Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

 

der derzeit neuerdings in ganz Potsdam in rieseigen Buchstaben die Häuser schwarz bemalt?                                                                                                                              Das hat plötzlich derartig zugenommen mit den Schmierereien,dass man sich wundert,wann die Leute zur Selbsthilfe greifen werden.Nicht nur in Berlin-Prenzlauerberg, wohl eher als Protest gegen die Gentrifikation, wobei Schwaben ein Synonym für Zugezogene ist.Nein diese Schmierereien werden häufig auch von englischen oder anderen Fremdsprachlern hergestellt wie kürzlich" Brothers from different Mothers" in der U-bahn mit riesigem -in diesem Fall sogar ganz gekonnten 10m breiten Grafitti.
Es ist offenbar für manche Zugereisten Usus-so wie früher die Einritzungen in Bäume-ihre Markierungen möglichst schrill in riesigen Buchstaben zu hinterlassen,nicht ahnend ,dass in Berlin in der U-bahn alles innerhalb einer Woche getilgt wird,nur in Potsdam nicht.  

mit einer Erhebung zu Löhnen und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland

und einigen aufwendigen Chartbooks von Mitte April.  hier 

 

Wachsen die Bäume in den Himmel? Sicherlich nicht, aber ein Stückchen ist noch Platz. Überraschende "böse" Ereignisse sind noch nicht in Sicht aber nach der Bundestagswahl sehr wahrscheinlich.  

"Etwa 300.000 Schwaben sollen in Berlin leben"

Mit Berlin geht es offensichtlich aufwärts in allen Belangen! In 50 Jahren leben 2 Mio Schwaben in Berlin, die Stadt ist schuldenfrei, hat eine blitzeblanke U-Bahn und eine funktionierenden Flughafen sowie keine biertrikenden und herumjohlenden Assis mehr.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...chmiererei-a-898123.html  

man/frau dann auch ein paar Schwaben nach Koeln und Hamburg schicken. Die koennten's auch brauchen.

 

ein paar Sacksehaiser nach Frankfurt. Aber bitte KEINE AssoOffenbacher.

 

 

"Bankenverbände und Wirtschaft haben am Montag, 22. April, in einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses gegen die von der Bundesregierung geplante Einführung eines Trennbankensystems zur Vermeidung weiterer Finanzkrisen protestiert."
http://dbtg.tv/cvid/2300788  

bei der EZB einzulegen - dann kann es auch keine Geschäftsbank für mich verzochen.  

Das würde aber enorme Mittelablüsse bei sämtlichen Banken verursachen - quasi Bankruns durch die Hintertür.

Auch wenn es für den Kunden erstmal vorteilhaft erscheint, so würde dies in der gegenwärtigen Situation unser Finanzsystem doch destabilisieren.  

passt irgendwie nicht zusammen.

 

 

 

 

Nachdem sich die Börsen zuletzt mit einem trotz großer Fed-Injektionen stabileren Dollar so gut entwickelt haben, sollte bald noch eine Stufe mit einem schwachen Dollar zünden. Insgesamt scheint er noch auf Abwertungskurs (oben), besonders gegen die Schwellenländer, nur gegen die traditionellen Währungen (unten) scheint er stabil. Finde hier die Analogie zu den frühen 90ern immer frappierend - bis Mitte 2015 garantiert die Fed Nullzins...  

Die Fed garantiert ZIRP bis mindestens 2025!

Yellen, who is a front runner for Bernanke’s replacement, also sees no negative impacts and says QE should be appropriate through at least 2025.  

http://www.zerohedge.com/news/2013-05-03/...undlach-why-own-bonds-all

10Y Treasuries werden 2014 mit weniger als 1% rentieren.  

zum 'Gesetz des abnehmenden Ertrags' (vielleicht):

Du ziehst deine Investmentstrategie offenbar aus nur einer einzigen Quelle, die zudem bekanntlich alles andere als seriös ist ! Übrigens auch dann nicht, wenn Du die Vorzeichen austauschst. Tatsächlich hat die Fed immer wieder betont, ihre Geldpolitik an makroökonomischen und monetären Parametern zu orientieren. Dies ist ihr einziges Versprechen. Eine Garantie von Zirp oder QE über die Zeitachse gibt es also nicht, schon gar nicht bis 2025. Im Umlauf sind lediglich Gedankenspiele einzelner Member zu den Exitterminen. ...

Fill

das besagt  das Staatsbanken geschöpftes Geld wieder "einsammeln" müssen, das  Staaten - besser die handelden Politiker - ihre Schulden zurückzahlen wollen und das  unsere Kinder unsere Schulden zurückzahlen müssen (So gesagt ist es ohnehin Unfug da eine andere Gruppe der Blagen die Kohle ja kriegen würde). Abgesehen davon das all dieses nicht durch regelmäßige Beispiele aus der Vergangenheit belegbar ist sollte man sich m. E. von solchen Vorstellungen lösen. Die Marschrichtung der Staatsbanken ist Inflationierung, es scheint einigen schwerzufallen zu glauben das damit "rechtzeitig" aufgehört wird. Es gibt da kein rechtzeitig mehr, der Zug ist abgefahren. Die Wertpapiermärkte werden dessen ungeachtet ihre Berg- und Talfahrten im Rythmus weniger bis vieler Jahre fortsetzen und in jeder Phase wird alte und neue Gewinner und Verlierer geben. Für die allermeisten Menschen wird all dies kein Grund zur Freude und zur Zufriedenheit sein - es ist der Preis für eine Religion die Materialismus heißt.  

was Du auf der tickenden Schuldenuhr ablesen kannst ist das Vermögen von Sparern, Rentnern und Investoren. Diese Schulden zurückzuzahlen würde logischerweise deren zukünftige Enteignung bedeuten. ..

Und der Preis historisch konkurrierender Religionen - Katholizismus, Faschismus, Kommunismus usw ? Schau mal ins Geschichtsbuch...

Fill  

Du hast absolut nichts verstanden, Sorry. Der Staat hat bisher mit kleinen Ausnahmen noch nie seinen absoluten Schuldenstand reduziert, er wurde lediglich refinanziert. Es erfolgte eine Umschuldung, die ältere Generation wurde ausbezahlt, um sich bei der jüngeren Generation erneut zu verschulden. Das ganze System ähnelt einem großen Schneeballsystem!  

Wir alle "wollen" das so.
Wir wählen allermeist die grössten Wohltäter- also die grössten Schuldenmacher.
Will Merkel z. B. im Wahljahr sparen, kreischt die Opposition gleich von einer unerträglichen Giftliste und verspricht Wohltaten.
Und wir Wähler springen meist drauf an.
Also werden wir weiter Schulden machen- auf Teufel komm raus....
Da kannst nix machen....  

ek. New York Die ersten Monate des Jahres sind aus Sicht der Aktienanleger ein Erfolg gewesen. Mit einer Avance von rund 13% hat der S&P-500-Index besser abgeschnitten, als selbst die Optimisten zum Jahresanfang erwartet hatten. Noch besser ist die Lage in Japan, wo der Nikkei-Index um über 30% zugelegt hat. Und selbst im vermeintlich leblosen Europa haben sich die Aktienindizes stabil gehalten.

Doch die Stimmung an der Wall Street ist trotzdem gedämpft. Im Gespräch mit Fondsmanagern wird klar, dass die meisten dieser Party nicht so recht trauen. Es sei bloss ein Zeichen übertriebener Zentralbankinterventionen, die auf die lange Frist nicht nachhaltig seien, heisst es in den Handelsabteilungen der Hedge-Funds. Ebenfalls besorgt geben sich die Fondsmanager bezüglich der Haltung ihrer eigenen Kunden, deren Selbstvertrauen traditionell sehr stark korreliert mit der Performance der Aktienmärkte. Die «Do it yourself»-Mentalität, bei der Hedge-Fund-Kunden überzeugt sind, sie könnten es selber besser als die professionellen Anleger, ist laut Branchenstimmen in solchen Phasen jeweils besonders ausgeprägt.....

http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...unds-fuer-skepsis-1.18077372