Paragon die vergessene Perle
Wie frustriert (völlig zurecht) muss man als MA sein, wenn sich der Chef Deiner ehemals seriösen und aufstrebenden AG, jeglicher Kontrollinstanzen durch eine unsägliche und egoistische Rechtsumwandlung entledigt und zugleich das Unternehmen durch lächerliche Unternehmensentscheidungen nebst ausgeprägter Egozentrik vor die Wand fährt und währenddessen, stets in die Kameras lächelnd, einem Millionen-Hobby und weiteren Eskapaden frönt, während genau dieser MA sich den Allerwertesten aufreißt.
Dazu gesellen sich Bilanzmanipulation. Rechtsstreitigkeiten mit redlichen Geschäftsleuten (Microlino) und am Ende die Rechtsbeugung durch Zuwiderhandlungen gegen Gerichtsbeschlüsse. (IAA, 2019)
Ja, für den gemeinen Mitarbeiter frustrierend. Zu Recht!
Vor dem Hintergrund dieser desaströsen Kapitalvernichtung gehört dieser unredliche und unfähige Schaumschläger enteignet. Schade!
Hans_Castorp: 10:32 #1825 Das hört sich nicht gut an www.radiohochstift.de/nachrichten/...on-werks-in-neu-ulm.html
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Der Senioren-Pumukel (die schlecht gefärbte Moppe sieht doch albern aus) läßt auch mit fast 68 Jahren weiter keine Gelegenheit aus ihn für eine noch größere Charakter-Niete zu halten. Ist ja hinreichend bekannt, daß Klaus Dieter auf nordkoreanische Verhältnisse nach Gutsherrenart schwört. Wenn Frers zwei Dinge hasst, dann Steubesitzaktionäre und Mitarbeiter die so frech sind Rechte einzufordern. Nachdem Inso-Frers ja schon die aktionärsfeindliche Umwandlung bei Paragon in eine GmbH&Co KGaA gemacht hatte ( https://www.westfalen-blatt.de/OWL/...luss-Paragon-aendert-Rechtsform "...Gegen Kritik von Aktionärsschützern und Gegenstimmen von Kleinanlegern wechselt der Autozulieferer Paragon seine Rechtsform....Der Rechtsformwechsel beschneidet die Eigentumsrechte der übrigen Aktionäre und stärkt die Macht von Klaus Dieter Frers«, stellte die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) fest... Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) kritisierte die KGaA-Umwandlung zulasten der freien Aktionäre führe zu weniger Transparenz. .." ) und damit den kompletten Streubesitz quasi entrechtet hat (was auch einer der Gründe ist für die größere Abwanderungsbewegung aus der Aktie), scheint Opa Klaus Dieter sich nun nach dem Kampf gegen die Aktionäre noch mehr darum zu bemühen sich auch die Belegschaft noch mehr zum Feind zu machen. Weil Frers am liebsten weiter betriebsratslos diktatorisch über seine gesamte Knechtschaft herrschen will und ihnen möglichst wenig Rechte einräumen will, wurde mal eben ein etablierter Standort mit 50 Leute gekillt und langjährige Mitarbeiter, Mütter und Familienväter kaltherzig in die Arbeitslosigkeit geschickt. Ist zu 100% kein Zufall, daß genau eine Woche nach der Ankündigung in dem Werk dort einen Betriebsrat zu planen Frers dort sofort den Stecker gezogen hat als drohendes Mahnmal, da er bekanntlich seit 32 Jahren gnadenlos hysterisch gegen Betriebsräte kämpft und keine Mittel scheut sie weiter zu verhindern..
https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/...mpfen-id57709796.html
Die 50 Beschäftigten des Automobilzulieferers, die dem Unternehmen teilweise schon mehr als 20 Jahre angehören, haben diese Woche die Kündigung zum 31. Mai 2021 erhalten – nur wenige Tage, nachdem bekannt geworden war, dass bei Paragon Electroacoustic in Neu-Ulm ein Betriebsrat gewählt werden soll. Der Gewerkschaft IG Metall fällt es schwer, an einen Zufall zu glauben. Als man die Betriebsratswahl bei Paragon Electroacoustic einleiten wollten, wurde der IG Metall der Zutritt zum Werksgelände verweigert. Das sei ihr in den zwölf Jahren, seit sie bei der IG Metall sei, auch noch nicht passiert, sagte Sabrina Balkheimer über diese Abfuhr. „Das ist schon ein Extremfall.“...Dass er von einem Betriebsrat wenig hält, räumte Frers ein. „Paragon besteht nun seit über 32 Jahren ohne Betriebsrat“, so der Geschäftsführer
kann mir bitte jemand kurz sagen wie der Stand bei Voltabox ist und wie es da weiter gehen soll.
Da hat die emittierende Bank, bevor sie Frers haben fallen lassen, mit selbigen noch unter einer Decke gesteckt.
Nun fällt dieser Charakter-Niete die eigene Masche wieder vor die Füße.
Eigendlich sollte der Kerl daran persönlich wirtschaftlich zu Grunde gehen , aber das wiederum gebietet mein Anstand nicht.
Bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass Voltabox im Sinne der (Klein-) Aktionäre für einen guten Preis über den Tresen geht. Frers gönne ich das nicht!
Gibts Interessenten?
Nach planmäßig erhöhten Abschreibungen von 22,2 Mio. Euro (Vorjahr: 14,4 Mio. Euro) reduzierte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf -119,9 Mio. Euro (Vorjahr: 14,8 Mio. Euro). Die unbereinigte EBIT-Marge verringerte sich damit auf -62,4 % (Vorjahr: 7,9 %).
Der paragon-Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis von -123,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -18,29 Euro (Vorjahr: 0,52 Euro).
Cashflow zum Vorjahr stark verbessert - ahahaha, Humor haben die IR Jungs wenigstens ...
Damit ergibt sich ein Freier Cashflow in Höhe von -55,4 Mio. Euro (Vorjahr: -102,3 Mio. Euro
Wir verweisen auf die Angaben im Anhang sowie in Abschnitt „Risikobericht“ des zusammengefassten Lage- berichts unter „Liquiditätsrisiken“, in denen die gesetzli- chen Vertreter beschreiben, dass sich der Konzern zum Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses in einer angespannten Liquiditätssituation befindet, weil fällige Verbindlichkeiten im 2. und 3. Quartal 2020 nicht planmäßig beglichen werden können. Wesentliche Vor- aussetzung für die Zuführung notwendiger Liquidität ist die geplante Veräußerung der Anteile an der Voltabox AG. Wie in diesem Abschnitt dargelegt, deuten diese Ereignisse und Gegebenheiten zusammen mit den ande- ren dort ausgeführten Sachverhalten auf das Bestehen einer wesentlichen Unsicherheit hin, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen kann und die ein bestandsgefährdendes Risiko im Sinne des § 322 Abs. 2 Satz 3 HGB darstellt. Unsere Prüfungsurteile sind bezüg- lich dieses Sachverhalts nicht modifiziert.
Grundsätzlich ist die Geschäftsführung vom Erfolg der Verkaufsverhandlungen überzeugt, jedoch kann dieses Risiko für den Konzern bestandsgefährdend sein.
Wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit
Wir verweisen auf die Angaben im Anhang sowie in Abschnitt „Risikobericht des zusammengefassten Lage- berichts unter „Finanzwirtschaftliche Risiken“, in denen die gesetzlichen Vertreter beschreiben, dass sich der Konzern in einer angespannten Liquiditätssituation be- findet. Wie im Abschnitt „Finanzwirtschaftliche Risiken“ dargelegt, deuten diese Ereignisse und Gegebenheiten zusammen mit den anderen dort ausgeführten Sachver- halten auf das Bestehen einer wesentlichen Unsicher- heit hin, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen kann und die ein bestandsgefährdendes Risiko im Sinne des § 322 Abs. 2 Satz 3 HGB darstellt. Unsere Prüfungsurteile sind bezüglich dieses Sachver- halts nicht modifiziert.
Ein unternehmerischer Nichtsnutz versenkt wohl den letzten Meilenstein, bevor er sich in den satten Ruhestand verabschiedet. Ein Möchtegern der nichts als verbrannte Erde hinterlässt, während die Mitarbeiter demnächst den finalen Arschtritt bekommen. Nicht einmal eine anständige Arbeitnehmervetretung lässt er in seinen Betrieben zu. Was für ein widerlicher Egozentriker!
Der letzte Bericht ist wieder ein Beispiel für die schändliche Strategie, auch die größte Kacke als Erfolg zu verkaufen. Diese Firmenleitung kann nichts außer Hochglanz-Beschiss.
Mit dieser Expertise lassen sich allenfalls noch Kaffeefahrten organisieren