Burns on Track

Der Papilio macht mich jetzt gar nicht froh..... das liegt am vorherigen Bild des Monats und dem teuflischen Text dazu. Ganz wepsig macht mich das alles, aber echt.

Unsere Kanzlerin -ein abgefallener Engel im Fallen ? - Was fällt dir denn ein ?! Diese Art Höllensturz hat noch vor der grauen Vorzeit stattgefunden, das wissen doch nicht nur bibelfeste Christen.
Und von wem soll dieser Merkelengel denn abgefallen sein, um des Teufels zu werden - das möcht ich schon wissen ? - Mann Gottes...
Am Ende der Zeiten stürzen bekanntlich die Engel zwar auch, aber letztlich Angela als drachentötende Michaela verkaufen - das wäre wohl nicht in deinem Sinn.
Solltest mal wieder in die Alte Pinaothek gehen, um deine Vorstellungswelt was Engel und Teufel angeht, besser zu strukturieren.
Aber sei bloß vorsichtig!  Die Rubens und Rembrandt dort haben nicht nur schon so manchen Ungläubigen aufs Glatteis geführt und einbrechen lassen.
http://arthistoryproject.com/site/assets/files/...arts_in_belgium.jpg
(Ich hab mich da auch öfters mal hin- und mitreißen lassen, verdammt und zugenäht! Jojo)  

Am Ende der Zeit fahren wir auf in den Himmel.
Auch Ungläubige, wie ich haben eine Chance, wenn
Sie sich zu Lebzeiten keine groben Unsportlichkeiten
geleistet haben. Gott ist schließlich groß und tolerant.

Da oben steht dann die Muslima Daniela vor dem
geläuterten und bekehrten Mr. Burns und derselbe
wundert sich, wo denn die erhofften Jungfrauen
abgeblieben sind ;-)  

Jetzt schlägst´s aber 13!

Trotzdem nochmal zu deinem wepsigen Posting, das will mir nicht aus dem Kopf, da drin summt es wie in einem Bienenkorb.
Ich sag´s mal so: mit Wepsen hab ichs nicht so, mit Hornissen schon überhaupt, darin dürften wir uns einig sein.

Wie wär´s denn mit einem Bienchen? Eine kleine Stichelei inbegriffen, aber ein Guter hält´s aus, und Guttrainierter erst recht. Hab mich da in eine der beiden Wespen zufühlen versucht, nicht die gallige, die andere, um ihren Lebensraum besorgtere, hat aber leider nur zur Biene gereicht bei diesem Empathieversuch:
 

konvertiert?

Unerhört, wie man hier gleich wieder dem Adolf zugeordnet
wird, nur weil man von Lebensraum und dessen Verteidigung
oder gar Eroberung (im Osten ?) gesprochen hat. Was so
eine kleiner Wespenstich doch für Schmerzen bereiten kann :-(

Ich bin dann mal beim Zirkeltraining; Frust abbauen !


 

Schuld an diesen Wirrungen und dieser mir zugefallenen Bienengeschichte ist freilich nicht Hitler, dahinter steckt ein anderer.

Aber vielleicht tröstet es Euch, wenn Ihr nach dem Zirkeltraining erfahren dürft, dass mir jene Anspielung auf kriegerische Verwicklungen zwischen den Deutschen und den Galliern im Wespenposting durchaus gefallen hat.

Oder würde es Euch etwa nicht gefallen, wenn ich Euch mit zunehmendem Bedauern nach anfänglicher Euphorie an die wundervollen Siegeszüge der Heldenheere im deutsch-französischen Krieg erinnern würde, die man leider im Lauf der Geschichte nicht mehr zu würdigen vermochte oder nicht mehr konnte, weil eine zunehmende Entfremdung vom Deutschtum um sich griff.
Wenn heute zur Entfremdung dann auch noch eine zügellose Überfremdung des Lebensraums der Deutschen hinzukommt, dann macht das die Sache bestimmt nicht besser. D´accord ?
 

ziemlich egal. Letztlich sind wir "Brüder im Geiste"
zunächst geeint von Karl dem Allmächtigen und dann
schnöde aufgeteilt in drei Gauen, die bis in die jüngste
Geschichte kaum Besseres zu tun hatten, als sich stetig
zu verhauen.

Bin kein Militarist, verabscheue Krieg und jedwede
Gewalt; bin mir regelmäßig bewusst, welcher Segen
es ist, in Frieden leben zu dürfen, dennoch gehöre ich
der Fraktion von L&O an, die die derzeitigen Verhältnisse
des teilweisen Fehlens von robusten Mitteln zur Verhinderung
der Erosion unserer "Kultur", die nicht zuletzt auch Eure Hoheit
in den diversen Ausprägungen sehr zu schätzen weis, wie mir
immer wieder klar gemacht wird (#3801)

Bedenken Sie Daniela ! Nicht zuletzt werdet IHR Frauen es sein,
die unter diesen Veränderungen zu leiden haben werden, wie
sich zunehmend zeigt. Umso unverständlicher für mich, dass
gerade aus Euren Reihen dieser fast orgastische Willkommens-
kult gepflegt wird, der den steten Zuzug von immer mehr
jungen, kräftigen Männern aus dem nahen und mittleren Osten,
sowie aus Afrika fördert und befeuert. Sollte sich das weiter
fortsetzen, dann wird die gesellschaftliche Architektur erheblichen
Schaden nehmen, mit unabsehbaren, meiner Einschätzung nach,
katastrophalen Folgen ! Der letzte Absatz von #3799 sollte das
verdeutlichen.




 

Es zeigt meine Irminsul, die nur noch ein paar Jahre
zu leben hat und für mich die schönste Kopfweide
in meinem Landkreis verkörpert.

Eine wunderschöne Aufnahme mit Anspruch, für eine
kleine Travelerzoom ! Die Entfernung zum Baum etwa
100 m, zum Kirchturm jedoch fast 2 Kilometer !!!
Luftlinie. Brennweite deshalb fast 350 mm KB, was
die relative Schärfe umso erstaunlicher erscheinen
lässt. Allerdings gute Lichtbedingungen und bei
1/1.300 Sekunde Belichtungszeit bei max. geschlossener
Blende ist die Verwackelungsgefahr eher gering, zumal
wenn man am Boden liegt; ich mein jetzt auf der Matte.

Im Hintergrund kann man eine Nebelwand erkennen, die
mich hier im Sonnenschein von den Kollegen im Nebel,
10 Kilometer weiter nördlich, trennte.
 

erschien mir heute im tiefen Tann. Erst dachte ich an
Medusa, dann an Danielas Kopfbedeckung (siehe Avatar).

In Oberbayern allerdings liegt ein ganz anderer Grund für
den nächtlichen Auftritt nahe. Es könnte sich um einen
verirrten "Perchtenläufer" handeln, der mir das Gruseln
lehren wollte. Diesbezüglich hätte er aber mal besser
einen grimmigeren Gesichtsausdruck an den Tag legen
und einen Schiachperchten geben sollen. So wird das
jedenfalls nix mit Angsteinjagen, nicht beim Winter, den
man bald gar keinen Schrecken mehr einjagen kann, weil
keiner mehr da ist, und auch nicht bei mir.
 

An der Südseite eines Trockenhanges nahe Neustadt/Donau.
Schwarzblauer Ölkäfer in Gewöhnlicher Küchenschelle.

Bald ist es wieder soweit. Wenn oft noch Schnee in den Bergen
liegt, dann fahre ich zu gerne ins Altmühltal oder, wie hier im
Bild zu sehen, ans Ufer der Donau, mit ihren Vielfältigen botanischen
Sehens- und Fotografierwürdigkeiten. Die Vegetation ist dort oft
um Wochen voraus und das erste Highlight sind die Kühchenschellen
und die Blausternblüte. Vor allem letztere ist für Pflanzenfreunde ein
Augenschmaus, wenn einem parallel zum Uferdamm-Radweg die
Blaustern-Population begleitet. Dazu die oft schon laue Luft tags-
über, der Knoblauchgeruch des Bärlauchs aus den nahen Auwäldern,
die blaue Donau, die aber meist eher grau daherkommt, dazu
der strahlende Sonnenschein, ohne die Hitze des Sommers, die
neue Lust am Radsport und mit dann schon recht guter Konstitution.

Ab Mitte Mai bin ich dann fast nur noch in den Bergen. Dort erlebe
ich dann den Frühling ein zweites Mal.

 

zum Radsport animieren ? Früher, also ganz viel früher,
wäre ich an dieser Stelle auf dem Grund der Donau gestanden
und wäre auf der Stelle von der starken Strömung Richtung
Eichstätt mitgerissen worden.

Früher Ur-Donau und jetzt Altmühltal nahe Dollnstein.
(Etwa Kilometer 110 seit Abfahrt)  

unserer politischen Elite.

In einer profanen, völkischen Attitüde hat man unserer Handball
Nationalmannschaft zum Sieg über eine angeblich befreundete
Nation gratuliert.

.....und ich dachte immer, dass wir AUCH diese "Grenzen" in unseren
Köpfen längst hinter uns gelassen hätten.

National-Chauvinismus elender !

 

Dieser Bomber lässt Eure F16-35 , in Punkto Wendigkeit
auf engstem Raum, ganz schlecht aussehen. Beim Kerosin-
verbrauch fällt der Vergleich noch übler aus. Die Bewaffnung
des Schmetterlingshaftes ist allerdings noch ausbaufähig,
ferner funktioniert er ohne Sonne kaum. Fehlt sie (Sonne)
dann funktioniert der Solarantrieb (noch) nicht und er
versteckt r sich im Gras und stellt die Luftgefechte ein.

Interesse ?
 

dass ich den Weg zu Allah, als übergeordneten Begriff
für Gott, gefunden hätte. Mit der Prohibition und dem
muslimischen Frauenmodell der keuschen, zurückhaltenden
Frau und der zentralen Figur des Patrons :-), könnte
ich mich problemlos anfreunden, aber das Beispiel unter
#3804 lässt in mir wieder kräftig Zweifel aufkeimen.

St. Maximilian zu München. Aus Ermangelung von Geld
in der Nachkriegsära wurde auf die beiden Turmspitzen
verzichtet. Steht ihr (der Kirche) nicht schlecht. Der helle
Schein am rechten Bildrand ist dem zeitgleich stattfindenden
Oktoberfest geschuldet. Fotos davon kann ich nicht einstellen.
Ich meide derartige Menschenansammlungen; wenn doch mal,
dann wird mir immer wieder klar, warum die Welt zugrunde
gehen wird, jedenfalls die Welt, in der die stetig sich weiter
vermehrenden Menschenmassen auf Dauer in Frieden existieren
können.
 

eine "Einhand-Mischbatterie" ist und wir haben durch
den Foristen "Boersalino" auch den Lieblings-Schrift-
steller des gymnasial lehrenden Board-Pädagogen
kennengelernt. In einer davon abgeleiteten Satire ?
desselben ward von einem "Teichhahn" die Rede,
soweit ich mich noch erinnere. Trotz intensiver
Recherche konnte ich kein dementsprechendes
Federvieh finden und ging von einer Phantasie-
Figur aus, was angesichts des beigefügten Bildes
von mir ein Trugschluss war.

Kein Wasservogel, aber trotzdem ein Teich-Hahn ;-)
Kann sich nicht bewegen und läuft dennoch.
 

Münchner Süden, in dem die Hautevolee ansässig ist.

Bei der letzten Durchfahrt in Richtung Berge ist mir
allerdings aufgefallen, dass man es mit der Zurschau-
Stellung des Reichtums dort bereits übertreibt.

"Tennishalle" im Grünwalder Forst, mit entsprechen
naturnahem Ambiente und reichlich gesunder Luft
während der Jagd nach der Filzkugel.

Toleranz wird dort offensichtlich ebenfalls großgeschrieben.
Selten so viele Tennisspieler mit Migrationshintergrund gesehen,
wie beim Passieren der Anlage.

Herzliche Grüße an Dich Georg und Deine Frau und nix für Ungut ;-)

Hier macht der Münchner Kurzurlaub und geht zum Schifarn
(Bay. für Skilaufen). Danke für die freundliche Überlassung dieses
wirklich sehr gelungenen Bildes.

Wilder Kaiser im Abendlicht. Sämtliche Gipfel und die meisten
Grate und einige Wände stehen selbstverständlich in meinem
Tourenbuch.  

harmlose Hügelchen wären und das keine besondere
Kunst sei, der schaue sich mal dieses Foto an.
So sieht der "Wilde Kaiser" aus der Nähe aus und
macht seinem Namen alle Ehre. Jeder Zacken und
jeder Grat stellt dabei in der Regel eine eigene
Tour dar. Im Laufe der Jahre werden Sie sogar
mehrmals bestiegen, oft in Kombination mit
anderen Zielen und anderen Wegen (Grate/Wände)  

Erneut schnöde und m.E. grundlos gesperrt vom Löschzwerg.

"Fremdenfeindliche Stimmungsmache" ist so ziemlich der
unpassendste Vorwurf, den man Ihr machen konnte. Das
ist in etwa so, als wenn man dem Zentral-Rat der Muslime
Hetze gegen einen geplanten Moschee-Bau vorwürfe, nur
weil er vor einer Finanzierungslücke warnt. Meiner Meinung
nach war das (nicht zum ersten Mal) ein glasklarer Fall von .....

Heute Rio, morgen Frankfurt und nächste Woche Kuala Lumpur;
die Frisur hält und Daniela will be back again ! ;-)
 

wohl für Immer verlassen. Viele, die aus meiner
Sicht zu den Bereicheren bei Ariva gehören und
dort regelmäßig schreiben, sind nun nicht mehr
übrig.

"Allein die Gedanken sind uns ein guter Freund,
versucht man die Realität, dann hat man am Ende
nur allzu oft nichts mehr, außer einen neuen Feind."
(Burns)

 

nun in meiner Umgebung schon alles zu blühen beginnt.
Ne Wiese voller Krokusse u.a. und diese (vermutliche)
grüne Nieswurz. Es ist ein Einzelexemplar, das ich letztes
Jahr im Auwald entdeckt hatte und mir den Standort ein-
prägte. Noch ganz frisch und winzig und deshalb auch
leicht im Ganzen zu fotografieren. Das ausgewachsene
Exemplar ist um den Faktor 3-5 größer. Endgültige Be-
Stimmung ist aber erst später möglich, da ich kein
ausgewiesener Experte für die Lenzrosen/Nieswurzen
bin.  

Der Winterling stand da gerade in voller Blüte.
In 2016 ward er schon Mitte/Ende Januar gesichtet.


 

 

Bildet im Jahr zwei Populationen, die sowohl einen Geschlechter-,
als auch einen Saison-Dimorphismus ausbilden; dies aufgrund der
unterschiedlichen Tageslänge zum Zeitpunkt ihres Erscheinens.

Eine eher ängstliche Art, ist man aber länger Vorort findet sich
immer ein vorwitziges Exemplar, das dieser Behauptung trotzt.

Ein kleiner Teich inmitten einer der Wälder des Voralpenlandes
mit beachtenswerter Vielfalt an Schmetterlingen (Schillerfalter
bis Waldvögelein) und sonstigem Klein-Getier.  

Genauer, ein Wiesenbocksbart, noch genauer ein Östlicher Wiesenbocksbart,
lateinisch: Tragopogon pratensis, genauer Tragopogon pratensis ssp,
noch genauer Tragopogon pratensis ssp. orientalis.

Was das ssp bedeutet und warum ich das weiß ?
SSP steht für Subspezies und letzteres, weil es
mich interessiert und ich viel Spass dabei empfinde
während meiner Touren mittlerweile fast jede Pflanze
während der Fahrt bestimmen zu können, jedenfalls
grob. Kommt mir was komisch vor, dann steig ich ab,
erstelle ein Bild, poste das hier und erzähle Märchen ;-)
Märchen von Tausend und genau einer Nacht
(vgl. Tragopogon pratensis ssp. ORIENTALIS)

Aufnahme am Georgi-Bichl bei Ascholding. Unbedingt
eine kleine Reise wert (mit dem Radl vielleicht ?)
Dort oben steht die Schimmel-Kapelle und dieser
Korbblütler, der eigentlich erst im Mai blühen soll
und dies hier, am exponierten Südhang mit freien
und feinen Blick gen Süden in die Alpenkette, schon
Anfang/Mitte April tat. Das Bimmeln der Kühe gibt
es gratis dazu.  

Diese recht furchteinflößende Weide mit dem
markanten Gesicht hat mittlerweile auch das
Zeitliche gesegnet. Alles zerfällt, überall nur
noch Löschungen, Abschiede, Tod, Krieg, Crash
und schier unlösbare Probleme, von Klimawandel
bis Bevölkerungs-Explosion, weltweit.

Einzig Mr. Burns ist in diesen unruhigen Zeiten noch
eine feste Größe. Gleichsam lautlos im Weltall, gießt
er noch friedlich seine Blumen, bis auch ihm die Kanne
aus der Hand gleitet. Danach gibt es nur noch Terminator,
Milliarden Schutzsuchender und Skynet regiert die Welt.

Merkel hat ganze Arbeit geleistet.   :-(