Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 05.11.24 18:37
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.36
Neuester Beitrag:05.11.24 18:37von: Tony FordLeser gesamt:35.872.096
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71318 Postings, 5995 Tage Fillorkill'Dollar verkaufen, Won kaufen,

 
  
    #2826
4
30.01.13 10:55
raten Anlagestrategen. Investoren folgen und ziehen auf der Jagd nach Rendite ihr Geld aus sicheren Positionen ab..' Und tragen damit ihren Teil zum kommenden Zinsanstieg in den primären Bondmärkten bei. Die Hoffnung der cleveren Investoren, dieser Zinsanstieg würde um Won-Anleihen einen Bogen machen, wird sich jedoch als brüchig erweisen...

71318 Postings, 5995 Tage Fillorkilles braucht jetzt wirklich Momentum

 
  
    #2827
2
30.01.13 11:10
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2696 Postings, 6385 Tage Ischariot MDwarum der ESM Banken nicht rekapitalisieren darf

 
  
    #2828
5
30.01.13 11:46

DJ-Meldung von heute:

Spanien will kleine Sparer für Verluste entschädigen

Spaniens große Parteien haben sich am Dienstag auf einen Plan geeinigt, wie sie Zehntausende kleine Sparer für Verluste mit Vorzugsaktien entschädigen können, die im Zuge der Wirtschafts- und Bankenkrise des Landes einen Großteil ihres Wertes verloren haben. Monatelang hatten wütende Bankkunden protestiert, sie seien von den Banken getäuscht worden. Ihnen seien die Anteilsscheine als komplett sichere Anlage verkauft worden (...) 
Die Vereinbarung umfasse Vorzugsaktien verschiedener Banken im Volumen mehrerer Milliarden Euro, die Rettungsbeihilfen der EU bekommen hätten. Ein Teil der 37 Milliarden Euro EU-Gelder zur Rekapitalisierung der spanischen Banken werde dazu verwandt, Entschädigungen für düpierte Sparer zu leisten.
Vorgesehen ist, dass jeder Einzelfall in einem Schiedsverfahren überprüft wird. Wann immer dabei die Bank unterliegt, soll sie den jeweiligen Sparer vollständig entschädigen und einen kleinen Zins zahlen (...)
____________________________

Das war eine Mischung aus blinder Gier uninformierter Anleger, Gruppendynamik und kriminellem Verhalten von Bankangestellten, die dazu geführt hatte, daß Hunderdtausende ihr Geld mit preferentes u.a. in den Sand gesetzt hatten. Wer da die größere Schuld hatte, mögen die Spanier selbst urteilen. Der Ruf nach Entschädigung ist jedenfalls verständlich, solange sie für die Folgen selbst verantwortlich bleiben. Solange der spanische Staat für die EU-Bankhilfsmilliarden in Haftung bleibt, ist das noch so leidlich gewahrt.

Wenn nun aber Regelungen kämen (Zypern / Schleim-Asmussen lassen grüßen), nach denen die Banken aus ESM-Mitteln direkt kapitalisiert würden, könnte die Regierung wahlwirksam und nach Herzenslust jedem der es fordert eine Entschädigung zukommen lassen und, wenn die heimischen Banken darüber zusammenkrachen, den paneuropäischen Steuerzahler (d.h. zu 27-50% den deutschen Steuermichel) in die Röhre gucken lassen.

Ob Schäumle das mittlerweile verstanden hat?

71318 Postings, 5995 Tage Fillorkill#28 um welches Volumen es sich dabei handelt,

 
  
    #2829
7
30.01.13 12:30
bleibt in der Meldung offen. Dass eine in politische Defensive gedrängte Regierung mit populistischen Massnahmen an der Sentimentschraube drehen will ist jedenfalls nachvollziehbar...

2696 Postings, 6385 Tage Ischariot MDEine gute Meldung

 
  
    #2830
5
30.01.13 13:10
... wirklich gut ??
______________________

Banken holen sich abermals keine Notkredite zurück

(dpa-AFX) - Die Banken des Euroraums scheinen tatsächlich einen guten Teil ihrer Notkredit an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückzahlen zu wollen. Auch am Mittwoch ließen sie die Gelegenheit verstreichen, sich über ein neues dreimonatiges Refinanzierungsgeschäft zurückfließende Notkredite zumindest teilweise wiederzuholen (...)
Die hohe Rückzahlungssumme spricht grundsätzlich für eine Entspannung des angeschlagenen Bankensektors des Währungsraums (...)
Ein Großteil der an diesem Mittwoch fälligen Rückzahlungen kommt einem Pressebericht zufolge von den krisengeschwächten spanischen Banken (...) Damit würde allein ein Drittel der an die Notenbank zurückfließenden Hilfskredite aus spanischen Quellen stammen.
_________________________

Alles klar, Banken-stocks to da moon ... die scheinen sich sicher zu sein, daß sie die (negativ bei der EZB verzinsten) Nothilfe-Kredite nicht mehr brauchen werden. Bekanntermaßen wissen Banker ja ganz genau, wann eine Krise virulent wird, nämlich genau dann, wenn die Musik aufhört zu spielen ...

Oder kann es sein, daß die span. Banken sich die Zinsverluste durch den bei der EZB gehorteten Krisenkredit gar nicht mehr leisten können, verbunden mit der Erkenntnis, im Falle einer neuen Krise ja ohnehin wieder 'auf Zuruf' einen neuen LTRO von der EZB oder dem ESM in den Hintern geblasen zu bekommen ?

79561 Postings, 9140 Tage KickyWirtschaftswissenschaftler u.Ökonomen d.Dümmsten

 
  
    #2831
6
30.01.13 13:33
das wird unserem Ischariot sicher gefallen so mit Schenkelklopfen und Hosenanzug ...

Jetzt streiten sie sich, ist das nicht putzig? Erst rechneten 170 Ökonomen um Ifo-Chef Sinn mit der Politik von Angela Merkel ab, was den Hosenanzug zum Toben brachte. Jetzt rottet sich die Meute der wirtschaftswissenschaftlichen Verteidiger zusammen und will am Freitag die Gegenrede veröffentlichen. Dabei haben die vergangenen Monate längst klar gemacht, dass beide Gruppen weggesperrt gehören und letztlich keinen blassen Schimmer haben.

Es ist inzwischen unmöglich, dieses Thema ohne den gehörigen Anflug von Sarkasmus zu behandeln, weil man sonst wahnsinnig wird.  Alles innerhalb von 24 Stunden: Erst rebelliert eine Gruppe deutscher Ökonomen um den Ifo-Chef Hans-Werner Sinn gegen die Brüsseler Beschlüsse der Euro-”Retter” und ruft zum Widerstand auf. Prompt weist die (ehemalige) Jubelscheuche diese Kritik mit scharfen Worten zurück und trommelt ihr Heer zusammen: Eine andere Gruppe von Wirtschaftswissenschaftlern bereitet für Freitag die geharschnischte Gegenrede vor.Dabei fallen Sätze, bei denen Schenkelklopfen unausweichlich ist. So sagt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger zum Spiegel: “Der Aufruf schadet dem öffentlichen Ansehen der deutschen Wirtschaftswissenschaft.” – Das ist Lachschlager pur! Glauben denn diese Pfeifen tatsächlich, dass dem “öffentlichen Ansehen der deutschen Wirtschaftswissenschaft” noch in irgendeiner Weise zu schaden wäre?.....
http://uhupardo.wordpress.com/2012/07/06/...-die-dummsten-der-klasse/
ist aber v.6.Juli und anlässlich dieses Beitrags wieder vorgeholt
schon im Hinblick auf unseren Wirtschaftsweisen Fill ggg
http://uhupardo.wordpress.com/2013/01/30/...erden-mit-fusen-getreten/  Lied v.Benedicta Marzano


und hier El Pais ohne Kommentar von Ischariot zu den Entschädigungen nach eingehender Prüfung : The committee will draw up a profile of the type of client who qualifies to have their cases put to arbitration with a view to them recovering all of the funds they deposited. ...The committee will initially revise the cases of preferred shares sold to the customers of the nationalized banks CatalunyaBanc, Novagalicia and Bankia and those that have received state aid.

http://elpais.com/elpais/2013/01/29/inenglish/1359471359_139876.html  

79561 Postings, 9140 Tage KickySpaniens Wirtschaft schrumpft rasant

 
  
    #2832
5
30.01.13 13:41
http://online.wsj.com/article/...7887323701904578273221517501196.html

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...t-schrumpft-rasant-1.1586998
Der Staat spart und die Arbeitslosigkeit ist hoch: Spanien fasst keinen Tritt. Zum Ende des vergangenen Jahres ist die Wirtschaft des Landes so stark geschrumpft wie seit einem Jahr nicht mehr. Jetzt will die Regierung handeln.

Die Lage ist noch etwas schlimmer als ohnehin schon befürchtet: In Spanien schrumpfte die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent. Experten waren nur von einem Rückgang um 0,6 Prozent ausgegangen. Im Jahresvergleich sank das BIP um 1,8 Prozent (PDF).

Die Regierung geht allerdings davon aus, dass die viertgrößte Volkswirtschaft in der Euro-Zone noch in diesem Jahr wieder wächst. Experten halten diese Prognose für zu optimistisch.

Investors Throw Spain Lifeline as Economy Shrinks schreibt CNBC optimistischer
http://finance.yahoo.com/news/...pain-lifeline-economy-121649335.html

Spain's gross domestic product (GDP) fell 1.8 percent in the fourth quarterfrom a year earlier, preliminary data from the National Statistics Institute showed on Wednesday. The news came a day after Spain's retail sales dropped 10.7 percent over the Christmas period, compared to a year ago. In all, retail sales have fallen for 30 consecutive months, a decline blamed on a hike in the value added tax (sales tax)......  

20752 Postings, 7653 Tage permanentADP: Private Sector Employment Rose by 192,000 in

 
  
    #2833
12
30.01.13 14:16

79561 Postings, 9140 Tage KickyReality Is About To Hit Amazon Shareholders

 
  
    #2834
3
30.01.13 14:23

20752 Postings, 7653 Tage permanentEconomy Shrank 0.1% in the Fourth Quarter; Analyst

 
  
    #2835
13
30.01.13 14:35

Economy Shrank 0.1% in the Fourth Quarter; Analysts Expected Growth of 1.0%

@Kicky: Guter Artikel zu Amazon, der Laden ist vollkommen überbewertet, egal welche Kennziffer man als Messgröße nimmt. Dennoch würde ich keine Shorts anfassen da der Kursverlauf einfach zu unberechenbar scheint. Es steigt bis es fällt. Wo aber befinden wir uns auf der Zeitachse?

Permanent

 

79561 Postings, 9140 Tage KickyNordkorea droht mit Worthülsen

 
  
    #2836
4
30.01.13 14:39
Trotz internationaler Kritik gibt sich Nordkoreas Staatschef Kim kämpferisch. In einer Rede trotzt der Diktator den UN-Sanktionen und spricht von dem Raketentest als historischer Leistung. http://www.handelsblatt.com/video/video-news/...-ausland/7707774.html

Stratfor hat das mal sehr schön analysiert,und dich darf das auch weiterreichen

North Korea has been using the threat of tests and the tests themselves as weapons against its neighbors and the United States for years. On the surface, threatening to test weapons does not appear particularly sensible. If the test fails, you look weak. If it succeeds, you look dangerous without actually having a deliverable weapon. And the closer you come to having a weapon, the more likely someone is to attack you so you don't succeed in actually getting one. Developing a weapon in absolute secret would seem to make more sense. When the weapon is ready, you display it, and you have something solid to threaten enemies with.

North Korea, of course, has been doing this for years and doing it successfully, so what appears absurd on the surface quite obviously isn't. On the contrary, it has proved to be a very effective maneuver. North Korea is estimated to have a gross domestic product of about $28 billion, about the same as Latvia or Turkmenistan. Yet it has maneuvered itself into a situation where the United States, Japan, China, Russia and South Korea have sat down with it at the negotiating table in a bid to persuade it not to build weapons. Sometimes, the great powers give North Korea money and food to persuade it not to develop weapons. It sometimes agrees to a halt, but then resumes its nuclear activities. It never completes a weapon, but it frequently threatens to test one. And when it carries out such tests, it claims its tests are directed at the United States and South Korea, as if the test itself were a threat.

There is brilliance in North Korea's strategy. When the Soviet Union collapsed, North Korea was left in dire economic straits. There were reasonable expectations that its government would soon collapse, leading to the unification of the Korean Peninsula. Naturally, the goal of the North Korean government was regime survival, so it was terrified that outside powers would invade or support an uprising against it. It needed a strategy that would dissuade anyone from trying that. Being weak in every sense, this wasn't going to be easy, but the North Koreans developed a strategy that we described more than 10 years ago as ferocious, weak and crazy. North Korea has pursued this course since the 1990s, and the latest manifestation of this strategy was on display last week.

The strategy has worked marvelously and is still working.
A Three-Part Strategy

First, the North Koreans positioned themselves as ferocious by appearing to have, or to be on the verge of having, devastating power. Second, they positioned themselves as being weak such that no matter how ferocious they are, there would be no point in pushing them because they are going to collapse anyway. And third, they positioned themselves as crazy, meaning pushing them would be dangerous since they were liable to engage in the greatest risks imaginable at the slightest provocation.....

Diplomacy is the art of nations achieving their ends without resorting to war. It is particularly important for small, isolated nations to survive without going to war. As in many things, the paradox of appearing willing to go to war in spite of all rational calculations can be the foundation for avoiding war. It is a sound strategy, and for North Korea and Iran, for the time being at least, it has worked.

http://www.stratfor.com/weekly/...eak-and-crazy-north-korean-strategy


Reprinting or republication of this report on websites is authorized by prominently displaying the following sentence, including the hyperlink to Stratfor, at the beginning or end of the report.
"Ferocious, Weak and Crazy: The North Korean Strategy is republished with permission of Stratfor."





Read more: Ferocious, Weak and Crazy: The North Korean Strategy | Stratfor  

20752 Postings, 7653 Tage permanentJPMorgan Bet Against Itself in 'Whale' Trade

 
  
    #2837
7
30.01.13 15:51
JPMorgan Bet Against Itself in 'Whale' Trade
Reuters | Wednesday, 30 Jan 2013 | 1:44 AM ET

There is a new twist in the London Whale trading scandal that cost JPMorgan Chase $6.2 billion in trading losses last year. Some of the firm's own traders bet against the very derivatives positions placed by its chief investment office, said three people familiar with the matter.

The U.S. Senate Permanent Committee on Investigations, which launched an inquiry into the trading loss last fall, is looking into the how different divisions of the bank wound up on opposite sides of the same trade, said one of the people familiar with the matter.

 

URL: http://www.cnbc.com/100418362

 

10366 Postings, 5908 Tage musicus1ich habe mich ml für heute short im dax

 
  
    #2838
4
30.01.13 15:53
positioniert   und  meinen long USDCAD  nachgek.  

10366 Postings, 5908 Tage musicus1sp500 ebenfalls sorry vergessen

 
  
    #2839
4
30.01.13 15:54

10366 Postings, 5908 Tage musicus1perma 2824

 
  
    #2840
3
30.01.13 15:56
yes  deshalb  EURNZD   und AUD long USDGBP short  

20752 Postings, 7653 Tage permanentMehr hochqualifizierte Zuwanderer angeworben

 
  
    #2841
7
30.01.13 16:19

Migrationsbericht: Mehr hochqualifizierte Zuwanderer angeworben

Deutschland wird als Einwanderungsland zunehmend attraktiver. Auch hochqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland konnten verstärkt angeworben werden. Absolut sind die Zahlen in diesem Bereich aber noch gering.

BerlinDeutschland hat als Zuwanderungsland an Attraktivität gewonnen und punktet zunehmend auch bei hochqualifizierten Ausländern. Im Jahr 2011 zogen nach dem am Mittwoch veröffentlichten „Migrationsbericht 2011" der Bundesregierung 960.000 Personen nach Deutschland.

 

831 Postings, 7546 Tage hedgiStellgrenzen der Börsencomputer

 
  
    #2842
5
30.01.13 17:29
wurden nicht an an die aktuelle Weltwirtschaftslage angepasst.Hier geht nur noch Up bis zum Crash - und dieser kann dann genauso wenig begründet werden wie dieser stetige Anstieg der INDIZES ohne jegliche fundamentale Untermauerung.

Deshalb kein handlungsbedarf mehr in beide Richtungen Kurz u. Lang.

Und wenn der schwarze Schwan kommt wird er einfach erschossen.

Ist nur meine Meinung.
Viel Glück allen investierten.  

79561 Postings, 9140 Tage KickyBlutbad in Italien?

 
  
    #2843
8
30.01.13 17:59
wo immer man hin schaute wurde heute der Aktienhandel angehalten in Italien
From Saipem to Seat and From Banco Popolare to BMPS, individual stocks fell between 5% and 45% in some cases. Spain also fell alongside its incorrigible risk-on peripheral neighbor as dividend suspensions, outlook cuts, rating downgrades, and a growing concern about the banking system's legitimacy wear on sentiment. Italian sovereign risk was largely unchanged but as the US opened it started to bleed wider - but in general bonds ignored the stress in stocks. FX markets also were un-phased as EUR continued to test higher. CHF did, however, strengthen notably (against the USD, EUR, and mostly against the JPY - up 28% in the last six months!)...

http://www.zerohedge.com/news/2013-01-30/...s-despite-eurusd-strength  

79561 Postings, 9140 Tage KickyGoldman warnt vor EZB Aktion wg Euro

 
  
    #2844
6
30.01.13 18:04
One risk factor for the economic outlook is the exchange rate. The trade-weighted Euro has appreciated by 2.5% since the beginning of this year and by almost 5% since the announcement of the OMT in September......

But a further strengthening at a similar same pace to what we have observed in recent months would eventually weigh more meaningfully on the economy, and this in turn would lead to a change in the “medium-term outlook for price stability”. The ECB, we think, would react in this case by cutting rates, in an attempt to slow the upward momentum of the exchange rate...
http://www.zerohedge.com/news/2013-01-30/...ay-prompt-ecb-action-soon  

20752 Postings, 7653 Tage permanent#835 US GDP ist kontraktiv und nicht wie

 
  
    #2845
12
30.01.13 18:27

erwartet expansiv. Der entscheidende Belastungsfaktor sind stark schrumpfende Militärausgaben. Hier muss man beobachten wie sich diese in den kommenden Quartalen entwickeln. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch für die kommenden Monate dem Verbraucher, der mit der PayrollTax Anhebung zur Jahresbeginn über ein geringeres Nettoeinkommen verfügt.

Permanent

 

23337 Postings, 6685 Tage Malko07#2845: Vor den Wahlen wurden

 
  
    #2846
6
30.01.13 18:33
die Militärausgaben kräftig auf Pump ausgeweitet. Also, keine Überraschung. Wahlen vorbei, Manipulationen reduziert, Stagnation hält an.  

23337 Postings, 6685 Tage Malko07Einwanderung

 
  
    #2847
5
30.01.13 18:35
In einer Rede in Las Vegas machte sich US-Präsident für eine Einwanderungspolitik zugunsten qualifizierter Anwärter auf die US-Staatsbürgerschaft stark. Diese würden Innovationen sonst in anderen Ländern schaffen.
 

71318 Postings, 5995 Tage FillorkillGPD 'kontrahiert' goldrichtig,

 
  
    #2848
4
30.01.13 19:04
was den Zeitpunkt betrifft. Denn QE bleibt uns damit für diesen oder wenn's denn sein muss nächsten Anlauf auf die ATHs erhalten. ..

23337 Postings, 6685 Tage Malko07Die Eurozone und der Währungskrieg

 
  
    #2849
9
30.01.13 19:15
Die Eurozone geht im Währungskrieg ein hohes Risiko - Wallstreetjournal.de
Im aufziehenden Währungskrieg spielt die EZB den Pazifisten. Während die globalen Notenbanken weiter ihre Bilanzen aufblähen, scheint die EZB ihren Einsatz zu verringern. Damit stärkt sie das Vertrauen in den Euro – droht Europa aber gleichzeitig in die nächste zu treib ...
 

10180 Postings, 5796 Tage EidgenosseE-On, nicht alles was stark fällt kommt

 
  
    #2850
9
30.01.13 19:17
automatisch wieder hoch. Bei Ariva scheinen recht viele in E-On investiert zu haben wenn man so die Postings liest.  
Angehängte Grafik:
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