Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 187 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.556.146 |
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Wie ich bereits schrieb, wenn die Strompreise, Wasserpreise, usw. steigen, dann müssen sich Unternehmen ebenfalls darauf einstellen und Wege finden.
Ein ordentlicher Kostendruck fördert Innovation und genau das ist es was Dtl. braucht und Arbeitsplätze dauerhaft sichert.
Und wiegesagt, wir reden hier nicht von einem Mindestlohn von 10 oder 12€, sondern um 8,50€.
Ich finde Jemand der Vollzeit fleißig arbeiten geht dem sollte ein Bruttolohn von gut 1200€ auch zustehen, wie es sich in einer Leistungsgesellschaft gehört.
Es kann nicht sein, dass weiter oben Millionen kassiert werden, wir so viele neue Millionäre im letzten Jahr hinzubekommen haben wie je zuvor und den Arbeiter mit Löhnen von 800€ abspeisen wollen.
Ich mein, wenn man eine Niedriglohnkultur schafft, holt man sich doch die Dumpinglöhne von morgen bereits ins Haus, denn wer nur 800€ erhält, der bevorzugt zwangsläufig den Discounter und geht zum Billigfriseur.
Ich habe kein Problem damit, wenn mich Jemand für "dumm" hält, nur sollte er dies ebenso begründen, andernfalls werte ich soetwas als eine natürliche und durchaus nachvollziehbare menschliche Abwehrreaktion.
http://www.afd-geldbombe.de/
Auf welcher Grundlage geht deine Annahme, dass eine Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns die Selbstständigkeit erhöhen würde?
Selbstständigkeit kann sich als Friseur durchaus lohnen (kenne dies aus Bekanntenkreisen), doch andererseits muss man von den Einnahmen auch so manche Kosten selbst tragen, welche man als Angestellter nicht muss.
Geschrieben am 18-05-2014
Im Gegensatz zu den Behauptungen de Maizieres spiele die AfD
gerade nicht Europa gegen Deutschland aus, sondern werbe für
Alternativen zur der von de Maizieres Partei postulierten angeblichen
Alternativlosigkeit ihrer Euro- und Europapolitik. Wie alle im
Bundestag vertretenen Parteien nehme auch die CDU de Maizieres
ökonomisches und soziales Elend im Süden Europas und zunehmende
Zwietracht zwischen den Völkern in Europa in Kauf, "nur um an der
Fehlkonstruktion des Einheitseuros festhalten zu können", so Henkel.
"Die AfD ist für ein Europa souveräner Staaten und für eine
schlankere und demokratischere EU und nicht für einen europäischen
Zentralstaat, á la de Maiziere". Anstatt die AfD zu verunglimpfen,
sollte auch ein deutscher Innenminister dafür sorgen, dass man diese
Meinung ungestört, ohne Hetze durch Staatsorgane und ohne physische
Bedrohung auch in Deutschland vortragen darf."
http://www.bankkaufmann.com/meldung-528089.html
..ja wo leben wir denn, etwa in einer Bananenrepublik?
http://www.afd-landkreis-stade.de/index.php/...staatsschutz-ermittelt
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/...e-der-gewalt-gegen-die-afd/
schlankere und demokratischere EU und nicht für einen europäischen
Zentralstaat, á la de Maiziere".
Was bedeutet ein schlankes Europa souveräner Staaten konkret?
An sich ein Punkt, welchen ich durchaus befürworten würde, wiederum hatten wir ein schlankeres Europa souveräner Staaten vor der EU und dies war für Dtl. nicht gerade von Vorteil gewesen. U.a. sei hierbei der Export zu erwähnen, welcher in Dtl. einen viel zu hohen Anteil am BIP (nämlich gut 50%) ausmacht. Vor der EU waren es lediglich knapp über 20%.
Insofern müsste man die Exportlastigkeit deutlich reduzieren, weil ein Europa nach dem Modell AfD einen Länderausgleich nicht mehr vorsieht, so dass vor allem Südeuropa sich wieder auf eigene Produkte und Waren besinnen und ihre Exportquoten wieder erhöhen müssen um langfristig überleben zu können.
Doch wie will man die Binnennachfrage mobilisieren, wenn einerseits Einnahmen aus dem Exportgeschäft schwinden und andererseits man Subventionen abbauen, Sozialleistungen kürzen möchte.
Am Ende geht dies nur über steigende Neuverschuldung, welchen zuvor z.B. Griechenland, Spanien, usw. über den Weg des Imports dt. Waren getan haben.
D.h. während sich Südeuropa weniger neu verschulden muss, müssen wir uns stärker neu verschulden um die Wirtschaft am Laufen zu halten.
U.a. kann man dies relativ gut am Beispiel Frankreich beobachten, dort lag das Wachstum seit der Euroeinführung näherungsweise dem Wachstum in Dtl.
Während Dtl. sein Wachstum durch ein steigenden Export begründen, blieb die Exportquote in Frankreich nahezu identisch, ging stattdessen die Neuverschuldung deutlich nach oben.
http://www.ariva.de/forum/...-ungehorsam-sind-487595?page=1#jumppos40
http://www.ariva.de/forum/Abgesang-auf-die-FDP-488295?page=1#jumppos48
Wie ich auch schon an anderer Stelle schrieb, halte ich das Parteiensystem und die Parteiendemokratie für nicht mehr zeitgemäß und finde, dass egal wem man wählt, es am Ende immer auf faule Kompromisse hinauslaufen wird, weil persönliche Interessenskonflikte dem stets im Wege stehen werden.
Insofern bin ich der Meinung, sollten sich die Menschen lieber selbst behelfen und eigene individuelle Lösungswege gemeinschaftlich erarbeiten.
Ich für meinen Teil habe es mir zum Ziel gesetzt, autark leben zu können, d.h. Strom und Wärme selbst erzeugen, keine Miete zahlen zu müssen, Ressourcen mit meinen Nachbarn zu teilen und Dinge zu verwenden, welche werthaltig und langlebig sind.
Wenn der Mensch sich gegenseitig hilft und gemeinsam Ressourcen nutzt, so können Unternehmen auch kein Lohndumping und Lohnsklaverei mehr betreiben.
Mir gefällt es u.a. auch besser, weil ich mit den in der AfD-Spitze teils hochdekorierten Juristen und Volkswirten wenig anfangen kann und ich bei den Piraten mich näher an der Basis "Volk" sehe.
Heut in einer Woche schon könnt jedoch Heulen und Zähneknirschen herrschen.
Die AfD um 10% könnte schnell Realität werden zum Schock aller Parteien und bald dritt- stärkste Kraft im Lande?
http://www.finanznachrichten.de/...n-afd-rechtspopulismus-vor-003.htm
.. Da ich mehr die Dramaturgie liebe, bin ich nächsten Sonntag lieber "live" dabei..
Auf geht´s Freunde @all, lasst uns der AfD ´nen Erdrutsch- Sieg bescheren, nix anderes hat Merkel & Co verdient ;-)
Heute sind es die "Rechtspopulisten", die den Frieden in Europa bedrohen. Weil sie "europaskeptisch" sind, "den Euro abschaffen" wollen und als Literaten "zunehmend rechtes Gedankengut" verbreiten. Leon de Winter und Richard Wagner, Ralph Giordano und Monika Maron.
Und was rechts ist, das entscheiden solche Experten und Expertinnen für angewandten Zeitgeist wie Mely Kiyak – in Zusammenarbeit mit dem Feuilleton der "Zeit".
Wusste ich bisher zwar noch gar nicht, aber danke an die Journalistin, deren Name ich
kaum gerade aussprechen kann :-)))
.. ja wo samma denn inzwischen in D, doch nich etwa in einer Bananenrepublik?
http://www.ariva.de/forum/SPD-Sozial-Politisches-Desaster-338221
...dieses Bild hat sich leider nicht verändert, weder durch Steinmeier oder den Siggi...
Nachdem ich der Überzeugung bin, daß jede Gesellschaft nur stabil sein / bleiben kann, wenn den Schwachen in einer Gesellschaft geholfen wird ein menschenwürdiges Leben zu führen, wähle ich seit dem Schröder immer nur jene, welchen ich es abnehmen kann, daß sie sich primär für einen Ausgleich innerhalb unserer Gesellschaft stark machen... ...in diesem Fall: die Linke... ...selbige müsste sich noch in der Regierungsverantwortung beweisen - Sprüche klopfen kann jeder, interessant wird es wenn sie liefern müssen... ...dementsprechend interessant wäre es auch zu sehen wie die AfD agieren würde wenn sie an entsprechenden Stellen dürfte...
Bei der Europawahl, so denke ich, stehen die Chancen für die AfD so schlecht nicht, einen Vorgeschmack zu liefern...
MfG PB
daher hat sich tony für mich hier völlig disqualifiziert.....
ich sage auch nicht, dass alle piraten-wähler doof sind.
ich warte mal den 25. ab und freue mich schon auf den ex-bürgermeister von würselen mit schaum vorm mund durch die studios hetzen......