sparkurs zur Bedingung für weitere Hilfs-Milliarden. Darunter stöhnen die Griechen – und suchen einen Sündenbock.  

Samstag, 11. Februar 2012, 17:57
06.02.2010

Haushaltskrise

Goldman Sachs half Griechenland bei Schuldenkosmetik


Goldman-Sachs-Hauptsitz in New York: "Keine Stellungnahme"

Im Schönen ihrer Haushaltszahlen waren
die Griechen Meister - und offenbar hatten sie dabei Hilfe von echten
Profis. Nach SPIEGEL-Informationen unterstützte die US-Bank Goldman
Sachs den nun vor der Pleite stehenden Staat mit komplexen
Finanztransaktionen.

Hamburg/Iqaluit - Die Enthüllungen dürften in der EU nicht gut
ankommen: Die statistischen Angaben zur griechischen Staatsverschuldung
wurden in der Vergangenheit offenbar auch mit Hilfe komplexer
Finanzinstrumente geschönt. Anfang 2002 einigten sich
Griechenlands Schuldenverwalter und die US-Bank
Goldman Sachs
nach Informationen des SPIEGEL auf ein Geschäft mit sogenannten
Cross-Currency-Swaps. Damit sollten in Dollar und Yen aufgenommene
Staatsschulden von rund zehn Milliarden für eine gewisse Laufzeit in
Euro getauscht werden und dann wieder zurück. Im Gegensatz zu
herkömmlichen Swaps wurde bei diesem Geschäft mit fiktiven Wechselkursen
gearbeitet.
Griechenland erhielt dadurch nicht den aktuellen Euro-Gegenwert von zehn
Milliarden Dollar oder Yen, sondern dank des viel günstigeren
Wechselkurses eine deutlich höhere Summe. Goldman Sachs verschaffte den
Griechen so einen zusätzlichen Kredit von schätzungsweise bis zu einer
Milliarde Dollar. In der Athener Schuldenstatistik erschien der
Zusatzkredit nicht. Die Melderegeln von Eurostat, dem Statistischen Amt
der
Europäischen Union,
erfassen Transaktionen mit Finanzderivaten nur unzureichend. Goldman
Sachs will zu dem umstrittenen Geschäft "keine Stellungnahme" abgeben.
Das griechische Finanzministerium reagierte auf eine schriftliche
Anfrage nicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,676346,00.html
 

Samstag, 11. Februar 2012, 18:00
wer in den westlichen Demokratien zurzeit das Sagen hat. Das Volk?
Die Regierungen? Oder die Banken? Die ungeschminkte Antwort des bisher
unbekannten Londoner Börsenhändlers Alessio Rastani in einem inzwischen
legendären BBC-Interview
erfreut sich seit Ende September großer Nachfrage im Netz: "Die
Regierungen regieren die Welt nicht mehr. Goldman Sachs regiert die
Welt." Rastani ist seither eine Referenzgröße, nicht zuletzt für die
Protestbewegung.
Finanzlobbyismus vom Feinsten

Ähnlich wie Marc Roche, der Le Monde-Korrespondent in London. Er ist ein erfahrener Ökonom und Autor des Fachbuchs La Banque (Untertitel: Wie Goldman Sachs die Welt regiert). Am 16. November schrieb er über die aktuellen Machtstrukturen in Europa eine längere Analyse in Le Monde,
die ebenfalls weltweite Verbreitung fand. Hier heißt es: Monti,
Papademos und Draghi seien "Galionsfiguren eines enggestrickten Netzes",
mit dem Goldman Sachs sich den Zugang zu internen Informationen und zu
den Entscheidungsträgern sichere. Über Papademos’ Rolle schrieb er
wörtlich: "In diesem Rahmen hat er eine noch immer nicht geklärte Rolle
bei der Verschleierung der öffentlichen Haushaltsbilanzen mit Hilfe von
Goldman Sachs gespielt. Der oberste Schuldenmanager in Griechenland
heißt übrigens Petros Christodoulou, ehemals Trader der amerikanischen
Bank in London." Finanzlobbyismus vom Feinsten.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-…okratie/seite-2
 

Mittwoch, 15. Februar 2012, 17:40
Bosch-Chef Franz Fehrenbach
Erster Firmen-Boss fordert: Griechenland raus aus EU und Euro!


„Das griechische System ist marode und eine untragbare Belastung” +++ Neue Schock-Zahlen aus Athen


14.02.2012 —16:40 Uhr

So deutlich hat sich das bislang noch kein deutscher Top-Manager gesagt:
Bosch-Boss Franz Fehrenbach fordert: Griechenland raus aus der EU und raus aus dem Euro!
„Dieser Staat mit Phantom-Rentnern und reichen Nichtsteuerzahlern hat derzeit in der Europäischen Union nichts zu suchen.“

Das griechische System sei „marode und in einer Solidargemeinschaft eine
untragbare Belastung”, sagte Fehrenbach dem „Manager Magazin”. Falls die
Griechen den Schritt nicht freiwillig gingen, müsse die Gemeinschaft
ihre Gesetze ändern und das Land ausschließen. Die EU-Verträge sehen den
Ausschluss eines Mitgliedslandes nicht vor.

Die Mehrheit der deutschen Führungskräfte verliert einer Umfrage des Magazins zufolge die Geduld mit Athen.
Demnach wollen 57 Prozent von 300 befragten Managern, dass Griechenland die Drachme wieder einführt.
Auch
Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA) hält auch nichts vom Verbleib der Griechen in
der Euro-Zone.
„Ich glaube, dass es
für die Griechen besser wäre, wenn sie die Eurozone verließen.
Griechenlands Wettbewerbsprobleme kann auch ein Schuldenerlass nicht
lösen. Selbst wenn wir den Griechen hundert Prozent ihrer Schulden
schenken, sind die in zehn Jahren wieder da, wo sie heute stehen.
Griechenland ist auf der Basis der Verrechnungseinheit Euro nicht
konkurrenzfähig", sagte er gegenüber BILD.de.  

Pasok kommt in jüngsten Umfragen nur
noch auf 8 Prozent. Linke und linksradikale Parteien liegen zusammen bei
mehr als 40 Prozent (ohne Pasok). Sie wehren sich gegen alle Reformen.
Und viele ihrer Politiker haben einen zweifelhaften Ruf!

• Alexis Tsipras, Chef der radikallinken „Syriza“-Partei, sympathisiert offen mit gewalttätigen Anarchisten. Tsipras wörtlich: „Alle weiteren Sparmaßnahmen sind sinnlos. In Griechenland wird ein neuer Holocaust vorbereitet.“
• Aleka
Papariga, Chefin der Kommunisten, geht auf Deutschland los. Papariga:
„Die Deutschen haben uns im Zweiten Weltkrieg alles gestohlen, sie
schulden uns viel Geld.“
• Nikos Mihaloliakos,
Chef der faschistischen Partei, hat laut Umfragen gute Aussichten, mit
3 % ins Parlament zu kommen. Seine Parteigänger machen in den
Innenstädten derzeit Jagd auf Immigranten.  

ich warne nochmals dringend davor das trojanische pferd auch nur eine sekunde länger in der EU zu belassen.....wir wissen ja wie das ausgeht.........obige farbig gekennzeichnete aussagen lassen unweigerlich den schluß zu , daß man sich den teufel persönlich ins boot geholt hat....was manche dort verlauten lassen ist an unverschämtheit und dummheit kaum zu überbieten....
VORSICHT ANGIE.....das wird ein endlosterror...sofort die notbremse ziehen....  

Deswegen sagt BILD: Schmeißt die Griechen endlich aus dem Euro!
Eine griechische Zeitung zeigt Schäuble in SS-Uniform, Merkel mit Hakenkreuzbinde.
Alexis Tsipras, Chef der radikal-linken Syriza-Partei: „Schäuble spielt die
gleiche Rolle, die deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg spielten.“
 

Freitag, 17. Februar 2012, 22:04
ich find das gut homer, daß wir mir einem echten griechen der in griechenland wohnt hier diskutieren können...

die kernproblematik in eurem land sehe ich so:

zunächst möchte ich von einem "okkulten klassenkampf" sprechen, verbunden mit regierenden politikern, die diesen skandal zulassen, vielleicht sogar mit den "tätern" kooperieren.
Okkult deshalb weil mir scheint, daß es griechen nicht so recht bewußt ist was sich da abspielt. Denn wenn die reichen und superreichen keine steuern zahlen, kann man auch die ausgaben (Löhne, Gehälter, renten, pensionen etc.)eines aufgeblähten beamtenapparates nicht zahlen, eine milchmädchenrechnung....
Das heißt, daß die reichen und supereichen euch euer geld stehlen und sich ein schönes leben machen.

Wenn man dann zwar einen aufgeblähten beamtenapparat hat aber zb die steuerbeamten sich nun gar nicht um steuerprüfungen und steuereintreibungen bei den reichen kümmern, dann hat man einfach kein geld mehr für sozial- und andere ausgaben. Möglicherweise ist da auch viel korruption im spiel, wenn es um steuerprüfungen geht...Und möglicherweise sind da auch höchste regierungsbeamte darin verwickelt...

Das alles gechieht unter dem deckmantel von sozialistischen/sozialdemokratischen und kommunistischen parteien..UNFASSBAR....

Desweiteren gelten nicht nur eure politiker als eine der korruptesten im ganzen balkangebiet sondern es hat sich auch im "gemeinen volk" eine gewisse korruptionsmentalität in allen gesellschaftlichen bereichen breitgemacht...(s.o. sehende blinde, tote rentner etc...)...

Außerdem wurde mal im TV ein griechischer unternehmensberater gezeigt, der klagte, daß ein ausländischer investor mindestens an 6 genehmigungstellen vorbei muß und daß das jahre dauern kann. So werden durch abschottung eures marktes arbeitsplatzschaffende investitionen vereitelt....

Durch diese umstände und insbesondere durch den "okkulten" klassenkampf sahen eure polit-papas in ihren haushaltsbilanzen natürlich, daß das so nicht weitergehen konnte, also haben sie mit freundlicher hilfe von goldmannsachs die bilanzen (gegen eine kleinigkeit von 1 Mrd. euro die goldmannsachs eingesackt haben soll) so frisiert, das sie bei den brüsslern EU-holzköpfen durchkamen (kann man alles in diesem thread nachlesen, = "trojanisches Pferd") ...

und jetzt sollen die EU-staaten für den wohlstand eurer reichen und supereichen und die korrupten politikern aufkommen und die renten und gehälter eines aufgeblähten beamtenapparates zahlen...und am besten auch noch für das ganze kriegsgerät .....ist das gerecht ?

Ich denke es kann euch nur eines helfen: tabula rasa ! Das heißt rein in die pleite wie damals argentinien und euren politikern den laufpaß geben, neu anfangen, "gesundschrumpfen" und gestärkt hervorgehen....


und zu diesem thema im folgenden beitrag eine meinung eines landsmannes der hier in deutschland wohnt:
 

Freitag, 17. Februar 2012, 22:08
"Korruption, ungedeckte Schecks und Seilschaften"


Griechenland-Kenner im Markgräflerland sind sich einig: Das
krisengebeutelte Land braucht eine neue Regierung und mehr Kontrolle.

05. November 2011
BADENWEILER/HEITERSHEIM. "Der Saustall muss aufgeräumt werden", sagt Dimitrios Vlachakis.
Der Geschäftsführer des deutsch-griechischen Imbisses in Heitersheim
hält mit seiner Meinung über die Krise Griechenlands nicht hinterm Berg.
Auf einem Block skizziert er einen eigenen Lösungsvorschlag für den
Ärger in Südosteuropa: Ein Team fähiger Europäer solle nach Griechenland
gehen und die Übergangsregierung – die es laut Vlachakis sicher bald
geben wird – unterstützen, aber auch kontrollieren.



"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser", sagt er. Ein Spruch, den er
in Deutschland gelernt hat. "Ich bin stolz darauf, Grieche zu sein –
aber noch stolzer bin ich auf meine deutsche Mentalität." Zu dieser
gehöre auch Verlässlichkeit und Disziplin.

Etwas, was vielen Griechen
fehlt, meint Vlachakis, der nach seiner Kindheit in Deutschland versucht
hatte, geschäftlich in Griechenland Fuß zu fassen. "Ich habe dort mehr
ungedeckte als gedeckte Schecks erhalten", erinnert er sich.

Doch der
Imbiss-Besitzer betont, dass längst nicht alle Griechen gleich ticken:
"Es gibt viele, besonders im Mittelstand, die hart arbeiten und ihre
Steuer bezahlen – aber die leiden dann unter der Korruption der
anderen", sagt er. Die Mentalität der Griechen ist in Vlachakis’ Analyse
aber nicht der einzige Grund für die Probleme. Dass viele Unternehmen
keine Steuer zahlten und der Staat schlecht organisiert sei, habe zur
Krise geführt.
 

Tatsachenwahrheiten (um nur einige zu nennen):

1.) vor allem die reichen und superreichen griechen zahlen keine/zu wenig steuern weil es den politikern egal ist
2.) dies geht zu lasten des "kleinen" mannes und dem gesamten griechischen haushalt und letzlich der eu
3.) die griechen sind durch bilanzfälschungen in die eu gekommen mit freundlicher hilfe von goldmann sachs
4.) die griechen haben systematisch ihren markt gegen ausländische investitionen abgeschottet
5.) die griechischen politiker gelten als die korruptesten im ganzen balkangebiet

6.) Vernunftwahrheiten (nach den kategorien von Philzer):

scheiß egal, jedem reichen griechen noch eine jacht mehr und dem kleinen mann ein eu-mindesteinkommen unabhängig von leistungen alles auf kosten der eu-mitgliedsstaaten selbstverständlich...  

so da langt erstmal..... ;)

leute laßt euch nicht verarschen, weder von den armen noch von den reichen....

schönes wochenende....  

alle zitate aus "philosophieraum.de"  

dass in Deutschland linke Vollpfosten mit Eiern werfen.
Dann kommen noch mehr.  

www.Philosophie-Raum.de  

Alternativen zum Euro-Rettungswahnsinn (als Protest) gäbe es bereits aus der linken Ecke, welche mehrfach immer wieder vermeldete, dass man Banker und die Profiteure der Vergangenheit für die Krise aufkommen lassen sollte. Die Linke ist es, welche immer wieder von der ungerechten Umverteilung spricht und anprangert, dass nix dagegen unternommen wird, man im Gegenteil, die arbeitende Bevölkerung durch Dumpinglöhne weiterhin flach hält und die Gewinne Andere einkassieren.

Doch dies ist im Grunde nicht erwünscht und betrachtet man die Linke als Kommunisten, mit denen man nix zu tun haben will. Zudem ist man der Meinung, dass das Leistungsprinzip hier nicht gilt, da man vor allem mit den Schwachen solidarisiert, d.h. auch mit HartzIV, Flüchtlingen oder Armutseinwanderern.

Der gemeine AfD-Wähler erachtet es dank seiner naiven Sicht, dass ein Topmanager, Banker oder Unternehmer mehrere Millionen im Jahr mehr verdient hat als ein HartzIV-Empfänger seine paar hunderte Euro. D.h. man empfindet es gerechter wenn Jemand auf Kosten gering bezahlter Mitarbeiter riesige Beträge einkassiert als dass man so sozial und solidarisch ist um den HartzIV-Empfänger die paar hundert Euro zuzustehen.

Der Mensch spielt bei der AfD nicht die Rolle und ist wenn man so will wie in so manchem Unternehmen eben nur eine Einheit, welche der Leistungserbringung dienen muss, quasi ist der Mensch nur dann etwas wert, wenn er einen Job hat und sich der Gesellschaft zum Sklaven macht. Auf die Idee, dass es gar nicht so viel Arbeitsplätze wie Arbeitslose gibt, auf die Idee kommt der AfD-Wähler nicht, dies übersteigt den Komplexitätshorizont.

Sicherlich kann man dies nicht pauschalisieren und gibt es immer Ausnahmen von der Regel, doch eine Häufung von Naivität und Neigung zur Polemik ist schon zu erkennen.

Anbei sei anzumerken, ist dieser rechtsgerichtete Protest auch in der Ukraine vor allem im Westen des Landes zu erkennen. Jene naive Wähler haben dort eben die Swoboda ebenfalls aus Protest gewählt. Es ist daher ein natürlich immer wiederkehrendes Phänomen, dass mit steigender Politikverdrossenheit die Wählerschaft zur Extreme neigt, vor allem nach rechts.

 

Habe mich jetzt wieder umentscheiden.
Wähle die AfD.
DAnke Tony für deine Entscheidungshilfe.  

nun "links" oder angeblich "rechts" ist eigentlich "fast" Nebensache.
Fakt ist, dass es dem agierenden "mainstream" nicht (mehr) zugetraut wird.
Es ist ja eben dieser mainstream (in Politik, Medien, etc. ), der von den Lobbies, dem Großkapital und sonstigen potenten Agiteuren (nebst ihren Hintermännern) genährt und auf Kurs gehalten wird...
Der angeblich "demokratische Bürger" wird zur Makulatur....