PNE Wind AG - WindStärke 12
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research schreiben:....Für das Gesamtjahr kalkuliere man bei Close Brothers Seydler Research mit einem EPS von 0,03 EUR (KGV: 77,1)....
Das heisst doch nichts anderes als daß Close Brothers Seydler Research für das Jahr 2009 mit einem Gewinn von
44.524.966 Aktien mal 0,03 € = 1,34 Mio. Euro rechnen.
Nun hat aber PNE laut Halbjahresbericht einen Gewinn von 4,85 Mio. Euro.
Das bedeutet, das Close Brothers Seydler Research im 2. Halbjahr mit einem Verlust von 3,51 Mio. Euro rechnet.
PNE Wind wird mit Ardour Capital erneut von einem Analystenhaus zum Kauf empfohlen. Nachdem sich jüngst die VEM Aktienbank positiv zu dem Unternehmen geäußert hat und auch 7c Consult den Windparkprojektierer zum Kauf empfahl, sind die Analysten von Close Brothers Seydler Research nachgezogen. Sie zeigen sich dabei zwar nicht ganz so euphorisch wie ihre Kollegen, sehen das Kursziel jedoch immer noch bei ambitionierten 3,60 Euro je Aktie.
Ardour bleibt auf dem Teppich
Die Analysten von Ardour Capital indes sind mit ihrer Kaufempfehlung noch ein Stück konservativer. Ihr Kursziel lautet in einem ersten Schritt 3,00 Euro. Die US-Analysten verweisen dabei unter anderem auf die Erfahrung des deutschen Windparkprojektierers - immerhin hat PNE bereits 770 Megawatt Leistung Windenergie ans Netz gebracht. Zudem loben sie die Offshore-Pipeline in Verbindung mit der internationalen Expansionsstrategie PNEs.
Stück für Stück
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner langfristig positiven Einschätzung zu PNE und empfiehlt das Papier weiterhin spekulativ zum Kauf. Das Kursziel von 2,50 Euro hat jedoch trotz der weit positiveren Einschätzung der Analysten Bestand. Schafft die Aktie des Windparkprojektierers den Sprung über diese Marke, folgt eine Neueinschätzung.
Klar ist auch, PNE ist noch kein klarer Kauf. Sollte es PNE aber werden, dann steht dieser Kurs auch nicht mehr bei 2,20 sondern min. 50% höher, da bis dahin die spekulativen Käufer den Kurs hochgezogen haben. Wem das dann auch noch genug ist, der sollte sich hier fern halten. Das ist besser für die Nerven.
PNE wird steigen. Dafür bietet der Wert zuviel Phantasie. Auch wenn das Fundament noch nicht ganz trocken ist. Und wenn der Aktionär so weiter macht, dann könnte das recht schnell gehen. Da können die Kritiker noch soviel Recht haben. Börse handelt Zukunft.
http://www.presseportal.de/pm/22521/1459900/deutsche_umwelthilfe_e_v
Um sich über den aktuellen Stand der Bauarbeiten zu informieren, besichtigte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel heute gemeinsam mit Vertretern des Konsortiums von EWE, E.ON und Vattenfall die Hochseebaustelle von Deutschlands erstem Offshore-Windpark alpha ventus. Anschließend nahm der Minister an der offiziellen Präsentation des Projekts im Klimahaus in Bremerhaven teil. Rund einhundert Gäste aus Wirtschaft und Politik nutzten die Gelegenheit, aktuelle Informationen über alpha ventus aus erster Hand zu erhalten.
Bundesumweltminister Gabriel bezeichnete die Errichtung des ersten deutschen Offshore-Windparks alpha ventus als „Weltpremiere“. „Anlagen dieser Größenordnung so weit vor die Küste ins Meer zu bauen, macht uns so leicht keiner nach. Ich freue mich, dass die Windenergienutzung auf den deutschen Meeren jetzt endlich los geht. Wir haben uns lange darauf vorbereitet und jetzt einen vielversprechenden Start hingelegt. Wir erwarten in den nächsten Jahren Milliardeninvestitionen in weitere Offshore-Windparks und bis zu
30.000 neue Arbeitsplätze in der Offshore-Industrie. Ein weiteres Beispiel dafür, wie Investitionen in den Klimaschutz wirtschaftliche Entwicklungen in Gang setzen und neue Arbeitsplätze schaffen“, so Bundesumweltminister Gabriel.
Sven Utermöhlen, Geschäftsführer der E.ON Climate & Renewables Central
Europe GmbH, betonte die strategische Bedeutung der Offshore-Windenergie für
E.ON, aber auch die besonderen Herausforderungen, um Offshore-Windparks in
deutschen Gewässern wirtschaftlich zu errichten: „Die Beteiligung an alpha ventus Teil einer fundamentalen Strategie für die Erneuerbaren Energien, die bei einer sicheren, klimafreundlichen und bezahlbaren Energieversorgung eine zunehmend stärkere Rolle spielen müssen. Dabei besitzt die Offshore-Windenergie hohe Priorität und alpha ventus spielt eine Schlüsselrolle – dieses Pionierprojekt ist ein wichtiger Schritt in größere Wassertiefen und Küstenentfernungen, die wir vor allem für Offshore in Deutschland werden meistern müssen.“
Cuxhaven, 20. August 2009 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2) hat sich heute mit dem dänischen Windenergieanlagen-Hersteller Vestas Offshore A/S über die Unterstützung bei der Realisierung des Offshore-Windparks Gode Wind II verständigt. Diese Verständigung umfasst die gemeinsame technische Entwicklung für die Errichtung von 80 Vestas-Windenergieanlagen in dem bereits genehmigten Offshore-Projekt "Gode Wind II". Damit knüpfen Vestas, der weltweit größte Hersteller von Windenergieanlagen, und die PNE WIND AG für den Offshore-Bereich an die bereits bei Windparks an Land (onshore) bewährte und erfolgreiche Zusammenarbeit an.
Am 27. Juli 2009 hat die PNE WIND AG die Genehmigung für den Offhore-Windpark "Gode Wind II" vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) erhalten. Danach können in diesem Projekt in der Nordsee etwa 33 Kilometer nördlich von Norderney 80 Windenergieanlagen errichtet werden. Die PNE WIND AG hält derzeit insgesamt drei Genehmigungen für Offshore-Windpark-Projekte in der Nordsee.
Die beiden Vorstände der PNE WIND AG, Martin Billhardt und Bernd Paulsen, freuen sich über den wichtigen Fortschritt für die Projektrealisierung: "Gode Wind II" grenzt unmittelbar an das ebenfalls bereits genehmigte Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind I". Zusammen können in diesen Projekten gemäß den vorliegenden Genehmigungen 160 Offshore-Windenergieanlagen errichtet werden. Der Realisierungsbeginn für "Gode Wind II" wird von Vestas und PNE WIND AG für 2011 / 2012 angestrebt."
Auch die Generalbevollmächtigten der PNE WIND AG, Roland Stanze (Business Development) und Thorsten Fastenau (Offshore), die gleichzeitig auch als Geschäftsführer der Projektgesellschaft PNE Gode Wind II GmbH fungieren, sind davon überzeugt, mit dieser Verständigung einen wesentlichen Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung des Projektes erreicht zu haben.
Vestas verfügt derzeit mit weltweit mehr als 374 errichteten und in Betrieb befindlichen Windenergieanlagen offshore über das größte Erfahrungspotential bei der Errichtung und dem Betrieb von Offshore-Projekten. Darüber hinaus sind durch Vestas bereits mehr als 160 weitere Offshore-Anlagen für die Realisierung unter Vertrag.
Die Aktie von PNE Wind steht an einer charttechnisch interessanten Wegmarke. Nach dem misslungenen Ausbruchsversuch über den Widerstandsbereich bei 2,31 Euro orientierte sich der Anteilsschein des Windpark-Projektierers in den vergangenen Tagen abwärts. Der PNE-Kurs fiel dabei in die Unterstützungszone oberhalb von 2,15 Euro zurück. Am Mittwoch beendete die Aktie den Handel bei 2,18 Euro auf Tagestief, womit die Zone erneut, wie schon zwei Tage zuvor, im Fokus steht. Daher könnte eine Trendfrage vor der Beantwortung stehen.
Die wichtigsten Marken neben den bereits genannten Zonen: Verstärkt wird der Unterstützungsbereich bei 2,15 Euro durch eine Tradingmarke bei 2,12 Euro, bevor ein Rutsch hierunter die Zone bei 2,04 Euro in den Blick bringen würde. Erst wenn der Kurs hierunter fällt, sind mit 1,88/1,91 Euro sowie dem Bereich oberhalb von 1,83 Euro etwas größere Abwärtspotenziale vorhanden. Nach oben hin limitiert vor allem der Widerstandsbereich bei 2,31 Euro das Aufwärtspotenzial. Ein Ausbruch hierüber würde die PNE-Aktie einen Schritt näher an das Verlaufshoch bei 2,83 Euro bringen. Ein erster Zwischenwiderstand kommt bei 2,39/2,42 Euro auf.
PNE Wind: Schützenhilfe von Vestas
PNE Wind hat sich mit dem dänischen Windenergieanlagen-Hersteller Vestas über die Unterstützung bei der Realisierung des Offshore-Windparks Gode Wind II geeinigt. Vor allem die PNE-Aktie dürfte profitieren.
PNE Wind hat sich mit dem dänischen Windenergieanlagen-Hersteller Vestas über die Unterstützung bei der Realisierung des Offshore-Windparks Gode Wind II verständigt. Diese Verständigung umfasst die gemeinsame technische Entwicklung für die Errichtung von 80 Vestas-Windenergieanlagen in dem bereits genehmigten Offshore-Projekt. Damit knüpfen Vestas, der weltweit größte Hersteller von Windenergieanlagen, und PNE für den Offshore-Bereich an die bereits bei Windparks an Land (onshore) bewährte Zusammenarbeit an.
In den Startlöchern
Die beiden Vorstände von PNE Wind, Martin Billhardt und Bernd Paulsen, freuen sich über den wichtigen Fortschritt für die Projektrealisierung: Gode Wind II grenzt unmittelbar an das ebenfalls bereits genehmigte Offshore-Windpark-Projekt Gode Wind I. Zusammen können in diesen Projekten gemäß den vorliegenden Genehmigungen 160 Offshore-Windenergieanlagen errichtet werden. Der Realisierungsbeginn für Gode Wind II wird von Vestas und PNE für 2011/12 angestrebt. Was nun noch fehlt, ist ein zahlungswilliger Investor. (DER AKTIONÄÖR berichtete: "PNE Wind: Auf Partnersuche")
Richtige Richtung
Dass PNE auf dem richtigen Weg ist, zeigen nicht nur die fortschritte im Bereich des Offshore-Windparks Gode Wind II. Auch die Zahlen zum ersten Halbjahr überzeugten. Dabei konnte der Windparkprojektierer seine Gesamtleistung gegenüber den ersten sechs Monaten 2008 um rund 42 Prozent auf 95 Millionen Euro deutlich steigern. Das EBIT lag bei 8,0 Millionen Euro und somit unter dem Vorjahresergebnis, dass allerdings von Einmaleffekten geprägt war. Das Jahresziel von fünf bis sieben Millionen Euro hat PNE damit aber bereits zum Halbjahr in der Tasche (DER AKTIONÄR berichtete: "Trading-Tipp PNE Wind: Jahresziel bereits übertroffen").
Sprung über 2,50 Euro?
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner langfristig positiven Einschätzung zu PNE und empfiehlt das Papier weiterhin zum Kauf. Das Kursziel von 2,50 Euro hat jedoch trotz der weit positiveren Einschätzung der Analysten nach wie vor Bestand. Allerdings ist es gut möglich, dass die PNE-Aktie beflügelt durch die Partnerschaft mit Vestas bereits im heutigen Tagesverlauf den Sprung über diese Marke schafft. In diesem Fall erwägt DER AKTIONÄR eine Neueinschätzung.
und FromHolland: mach das hier mal nicht zu deinem privat-thread. Das wirkt eher abschreckend.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Glück;)
... hat sich jetzt schon gelohnt !! Und WEITER dabei BLEIBEN lohnt sich bestimmt noch mehr :-) Ich bin und bleibe hier jedenfalls bis mind. 2010 investiert. Zocker können hier bestimmt kurzfristig einige Euronen reißen. Aber die Einstiegskurse dürften weiter nach oben "pö a pö" steigen! Für Anfänger ist diese Aktie nicht gerade geeignet, da immer wieder durchaus heftige Kursauschläge an den Nerven zerren können. Meine Devise lautet hier: Cool bleiben oder die Finger davon lassen !
Allen Investierten wünsche ich gute Erträge + Lust am Ball zu bleiben :-)
Habe schon immer nacht dem Lichtlein am Tunnel Ausschau gehalten.
Leider wie so offt von Plambeck immer wieder getäuscht worden.
Ich weiss echt nicht was ich von der Meldung heute halten soll...naja habe solange durchgehalten hoffe da ist jetzt mal was drannen!
Was mich ganz zuversichtlich macht ist das robuste operative Wachstum in H1 und folgende Punkte:
Konjunkturaufschwung hat begonnen + Erneuerbare Energien-Gesetz begünstigt Offshore-Windkraft + Andeutungen auf Offshore Investor für PNE bis Jahresende
Risiko ist natürlich gross + es könnte zwischendurch auch wieder runtergehen.
offensichtlich schweigend genossen wird habe ich mich noch einmal ein wenig nach Schriftgut umgeschaut und fand dabei unter anderem folgendes:
„Unsere Projekt-Pipeline beinhaltet insgesamt sieben Offshore-Windparks vor der deutschen Küste im Gesamtvolumen von 2.416 MW. Davon sind nun bereits 1.077 MW genehmigt. Wir sind deshalb in einer ausgezeichneten Position, um vom künftigen Bedeutungszuwachs der Offshore-Windenergie nachhaltig zu profitieren."
Dies hört sich Zweifels ohne schon mal nicht übel an, wenn man bedenkt, dass noch einmal doppelt soviel wie Gode Wind I und Gode Wind II zusammen zur Abnahme in der Schublade liegt. Überwältigend wird diese Zahl aber erst, wenn man sich folgendes aus dem Unternehmensprofil zu Gemüte führt:
Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit anschließendem Service. Bisher errichtete das Unternehmen 92 Windparks mit 535 Windenergieanlagen und einer Gesamtnennleistung von 770 MW.
Das heisst, im gesamten Unternehmenszeitraum wurden bisher (erst) 770 MW produziert und man hat nun die Genehemigung von etwa 150% davon in trockenen Tüchern... Wovon bereits Gode Wind II realisiert wird. Und das ganze wird an der Brörse gerade mit einem KUV von 0.5 bewertet...
Ich denke, da ist noch Platz.
ABERDEEN, Schottland, August 23 /PRNewswire/ --
Globale Kapazität von Offshore-Windparks wird einer neuen Studie der Energieberatungsfirma ODS-Petrodata zufolge im kommenden Jahrzehnt jährlich um 32 Prozent anwachsen.
Der Bericht "International Offshore Wind Market to 2020" (Internationaler Offshore-Windenergiemarkt bis 2020) prognostiziert, dass die Kapazität von Offshore-Windparks weltweit bis zum Jahre 2020 bis auf 55 Gigawatt ansteigen wird. Dies entspricht dem Energiebedarf von fast 37 Millionen europäischen Haushalten. Die derzeit installierte Kapazität beträgt noch weniger als zwei Gigawatt.
Auf der Basis einer Analyse von mehr als 700 Projekten und Prognosen in der Datenbank ODS-Petrodatas geht das Unternehmen davon aus, dass bis zum Jahre 2014 61,4 Mrd. USD in den Sektor investiert werden. Im Zeitraum von 2016 bis 2020 könnten sich diese Investitionsausgaben verdoppeln.
"Die Kreditkrise und andere einschränkende Faktoren haben den Markt zwar gebremst, es besteht in diesem Sektor jedoch auch weiterhin eine immense Geschäftsgelegenheit", erklärte David Gault, Renewables Manager bei ODS-Petrodata. "Hierbei handelt es sich um grosse Industrieprojekte für deren Fertigstellung grosse Mengen an Gerätschaften, Arbeitskraft und Innovation erforderlich sein werden. Der Zeitpunkt eignet sich ausgezeichnet für Unternehmen in anderen Sektoren, beispielsweise in der Offshore-Öl- und Gasförderung, um zu überlegen, ob sie nicht auch ein Stück von diesem Kuchen abhaben möchten."
Engpässe in der Lieferkette werden bereits durch neue Marktteilnehmer behoben. Mehrere junge europäische Hersteller von Turbinen, die für einen Offshore-Einsatz geeignet sind, werden die Vorherrschaft von Siemens und Vestas in den nächsten Jahren herausfordern. Hinzu kommen in der Zukunft noch diverse asiatische Hersteller, unter anderem südkoreanische Konglomerate wie Hyundai und mindestens 10 chinesische Firmen.
Hinsichtlich der für den Aufbau von Turbinen erforderlichen Schiffe zeigen die Forschungsergebnisse ODS-Petrodatas, dass der derzeitige Engpass in diesem Bereich schnell behoben sein könnte, wenn alle sich derzeit im Bau befindlichen Schiffe planmässig geliefert und alle derzeit geplanten Schiffe dem Plan entsprechend fertiggestellt werden. Letztendlich wird dies eine Frage des Zugangs zu finanziellen Ressourcen sein. Bei einigen der potenziellen Eigentümer handelt es sich jedoch um grosse Baufirmen mit erheblichen internen Ressourcen.
Grossbritannien hält derzeit sowohl hinsichtlich der installierten Kapazität als auch der laufenden Projekte eine Führungsrolle. 2013 und 2014 könnten sich die Aktivitäten dort jedoch abschwächen. Deutschland wird diesen Rückgang voraussichtlich mehr als ausgleichen und sich ab 2014 zu einer wahren Macht in diesem Sektor entwickeln. Langfristig werden auch China und die USA eine bedeutende Rolle spielen.
Es gibt einen starken Trend hin zu Projekten, die in tieferen Gewässern weiter vom Land entfernt durchgeführt werden. Dies dürfte neue Gelegenheiten für innovative Aufbauverfahren, neue Schiffskonstruktionen, Fundamente für den Einsatz in Tiefseegewässern, Kabel zur Übertragung von Strom über lange Strecken sowie neue Möglichkeiten zur Bewältigung von Betriebs- und Wartungsproblemen schaffen.
Gelingt es dem Papier in den kommenden Handelstagen, den Break über die Widerstandsmarke zu stabilisieren, wäre ein wichtiges Kaufsignal gelungen. Die Aktie könnte dann die Rallye fortsetzen, die sie am 24. Juli bei 1,58 Euro begonnen hat. Widerstand könnte bei 2,41/2,45 Euro aufkommen – die Zone testete die Aktie von PNE Wind bereits im Freitagshandel mit einem Tageshoch bei 2,40 Euro. Knapp darüber könnte um 2,50 Euro ein weiteres Hindernis liegen, bevor der Blick in Richtung des Jahreshochs bei 2,83 Euro gerichtet werden kann. Unterstützungszonen finden sich unterhalb von 2,31 Euro sowie um die Marke von 2,15 Euro.
(Autor: mic)
....wieder; der günstige Einstiegskurs !!! Nach deutlichen Gewinnmitnahmen am Nachmittag, ist er Kurs von Anfangs über 2,40 € auf unter 2,30 € gerutscht ! Meine Nach wie vor ist diese Aktie NICHTS für Anfänger/ Angsthasen. Denn wie man sieht werden die Nerven durchaus mal belastet. Meine Devise lautet: Cool bleiben !!!
Allen Investierten wünsche ich gute Erträge + Lust am Ball zu bleiben :-)
08:57:53 2,50 900 48.200 §
08:48:47 2,50 4.300 47.300 §
08:45:52 2,50 1.500 43.000 §
08:43:22 2,50 1.500 41.500 §
08:41:24 2,70 40.000§40.000
Aus heutiger charttechnischer Sicht endete der Pullback mit einem bearishen Fehlsignal, was den Bullen eigentlich in die Karten spielen sollte. Ein Break unter die Zone hätte Supports um 2,15 Euro in den Brennpunkt bringen können. Um eine bullishe Lage zu bestätigen, sollte sich der Kurs aber kurzfristig über 2,45 Euro absetzen können, zumal das steigende Bollinger-Band nach und nach neue Kurspotenziale freisetzen sollte. Eine massivere Hürde bei 2,45/2,50 Euro muss in diesem Zusammenhang aber beachtet werden, die in der Gesamtsituation zu einer großen Belastungsprobe für die Bullen und damit die Aufwärtsbewegung werden kann. Gelingt der Sprung hierüber, dürfen die Zonen bei 2,62/2,65 Euro und unterhalb des Verlaufshochs 2,83 Euro in den Blick genommen werden.