Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 183 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.555.967 |
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bzw. verschweigen, oder ignorieren es schlichtweg, wie derzeit Frau Merkel &Co wie vom "hohen Ross"..
Doch der Tag des Wahldebakels, der Ernüchterung und Erkenntnis naht unaufhaltsam!
Das könnt der EU und dem Rettungswahn ein jähes Ende setzen.
Eine EU der starken Nordländer fänd ich z.B. prima. Aber warum muß Michl die Bankrotten Staaten retten?
G.I.B.: Welches sind die zentralen Eigenschaften des australischen Einwanderungssystems?
Prof. Dr. Lesleyanne Hawthorne: Das australische Einwanderungsprogramm für Fachkräfte wurde eingerichtet, um zwei Zielsetzungen zu erfüllen: Einerseits ist es ein Instrument zur Stabilisierung der Bevölkerungszahlen, andererseits soll es sicherstellen, dass Australien Einwanderer auswählen kann, die einen positiven Beitrag zur australischen Wirtschaft leisten. Wir haben derzeit eine konservative Regierung, die die Einwanderungspolitik sehr pragmatisch strukturiert.
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och ne diese...diese herzlosen kängeruhs....verfolgen doch glatt eine "PRAGMATISCHE"
einwanderungspolitik.....geht rüber demonstrieren ihr linken autonomen spinner....
Aber wer schon Lügt um in die EU zu gelangen, hat dann auch drinne nix verloren!
erstens sind sie durch bilanzfälschung (wie auch italien ) mit freundlicher hilfe von goldmann sachs reingekommen.
Zweitens ist deren misere hausgemacht durch ungenügende investitionsförderung ausländischer unternehmen und durch (steuer)betrug der reichen und der korrupten politiker....etc etc
dann gibt es da noch eine brisante CD, die von den politikern bis heute nicht veröffentlicht wurde, demnächst mal ein link...
Ohne griechenland, würde die EU erheblich besser dastehen, griechenland war DAS trojanische pferd....
Nord-Euro, oder gar am Ende der guten alten DM?
Der dumme Wähler ist nämlich längst nich mehr so Dumm, wie die etablierten Parteien denken!
25. Mai : Protestwahl gegen Merkel und EU-Gauner
Merkels Politik ist kriminell und deutschfeindlich: Unterstützung des US-Kriegsverbrechers Bush, Unterstützung des Ukrainefeldzugs der US-Krieger, Unterstützung israelischer Verbrecher, Unterstützung der Finanzmafia im In- und Ausland, Unterstützung von Kriminellen wie Chodorkowski und Timoschenko. Merkel hat noch aus ihrer FDJ-Vergangenheit ein gestörtes Verhältnis zu Demokratie und Rechtsstaat.
Deshalb: am 25.Mai 2014 muss es eine Alternative für Deutschland geben: für Frieden, Demokratie und Rechtsstaat. Keine Stimme für die Kriegstreiber und Scharfmacher in CDU, SPD und Grünen
http://anti-merkel.blog.de/2014/05/16/...afd-grossem-erfolg-18462611/
Mit einer etablierten AfD auf der konservativen Seite des Parteienspektrums verändert sich die Republik. Die Achse des Politischen verschiebt sich nach rechts. Man wird es fortan mit drei bürgerlichen und drei linken Parteien zu tun haben. Für Grüne und Liberale dürfte es künftig umso wichtiger werden, wie genau sie ihre neue Mittigkeit definieren und den kleiner werdenden Platz behaupten. Und für die Volksparteien werden Mehrheitsbildungen noch komplizierter…
Die Wählerschaft und die Funktionärsriege der AfD sind Fleisch vom Fleische des deutschen Bürgertums. Es tummeln sich dort langjährige CDU- und FDP-Wähler, die sich der neuen Formation zuwenden, weil ihnen die CDU unter Angela Merkel einfach zu weit nach links gerückt ist…
Die deutsche Linke konnte kaum noch eine Forderung anmelden – von der Abschaffung der Wehrpflicht über die Sozialstaatsexpansion bis zur überhasteten Abschaltung der Atomkraftwerke – schon hatte die CDU alles erledigt. Der schwarze Igel rannte so schnell nach links, dass der rote Hase nur staunte.
Damit droht nun der Anfang vom Ende der Ära Merkel. Denn plötzlich gibt es zur Alternativlosigkeit eine Alternative – und die nennt sich auch noch so. Der Erfolg der AfD wird daher die Union tiefer erschüttern als das im Moment zu sehen ist. Er trifft die Bürgerlichen im Kern ihrer Milieus. Nach dem 25. Mai wird es zu einer großen CDU-Debatte kommen, dann wird die Union wieder konservative, christliche und wirtschaftsliberale Gesichter brauchen, um ihre breite Basis zu behaupten.
II.2.2 Härtere Eigenkapital- und Haftungsregeln für die Banken
Banken, die ihr Eigenkapital riskiert und verloren haben, müssen abgewickelt werden. Deshalb ist sicherzustellen, dass ihr Zusammenbruch das Finanzsystem nicht gefährden kann. Die AfD plädiert für eine entsprechend scharfe Bankenaufsicht und -regulierung.
Die AfD fordert:
Banken, die ihre Marktmacht missbrauchen (wie z. B. bei den jüngsten LIBOR-Manipulationen), müssen scharf bestraft werden. Ihnen ist entweder die Banklizenz zu entziehen oder sie sind in kleinere Institute aufzuspalten.
Banken, Hedgefonds und "chattenbanken" haben künftig eine verpflichtende Eigenkapitalquote von mindestens 25% sicherzustellen. Dies stärkt die Verantwortlichkeit der Eigentümer und setzt entsprechende Anreize für das Management. Bei steigender Risikoklasse ist die Eigenkapitalquote zu erhöhen. Risikomanagement-Modelle und neue Finanzprodukte sind den Aufsichtsbehörden zur Genehmigung vorzulegen. Verstöße des Bankmanagements gegen diese Regeln müssen zivil- und strafrechtliche Konsequenzen haben.
Banken müssen auch für Staatsanleihen entsprechend dem realen Risiko Eigenkapital als Risikopuffer vorhalten. Es ist untragbar, dass Griechenland-Anleihen mit einem geringeren Risiko bewertet werden als Kredite für den deutschen Mittelstand.
Bonuszahlungen für Banker sind auf ein Sperrkonto einzuzahlen, das erst nach Ablauf einer Frist von fünf Jahren freigegeben wird. Falls Entscheidungen des Managements sich als verlustträchtig erweisen, können die Bonuszahlungen zurückgerufen werden. Bankvorstände, die Verantwortung
für persönliches Fehlverhalten oder für den Zusammenbruch einer Bank tragen, ist keine Abfindung zu gewähren.
Systemrelevante Banken müssen im Fall einer drohenden Insolvenz zunächst durch Verzehr des Eigenkapitals und dann durch Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital rekapitalisiert werden. Die fast unverzinslichen Sparguthaben und Girokontenbestände sind davon unter allen Umständen auszunehmen. Dagegen sind Fremdkapitalgeber, die für das eingegangene Kreditrisiko höhere Zinsen erhalten haben, nicht zu schützen.
Das Problem aber ist, dass die Durchsetzung dieser Regeln einen erneuten Zusammenbruch des Finanzsystems zur Folge hätte und da ist fraglich, wer eine solche Lawine in Gang setzten möchte.
Des Weiteren finde ich einige Punkte schon ziemlich witzig.
1. Banken, die ihre Marktmacht missbrauchen.
Ab wann ist es ein Mißbrauch? Wo verläuft hier die Grenze? Wer definiert was noch zulässig und was unzulässig ist?
Theoretisch müsste man die betrogenen Fondsparer ebenfalls als Mißbrauch werten, doch dann müsste man alle Banken zerschlagen. Ein Punkt, welcher zwar gut klingt, jedoch ist es wie Kaugummi, nix Handfestes und lässt sich zwangsläufig juristisch nach belieben kneten und verbiegen.
2. Banken, Hedgefonds und "chattenbanken" haben künftig eine verpflichtende Eigenkapitalquote von mindestens 25% sicherzustellen.
Find ich äußerst witzig, denn jene Schattenbanken und Hedgefonds befinden sich nicht annähernd im Einflussbereich der Staaten und fehlt zudem jede Transparenz um dies nachprüfen zu können. Ferner klingt eine höhere EKapitalquote zwar gut und wäre auch richtig, wiederum lässt sich eine solche Quote nicht einfach so erreichen, sondern bedürfte einer massiven Korrektur, d.h. im Klartext Bankenpleiten, große Verluste von Sparvermögen, Rezession, uvm. Man muss bedenken, dass man über die Senkung der EKQ über viele Jahre Wachstum intiieren konnte. Schlägt man nun den anderen Weg ein, ist es logisch, dass dies negatives Wachstum bedeuten wird, vor allem wenn man das Ziel mittelfristig auch erreichen möchte.
3.
Banken müssen auch für Staatsanleihen entsprechend dem realen Risiko Eigenkapital als Risikopuffer vorhalten.
Woher soll das Eigenkapital kommen? Die Folgen wären die Gleichen wie in 2. ein hartes negatives Wachstum mit einer Vielzahl an Pleiten.
4. Bonuszahlungen und Abfindungen.
Im Grundsatz sind dies gute und richtige Punkte. Wiederum besteht auch hier die Schwierigkeit, dies rechtlich durchzusetzen. Woran wird bemessen ab wann ein Banker Abfindung erhält oder eine Bonuszahlung ausgezahlt bekommt?
Man stelle sich vor, ein Manager würde in einer Boomphase in einem Unternehmen starten und 5 Jahre später würde das Ergebnis bedingt einer Rezession im Verlust liegen.
Des Weiteren besteht das Problem, dass Banker und Topmanager die Bedingungen diktieren können, d.h. unter den Umständen einfach nicht den Posten übernehmen.
Wenn nun Investoren den Topmanager dennoch haben möchten, werden zwangsläufig wieder Sonderregelungen getroffen, wodurch man die vagen gesetzlichen Formulieren vor Gericht leicht aushebeln kann.
Besser wäre es, Topmanager und Banker persönlich haftbar machen zu können. D.h. geht ein Unternehmen oder Bank Pleite, sind deren Privatvermögen weg.
Der Vorteil hierbei wäre, dass man diese Regelung nicht aushebeln kann, weil sie klar definiert ist, wann ein Unternehmen Pleite ist.
Aber auch hier könnten Topmanager ggf. ins Ausland abwandern.
5.
Systemrelevante Banken müssen im Fall einer drohenden Insolvenz zunächst durch Verzehr des Eigenkapitals und dann durch Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital rekapitalisiert werden.
Fremdkapital zu Eigenkapital zu wandeln bedeutet im Klartext eine Bank aus Steuermitteln und neuen Schulden zu sanieren, so wie es bislang getan wurde.
Denn wie will man Fremdkapital wandeln, ohne es dem Fremden "wegzunehmen"?
abhängen aller Kreuze im öffentlichen Räumen.Man fragt sich wer soll diese Volldeppen
aller coleur noch wählen
http://afdviersen.wordpress.com/2014/05/17/...arnisse-gefahrdet-sind/
Das verstehe ich auch nicht. Das muss so eine Art Selbstverteidigungsreflex bei den Altparteien sein. Die glauben, dass jeder, der anderer Meinung ist, automatisch rechts ist. Selbst den Piraten hat man das anfangs unterstellt. Wir werden bewusst diffamiert, weil die Altparteien Angst vor einer neuen, seriösen Partei haben, die ihnen die Wähler abspenstig macht. Sie verunglimpfen uns, um das Vertrauen zu erschüttern, das unsere Wähler uns entgegenbringen.
http://www.volksstimme.de/nachrichten/...opawahl_2014/?em_cnt=1278273
Nein, mit Ukip werden wir nicht zusammenarbeiten. Die haben ja ganz andere Vorstellungen über die Zukunft der EU. Die wollen, dass Großbritannien aus der EU austritt. Das wollen wir nicht, denn die Briten sind der zweitgrößte Nettozahler in der EU, Deutschland ist der größte. Da können Sie dreimal raten, wer dann die britischen Lasten übernehmen müsste. Außerdem hat Ukip im Parlament vor allem durch Abwesenheit geglänzt. Das ist gar nicht unser Stil, wir wollen konstruktiv mitarbeiten.
Gilt das auch für Geert Wilders und die PVV in den Niederlanden?
Noch viel mehr, diese Partei ist ja noch viel schlimmer. Wilders oder LePen kommt überhaupt nicht infrage.