Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

der potenten Industriestaaten fragen, sich eine Offshore Sphäre des halblegalen Extraprofits zu halten und zu erhalten. Ein rein negatives kann es ja nicht sein, denn die abzuräumen wäre theoretisch nur ein Klacks, wie 'Modell' Zypern ja eindrucksvoll beweist...

Die Staaten und die Arbeitenden und normale Firmen, also wohl das, was du als "Industriestaaten" bezeichnest, haben an den Offshores sicher kein Interesse, ganz im Gegenteil sind die für sie in mehrfacher Hinsicht bedrohlich.
Interesse an Offshores haben hingegen Finanzvermögende (inkl. Vermögensverwaltern und Banken) und multinationale Konzerne aus allen Ländern. Die würde man aber sicher nicht als "Industriestaaten" bezeichnen, sie selber nennen sich witzigerweise "Finanzindustrie".

Zypern wurde übrigens nicht von potenten Industrienationen "abgeräumt", sondern gerettet.
Es war pleite. Aber macht ja nichts, ist ja nur das Gegenteil und liegt wohl am Standpunkt  ;-o)  

so jedenfalls mein Standpunkt, steht exemplarisch für das Dichtmachen einer lästig gewordenen Offshoresphäre und nicht, wie weithin geunkt wird, für die zukünftige Bankenabwicklung der Eurozone. Diese schöne Aufgabe darf Zypern nun eigenverantwortlich umsetzen und wird dafür per Transfer funktionsfähig gehalten. Am Stammtisch heisst dies dann 'Rettung', natürlich auf Kosten des stets angeschmierten deutschen Michels...

Stimmen die Artikel bezüglich des früheren Adidas-Chefs, riecht es zusätzlich stark nach Bestechung.  

noch meilenweit von bearishen Niveaus entfernt:

 

Die Konjunktur schwächelt ,aber die EZB nicht.
Sie steht als gute Fee Gewehr bei Fuß.
Bären sollten deshalb im Winterschlaf weiter dusseln als ne Lippe zu riskieren.
Ääähm--- und morgen sind 1000 Prozent drin.
Bei der "guten" alten Coba.
Die taube Nuss hat am Dienstag bekannt gegeben, dass sie am Mittwoch je zehn Aktien zu einer zusammenlegt.
Freudenschreie sind nicht zu erwarten...  

'Here’s a brief rundown of some of the data we saw in the last 12 hours:

• US Flash PMI came in at 52, weaker than expected and down from 54.6 last month.  
• German Flash PMI hit a six month low of 48.8.
• China PMI hit a two month low of 50.5, down from 51.6 last month.
• Richmond Fed Manufacturing came in at -6 vs expectations of a +3 reading.
• Redbook sales were up just 1.8%, down from 2% last week.
• New home sales came in at 417K, below estimates of 419K, but up from last month’s 411K.

So, not a great day for data.   And yet the equity markets in Europe  were up 1-3% and the S&P is up over 1%.  No one I’ve talked to can  make a whole lot of sense of this.'

zum Verkauf  

Finanzsektor exemplarisch platt gemacht - eine generalstabsmäßige Vernichtungsaktion.

Ist das dein Standpunkt, fill ?    Oder hab ich ihn irgendwie "verkürzt" ?  

Deshalb hat die LINKE auch dagegen gestimmt.
Langsam verstehe ich.

www.ariva.de/forum/Der-USA-Baeren-Thread-283343?page=4191#jump15727974  

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...t-13-mrd-fr-gewinn-1.18070150
Z.B./Reuters/sda Die Schweizer Grossbank Credit Suisse hat dank eines Gewinnsprungs im Investmentbanking im ersten Quartal 2013 deutlich mehr verdient als vor einem Jahr. Der Gewinn der zweitgrössten Bank des Landes kletterte auf 1,303 Milliarden von 44 Millionen Franken in der Vorjahresperiode, ....


da fragt man sich doch wann endlich die Zinsen wieder steigen  

Die im September 2011 eingeführte Wechselkursuntergrenze wird als erfolgreiche Massnahme der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im Kampf gegen den starken Franken und zur Gewährleistung der Preisstabilität angesehen. Wie jede wirtschaftspolitische Massnahme sorgt aber auch die Wechselkurspolitik für Marktverzerrungen. Und je länger sie in Kraft bleibt, desto mehr gewöhnt man sich daran und desto schwieriger wird der Ausstieg. Für die SNB wird die Herausforderung nicht nur darin bestehen, die Wechselkursuntergrenze zu gegebener Zeit aufzuheben und die Devisenbestände wieder abzubauen. Sie muss auch ein Konzept haben, wie sie danach die Geldpolitik wieder am Geldmarkt umsetzen will. Denn ohne funktionierenden Geldmarkt und gut verankerte Referenzzinssätze ist die Rückkehr zu einer Politik der Zinssteuerung nur schwer möglich.......
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...-den-geldmarkt-aus-1.18069966  

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...hne-illusionen-12159802.html  

nachdem hier doch einige für mehr Ehrlichkeit im Internet plädieren.....

Facebook darf von seinen Mitgliedern auch weiterhin verlangen, dass sie sich mit ihrem wirklichen Namen anmelden. Mit dieser Eilentscheidung gab das Oberverwaltungsgericht Schleswig Klagen des Unternehmens gegen den Datenschutzbeauftragten von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, statt. Wie schon zuvor das Verwaltungsgericht in der ersten Instanz kamen nun auch die Oberverwaltungsrichter zu dem Schluss, Weichert sei für Facebook gar nicht zuständig, weil es die Daten in Computern in Irland verarbeite. LOL

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-streit-durch-12159376.html  

Die Alternative für Deutschland mag ein dubioser Haufen mit erklecklichem Anteil von Spinnern und Nörglern sein - doch einen Dienst an der Demokratie könnte sie dennoch leisten: Sie könnte den Euro-Kurs der Kanzlerin und der sie dabei stets stützenden schwarz-rot-gelb-grünen Koalition infrage stellen.......
http://www.berliner-zeitung.de/meinung/...tive,10808020,22564786.html  

wiel die Vermögenderen ihr Geld in Aktien stecken und die weniger Vermögenden in ihr Haus
As the Pew Research Center finds, during the first two years of the US economic 'recovery', the mean net worth of households in the upper 7% of the wealth distribution rose by an estimated 28%, while the mean net worth of households in the lower 93% dropped by 4%. From 2009 to 2011, the mean wealth of the 8 million households in the more affluent group rose to an estimated $3,173,895 from an estimated $2,476,244, while the mean wealth of the 111 million households in the less affluent group fell to an estimated $133,817 from an estimated $139,896.As they explain, affluent households typically have their assets concentrated in stocks and other financial holdings, while less affluent households typically have their wealth more heavily concentrated in the value of their home. Due to these differences, wealth inequality increased during the first two years of the recovery.

http://www.pewsocialtrends.org/2013/04/23/...clines-for-the-lower-93/  

....07.30 The frontrunners to take up the Icelandic leadership following elections this week have warned that the island's recovery is weaker than the government claims, and creditors to the island's failed banks will have to swallow massive write-downs on the debts owed to them before years-long capital controls can be lifted.

In an interview with Reuters, Sigmundur Gunnlaugsson, who is tipped to become the next prime minister, said:

Quote Hedge funds bought into this situation and knew very well they would have to negotiate their way out; they bought into capital controls.

It's also been clear that such negotiations will have to end with some of this (debt) being left behind so they could take the rest and let us lift capital controls. ......
http://www.telegraph.co.uk/finance/...ness-news-and-markets-live.html  

A rash of weak manufacturing data from America, Europe and Asia has cast serious doubts on the strength of the global economy and was starkly at odds with surging stock markets in the West.....
By Ambrose Evans-Pritchard
http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/...-booming-markets.html  

 

 

Worum gehts? Um die Frauenquote. Aber nicht in DAX-Konzernen.
Die Salzstreuerin läßt grüßen. *lol*
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hier mal einige Vorschläginnen von mir:

Straße der 17. Juniin oder
Brandenburger Torin oder
Unter den Lindinnen

aua aua