PNE Wind AG - WindStärke 12
PNE WIND AG zum Halbjahr operativ erfolgreich
Der Windparkprojektierer PNE WIND AG hat im ersten Halbjahr 2009 seine starke operative Stellung im internationalen Windmarkt weiter ausgebaut. Insgesamt wurden acht Windparks mit rund 120 MW Gesamtnennleistung errichtet. An diesen Standorten wurden 56 Windenergieanlagen installiert. Diese Projektierungserfolge spiegeln sich auch in den Geschäftsergebnissen für das erste Halbjahr 2009 wider. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete die PNE WIND AG eine Gesamtleistung von rund 94,7 Mio Euro, ein Plus von 41,7 Prozent gemessen am Vorjahreswert von 66,8 Mio Euro. Beim Betriebsergebnis (EBIT) wurde ein Wert von 8,0 Mio Euro nach 25,9 Mio Euro im Vorjahr erzielt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das EBIT durch den Verkauf der Anteile am dänischen Rotorblatthersteller SSP Technology A/S im Vorjahr in Höhe von 26 Mio Euro positiv beeinflusst war. Im ersten Halbjahr 2009 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 5,7 Mio Euro nach 24,4 Mio Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis vor Minderheitenanteilen betrug rund 4,9 Mio Euro nach 21,7 Mio Euro.
Unternehmensmeldung[aktienmarkt.net] · 10.08.2009 · 08:15 Uhr
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Zeitpunkt: 10.08.09 19:53
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Kommentar: Unterstellung - bitte unterlassen
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10.08.2009 15:13 |
aktien-meldungen.de: PNE Wind mit soliden Zahlen im ersten Halbjahr |
google_protectAndRun("ads_core.google_render_ad", google_handleError, google_render_ad); Hamburg (ots) - PNE Wind (ehemals Plambeck) hat heute die Zahlen für das erste Halbjahr 2009 vorgelegt. Demnach konnte der Umsatz um über 40% auf EUR 94,7 Mio. gesteigert werden. Das EBIT betrug EUR 8 Mio. und erreichte damit eine Marge in Höhe von 8,4%. Gegenüber dem Vorjahr ist das Ergebnis deutlich zurückgegangen, jedoch erwirtschaftete das Unternehmen im Vorjahreszeitraum durch den Verkauf der Beteiligung am Rotorblatthersteller SSP Technology einen einmaligen Sonderertrag. Das Ergebnis je Aktie betrug EUR 0,12.Insgesamt ist der Vorstand mit den Zahlen des ersten Halbjahres sehr zufrieden. Neben der relativ soliden Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr hat PNE WIND als einziger deutscher Projektierter die Genehmigung für drei Offshore-Windparks in deutschen Gewässern erhalten. Damit dürfte das Unternehmen von der Novellierung des EEG profitieren. Fazit: Die Zahlen für das erste Halbjahr waren solide. Das gemeldete EBIT in Höhe von EUR 8 Mio. liegt über der Gesamtjahresprognose des Unternehmens (EBIT 2009: EUR 5 Mio. bis 7 Mio.). Die konservative Guidance impliziert, dass das Management von einer schwachen Entwicklung im zweiten Halbjahr ausgeht. Kursphantasie ergibt sich aus den Rechten für den Windpark Gode Wind I, allerdings muss hier nach der Insolvenz von Econcern zunächst ein neuer Partner gefunden werden. Insgesamt ist die Aktie auf Basis der Guidance mit einem erwarteten KGV von ca. 25 nicht mehr günstig. |
Die Analysten der VEM Aktienbank erhöhen den fairen Aktienpreis für Papiere der PNE Wind von 4,00 Euro auf 4,40 Euro. Unverändert sprechen sie eine Kaufempfehlung aus.
Die Halbjahreszahlen des Unternehmens sind nach Ansicht der Analysten erfreulich positiv ausgefallen. Für das Gesamtjahr erwarten sie unverändert einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 5 Millionen Euro. Möglicherweise wird diese Schätzung noch nach oben verändert. Aktuell bleiben die Experten eigenen Angaben zufolge lieber konservativ. Sie verweisen darauf, dass PNE bereits einige negative Überraschungen geboten hat.
Neuer Tag neues Glück und guten Wind
Gruß Fred
PNE WIND AG kaufen
11.08. - 11:00 München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der VEM Aktienbank, Raimund Saier, rät unverändert die PNE WIND AG-Aktie (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) zu kaufen.Das Management der PNE Wind AG habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2009 bekannt gegeben. Diese seien erfreulich positiv ausgefallen. Die Umsätze seien auf EUR 98,7 Mio. gestiegen (H1 2008: EUR 38,3 Mio.), der operative Gewinn habe sich auf EUR 8,0 Mio. belaufen (H1 2008: EUR 25,6 Mio.; erhöht durch den Einmaleffekt eines Verkaufs des Rotorblattherstellers SSP). Verantwortlich für das gute Resultat seien vor allem acht Windparkverkäufe mit einer Gesamtleistung von 120 MW und insgesamt 56 Windenergieanlagen gewesen.
Weitere wichtige Meldungen des Halbjahresreports 2009: die Übernahme in den Eigenbetrieb des Windparks "Altenbuch II" mit einer jährlichen Leistung von 25,8 MW (Mai 2009), ein Bruttoerlös von EUR 10 Mio. aus einer Kapitalerhöhung und einer Wandelanleihemission im Juli 2009, die erfolgreiche Gründung eines Joint Ventures in Kanada mit BCP Renewable Energy Ltd. Der jährliche operative Gewinn sollte EUR 2,8 Mio. betragen. Die Insolvenz der Econcern, mit dem die PNE Wind AG "Gode Wind 1" habe betreiben wollen, zwinge zur Suche eines neuen Partners.
Generell sind die Analysten der VEM Aktienbank mit den Ergebnissen zufrieden. Endlich habe das Unternehmen wieder ein Ergebnis vorweisen können, welches nicht durch Einmaleffekte erzielt, sondern operativ und somit nachhaltig erreicht worden sei. Zudem scheine das Unternehmen auf der Suche nach einem Ersatzpartner für das "Gode Wind I"-Projekt Fortschritte zu machen.
Der Vorstand Martin Billhardt habe sich zuversichtlich gezeigt, dass bis Ende des Jahres ein neuer Partner gefunden werden sollte. Somit sollte das "worst case"-Szenario der Analysten der VEM Aktienbank ("Totalausfall der Zahlungen für Gode Wind I") nicht eintreten. Sie würden nun nur mit einer Verschiebung der Zahlungsströme rechnen. Allerdings würden sie glauben, dass diese nicht vor dem Geschäftsjahr 2011 eintreten dürften. Auch die Höhe der Zahlungen würden sie zum jetzigen Zeitpunkt als nur schwer prognostizierbar erachten.
Als generell positiv sehen die Analysten der VEM Aktienbank die Gründung eines neuen Joint Ventures in Kanada. Somit verfüge die PNE Wind AG mittlerweile über ein großes und umfassendes globales Netzwerk mittels Joint Ventures. Allerdings würden sie sich wünschen, wenn aus dem Ausland mehr Nachrichten über operative Erfolge und Pläne gemeldet würden. Die reine Anhäufung von Joint Ventures ohne konkrete Projektnennungen scheine ihnen langfristig als zu wenig erfolgsversprechend.
Die Analysten der VEM Aktienbank haben ihre Schätzungen für 2009 beibehalten und rechnen weiterhin mit einem EBIT von EUR 5 Mio. Damit würden sie sich am unteren Ende der Schätzungen des Managements positionieren. Sobald sich allerdings die Visibilität erhöhen sollte, seien sie gerne bereit, die Zahlen nach oben zu revidieren. Da das Unternehmen aber schon einige Male negativ überrascht habe, würden sie aktuell lieber konservativ bleiben.
Das unternehmensspezifische Risiko habe sich allerdings reduziert. Die Analysten der VEM Aktienbank glauben, dass das Unternehmen einen neuen Partner für Gode Wind I finden wird. Aus diesem Grund hätten sie den WACC auf 12,4% reduziert und ihr Kursziel erhöhe sich somit von EUR 4,00 auf EUR 4,40.
Die Analysten der VEM Aktienbank empfehlen die PNE WIND AG-Aktie weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 10.08.2009) (10.08.2009/ac/a/nw) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Zeitpunkt: 13.08.09 13:03
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Kommentar: beleidigend - außerdem beleidigend. Sachlich bleiben, jeder kann sich seine eigene Meinung bilden
Zeitpunkt: 13.08.09 13:03
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Kapitalerhöhung dient zur Stärkung der Eigenkapitalbasis
Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit der fortzuführenden Geschäftsbereiche verringert sich dadurch.
Wenn man kein Mittel ha , kann man für die Investitionen Kredite nehmen und diese Kredite dann von den Geldern die dem Unternehmen durch Kapitalerhöhungen zugeflossen wurden zurückzahlen.
Würde man diese Millionen nicht bekommen, so könnte man keine Investitionen betätigen bzw. hätte man viele Schulden.
Hier ist auch ein Link zum Thema allgemein!
http://books.google.at/...t&resnum=1#v=onepage&q=&f=false
http://www.pnewind.com/cms/upload/inhalt/pdf/..._HB2009_final_ERS.PDF
Dann löst sich einiges an Mutmaßungen sowieso in Rauch auf und wir kommen der Wahrheit näher! F.G.Realist
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Zeitpunkt: 13.08.09 13:05
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Kommentar: beleidigend - Jerder weiß wen du meinst....Denkpause
Zeitpunkt: 13.08.09 13:05
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bitte hier rein schauen: www.bard-offshore.de
Dann dürfte klar sein, daß meine Vermutung nicht nur Wunschdenken ist, sondern auch Realität werden könnte !!!
Die Kapitalerhöhung hat KEINEN Einfluss auf das Ergebnis im Sinne der Gewinn- und Verlustrechnung. Somit ist klar, dass es sich um einen Gewinn aus operativer Tätigkeit handelt.
Sieh einfach ein das Du einfach nur Unrecht hattest.
Was ist denn nochmal das Ziel einer Cashflowrechnung ??
Steht am Ende das Ergebnis des Geschäftsjahres oder vielleicht eher doch der Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres bzw. des Halbjahres bzw. des Quartals ?? Na ?!
Da eine Kapitalerhöhung nunmal den Cashbestand berührt (z.B. evtl. das Bankkonto) Ist doch klar das diese in der Cashflow Rechnung auftaucht, denn:
Am Ende (Achtung, Achtung: Das Geheimnis lüftet sich) der Cashflowrechnung steht der Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres und nicht das Ergebnis !!! Okay, als Ausgangsgrösse wird es natürlich herangezogen.
Du kannst Dich ja auch mal Fragen ob Du direkt einen Aufwand hättest wenn Du jemandem ein Darlehen gibst. Antwort: Nein, erst wenn es womöglich ausfällt und nicht zum Privatvermögen gehört.
Also dann, ich habe hier auf jeden Fall ein sehr gutes Gefühl ! Der Chart sieht gut aus, der Newsflow ist relativ konstant und meistens auch eher besser als schlechter.
Rund um: Passt scho !
Du kannst nachschauen zum wievielten Mal durchführten sie Kapitalerhöhungen, Split und Resplit usw.
Die Ergenbnisse sind immer sehr mager!
Wenn sie die hunderten Millionen Euro von den Kleinanlegern nicht bekommen hätten, würden sie nicht mehr existieren!
Und was sie bisher aus diesen Unsummen gemacht haben, ist wirklich fast vernachlässigbar
Und jetzt suchen sie wider nach einem reichen Investor!
Wo sind die Leistungen die sie erbracht haben?
Sie waren vor sieben Jahren besser daran als Nordex. Jetzt sieht man, wie groß der Unterschied zwischen Beiden Unternehmen ist!
Die Manager von Plambeck sind einfach Versager!
Außerdem haben sie öfter von Aufträgen gesprochen die nicht existierten.
Ein Beispiel davon ist der Auftrag im Umfang von 400 Millionen Euro mit einem Australischen Unternehmen 2005 die sie abgeschlossen haben wollen! Damals hieß es, das Geld würde Plambeck drei Jahre lang reichen!
Im selben Jahr und ein Jahr danach durführte man zwei Kapitalerhöhungen hintereinander und das Endergebnis 2007 war über -176 Millionen Euro! Von den 400 Millionen, war weit und breit nicht zu sehen!
Bevor du etwas behauptest, lies alle Beiträge in meinem Thread! Sie sind Dokumentiert und ist alles belegt!
Trotzdem wünsche ich dir viele Gewinne bei Plambeck!
Aber ist schon toll wie sehr er sich anscheinend mit dem zuvor geschriebenen auseinandersetzt. Nämlich gar nicht.
Naja, es gibt einfach sone Leute die einfach nicht wissen wann sie wirklich ihre komplette Unkenntnis von den einfachsten Grundlagen offenlegen.
Ich kann es schon brodeln hören :)))
Ja, das sollte man !!! Man sieht ja was er schreibt. Vergleicht Äpfel mit Nüssen ! Nordex baut und PNE ist ein Projektierer. Aber diesen Unterschied wird ER wohl NIE begreifen !