Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 182 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.555.801 |
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AfD: Die Parteimitglieder wurden als „Rassisten“ und „Sexisten“ beschimpft.
scheinbar is die Partei der ultimative Sumpf des Grauens?
.. so müssen die Etablierten wohl leider bald Gegenteiliges erfahren ;-)
LOL
ist doch wie in der Weimacherzeit-------nur Splitterparteien......CDU/SPD werden wohl zusammen ziehen........
ich geh short vor dem Wahl WE:
tippe mal 8-10% für die AfD und ganz zu Schweigen vor diesem "Rechten"-EU-Tribunal:
heavymax._c.: die"Etablierten" könnten dann das Weinen anfangen?
10.05.14 18:12 #4320
Rechtspopulisten wollen Brüssel aufmischen:
Speerspitze der Rechtsparteien: Nigel Farage (britische Unabhängigkeitspartei), Marine Le Pen (Front National), Geert Wilders (Partei für Freiheit).
Quelle: zvg
Zeitpunkt: 17.05.14 23:02
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen
die linksautonomen:
zitat auszug:
"Negation als Programm
Das politische Selbstverständnis von Autonomen zeichnet sich durch eine radikale Verneinung des Bestehenden aus und ist in erster Linie von Anti-Einstellungen geprägt. Sie verstehen sich vor allem als antifaschistisch, antikapitalistisch, antirassistisch, antimilitaristisch und antirepressiv. Der Kampf gegen (vermeintliche) staatliche Repression, gegen einen ihrer Meinung nach staatlich verordneten Militarismus, gegen eine "neoliberale Globalisierung", gegen die Umgestaltung von Wohnvierteln ("Gentrifizierung") und für selbst verwaltete Freiräume sowie gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie bilden daher die wichtigsten Themenfelder. Damit greifen sie Bereiche auf, bei denen sie sich im Einklang mit der Mehrheitsgesellschaft wähnen und bis weit ins bürgerliche Lager auf Verständnis auch für militante Aktionen setzen können.[9] Das gibt ihnen die Möglichkeit, sich in "soziale Bewegungen und Selbstorganisationsprozesse der Bevölkerung ein[zu]bringen [...], um sie zu radikalisieren und damit die Risse und Widersprüche innerhalb der kapitalistischen Totalität zu vertiefen – bis zum offenen Klassenkampf."[10]
Diese Aussage verdeutlicht zugleich, dass es den Autonomen bei ihren Bemühungen nicht um die Beseitigung von Missständen und somit um systemimmanente Reformen, sondern um die (revolutionäre) Überwindung der bestehenden Gesellschaftsordnung geht.
Spielte der Antifaschismus bis Ende der 1980er-Jahre eher eine untergeordnete Rolle, so bildete er sich als "organisierte Antifa"[11] vor dem Hintergrund der deutschen Einheit und eines von vielen Autonomen behaupteten neuen "großdeutschen" Nationalismus in den 1990er-Jahren zum zentralen autonomen Agitationsfeld.
Einher ging diese Entwicklung mit einem Zerwürfnis innerhalb der autonomen Szene. Aus Sorge vor einem "IV. Reich" und einen davon ausgehenden neuerlichen Holocaust an seinen jüdischen Mitbürgern bildete sich eine als "antideutsch" bzw. als "antinational" verstehende Strömung heraus. Diese meinte einen dem deutschen Volk immanenten und nicht zu überwindenden Antisemitismus ausgemacht zu haben. Aus diesem Grunde reichte ihnen die orthodox-kommunistische Erklärung, dass NS-Regime sei eine Diktatur im Dienste der aggressivsten Teile des Kapitalismus, nicht aus, weil sie den Antisemitismus des Nationalsozialismus ausblendete. Unter der Parole "Nie wieder Deutschland" bekämpften sie als Bündnis "Radikale Linke" eine deutsche Wiedervereinigung und forderten die Auflösung des deutschen Staates und das Aufgehen des deutschen Volkes in einer multikulturellen Gesellschaft.[12] ...."
Drum hat Merkel & Co ja auch berechtigte Angst!
Stichworte: Politikverdrossenheit und EU- Rettungswahn is ´ne unheilvolle Verbindung!
bin auch mal gespannt drauf, wie rechtslastig dass neue EU-Wahlergebnis sein wird
übrigens; CSU und AFD sind n i c h t rechts
.. am liebsten zudem dann auch noch radikal so als perfekte Verunglimpung!
:(
Ich hingegen warte noch gerne bis zum spannendem Wahlsonntag in gut einer Woche!
DIE EU WIRD DURCH
DEN EINHEITS
EURO GEFÄHRDET
Die Einführung des Euro war eine Entscheidung gegen die
ökonomische und politische Vernunft.
Längst hat sich herausgestellt, dass der Einheits-Euro Europas
Grundlagen zerstört. Er bewirkt Streit und das Wiederaufle
-
ben nationaler Vorurteile. Der Wohlstand und der Friede unter
den Mitgliedsstaaten in der Eurozone sind gefährdet. Durch
ihn sind grundlegende Prinzipien wie Subsidiarität, Haftungs
-
ausschluss für andere Eurostaaten, Wettbewerb zwischen den
Nationen, Unabhängigkeit der EZB und die Rechtsstaatlichkeit
verletzt worden. Der blinde Glaube an den Euro und seine
angebliche Alternativlosigkeit machen es unmöglich, die Ur
-
sachen der Krise zu korrigieren.
Die sogenannte Eurorettungspolitik ist ein Fass ohne Boden.
Schon die bisherigen Krisen haben gezeigt, dass ein abruptes
und chaotisches Ende des Euro nicht ausgeschlossen werden
kann – ausgelöst durch Erschütterungen auf den Finanzmärkten
oder durch eine politische Krise in einem Mitgliedsland.
Auch
deshalb plädiert die AfD für einen geplanten und geordneten
Ausstieg aus dem Einheitseuro.
Bisher wurden die unterschiedlichen ökonomischen Kulturen in
den Mitgliedsländern den Bedürfnissen einer Einheitswährung
untergeordnet. Die AfD plädiert für den umgekehrten Weg,
für eine Währungsordnung, in der sich die Währungen den
unterschiedlichen Ökonomien anpassen können.
Die AfD fordert eine Auflösung, zumindest aber eine vollstän
-
dige währungspolitische Neuordnung des Euro-Währungsge
-
bietes.
Als erster Schritt muss dazu jedem Land das Recht eingeräumt
werden, die Eurozone zu verlassen, ohne aus der EU auszu
-
scheiden. Davon sollten die Länder Gebrauch machen, die
die Bedingungen der Währungsunion nicht erfüllen können
oder wollen.
Andernfalls sollten die stabilitätsorientierten Euroländer unter
sich ein kleineres, am Maastricht-Vertrag angelehntes Wäh
-
rungssystem bilden. Dabei kann man sich an dem vor 1998
bestehenden Europäischen Währungssystem (EWS) orientie
-
ren. Damals gab es feste, in Ausnahmefällen aber anpassungs
-
fähige Wechselkurse, mit denen Währungsstabilität und Wett
-
bewerbsfähigkeit der teilnehmenden Länder gesichert wurde.
Wenn keine dieser beiden Lösungen erreicht werden kann,
muss Deutschland den Austritt aus der Euro-Währungsunion
anstreben.
Analog zum Vorgehen bei der Einführung des Euro können
beim Austritt übergangsweise Parallelwährungen getrennt für
den baren und den unbaren Zahlungsverkehr eingeführt wer
-
den.
•
Ein deutsches Veto gegen weitere Hilfskredite des ESM. Der
ESM ist aufzulösen und die Ausnahmeregelung im Lissabon-
Vertrag (Art. 136 Abs. 3 AEUV) ist aufzuheben.
•
Nachdem das Bundesverfassungsgericht die EZB-Ankün
digung eines unbegrenzten Ankaufs von Staatsanleihen
(OMT-Programm) als verfassungswidrig eingeschätzt hat
und der EZB vom Bundesverfassungsgericht damit beschei
nigt wurde, gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung
rung zu verstoßen, ist das Programm sofort zu beenden. Der
EZB ist der Kauf von Staatsanleihen generell zu untersagen.
•
Das Stimmgewicht in der EZB muss dem Kapitalschlüssel
(Deutschland: 27 %) entsprechen. Gleichzeitig ist sicher
zustellen, dass grundlegende Entscheidungen nur mit einer
qualifizierten Mehrheit von 75% getroffen werden können.
•
Der Missbrauch des Euro-Zahlungsverkehrssystems „Target
2“ als billiger Kreditersatz für Krisenländer ist zu beenden.
Das bereits entstandene, milliardenschwere Ausfallrisiko zu
Lasten der Geber-Länder ist schrittweise zurückzuführen. Der
Ausgleich neu entstehender Target-Salden ist ab sofort jähr
lich vorzunehmen.
•
Im Falle einer Beendigung oder Verkleinerung der Wäh
rungsunion muss gesichert sein, dass die
Goldbestände der
Bundesbank
nicht als Pfand zurückgehalten werden können.
Sie sind deshalb zügig nach Frankfurt zurückzuführen.
•
Um Währungsverbünde kalkulierbarer zu machen, fordert
die AfD, dass sich die Mitgliedsstaaten der Eurozone – un
ter Einbeziehung der Erfahrungen des Pariser Clubs – auf
ein verbindliches staatliches Insolvenzverfahren einigen.
•
Bevor die Steuerzahler anderer Länder in Anspruch genom
men werden, sollten die finanziellen Folgen der Misswirt
schaft zunächst durch eine Solidaritätsabgabe der Vermö
genden im eigenen Land reduziert werden.
Daher meine Wahl; anstatt FDP, diesmal AfD!
zitat:
"Die AfD fordert eine Auflösung, zumindest aber eine vollständige währungspolitische Neuordnung des Euro-Währungsgebietes."
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also leute: zunächst ist die afd für mich erstmal eine protestwahlpartei, die sich erstmal beweisen muß, denn es ist eine sehr schwierige aufgabe die EU-länder und eine eurowährungsunion unter einem hut zu bringen.
Fest steht, daß hier ziemlich viel schiefgelaufen ist (griechenland, zypern etc) und der karren ziemlich tief im dreck steckt und es ein sisyphussaufgabe ist, den dreck zu beseitigen und den eu-karren wieder auf vordermann zu bringen.
Wegen der währungsunion und den aufgleaufenen schulden ist das komplizierter als so manche glauben. Bei dieser himmelfahrtskommandoaufgabe darf man nicht vor der schlachtung von heiligen kühen halt machen, wie dem euro, da geb ich der afd recht, obwohl die rettung des euro wünschenswert ist.
Jeder der die unfassbare mißwirtschaft der eu abstrafen will, muß jetzt alternativen wählen und die afd kann durchaus eine sein/werden.....das seid ihr euren kids schuldig.
Die ewigen meckerfritzen in eddlthread sind geradezu dazu verpflichtet !!!
warum fdp? weil ein starker wettbewerbsfähiger mittelstand das rückrat eines rohstoffarmen staates und der garant unseres wohlstandes ist.....
Lindner könnte der fdp wieder mehr akzeptanz der mitte verleihen...viel erfolg!
"Bevor die Steuerzahler anderer Länder in Anspruch genom-
men werden, sollten die finanziellen Folgen der Misswirt-
schaft zunächst durch eine Solidaritätsabgabe der Vermö-
genden im eigenen Land reduziert werden."
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habt ihr das gelesen ihr linken autonomenheinis?
Ausländische EU-Bürger, die wegen einer
Straftat
rechts kräftig verurteilt wurden, sind konsequent abzuschieben.
Bestandskräftige Abschiebebescheide müssen zeitnah vollzogen werden. Die Wiedereinreise ausgewiesener Ausländer ist durch geeignete Maßnahmen wie etwa die Erhebung
biometrischer Daten zu unterbinden.
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ist das zu weit rechts? nein das ist vernünftig weil die leute die ausländerkriminalität einfach satt haben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AfD strikt ab.
Sozialleistungen für Zuwanderer sind ohne
jede Einflussnahme der EU ausschließlich nach deutscher
Gesetzgebung zu gewähren. Leistungen wie ALG II
(Arbeitslosengeld), Kinder- und Wohngeld sollen nur solche
Zuwanderer erhalten, die in erheblichem Umfang Steuern,
bzw. Sozialversicherungsbeiträge in Deutschland gezahlt
haben oder deren Eltern das getan haben. Wenn Zuwande
rer in Deutschland keine ausreichenden Mittel aus Erwerbs-
einkommen, Vermögen, Unterhalt oder Sozialleistungen zur
Verfügung haben, müssen sie in ihre Heimat zurückkehren.
•Kindergeld und Sozialleistungen sind nur für
die in Deutschland lebenden Kinder
der Einwanderer zu bezahlen
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was ? etwa ungerecht ? dann geht mal nach australien oder in andere länder...
vollkommen überfällige regelung !!!!!