Potential ohne ENDE?
Seite 1558 von 1815 Neuester Beitrag: 30.01.25 22:47 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 46.362 |
Neuester Beitrag: | 30.01.25 22:47 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 10.227.124 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6.935 | |
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Aber der Spread scheint trotzdem sehr groß zu sein, zumindest in Deutschland.
Habe für weitere Freddies fast 2 Euro bezahlt.
Egal, bin ja auch long und gibt mir ein gutes Gefühl die Chance genutzt zu haben.
Warten wir auf das Gerichtsurteil (im Juni 2021 ?).
Umso länger es dauert, umso höher müssten die Zahlungen ausfallen :-)
halte leider seit einer woche die füsse still
Das Weiße Haus signalisiert, dass es Fannie Mae und Freddie Mac nicht aus der staatlichen Kontrolle entlassen wird, bevor die Trump-Administration ihr Amt verlässt.
Dan Weil
vor 2 Stunden
Die Aktien der Hypothekenriesen Fannie Mae (FNMA) und Freddie Mac (FMCC) stürzten am Dienstag ab, nachdem das Weiße Haus signalisierte, dass es sie nicht vor dem Ausscheiden der Trump-Administration aus der staatlichen Kontrolle entlassen wird.
Fannie Mae wurde kürzlich bei $2,30 gehandelt, ein Minus von 16,06%, was einen Rückgang von 26% im bisherigen Jahresverlauf bedeutet. Freddie Mac wurde kürzlich bei $2,22 gehandelt, ein Minus von 17,47%, was ebenfalls einen Rückgang von 26% im bisherigen Jahresverlauf bedeutet.
Finanzminister Steve Mnuchin sagte dem Wall Street Journal, dass er wahrscheinlich nicht für eine Einverständniserklärung eintreten wird, die notwendig ist, um die staatlichen Konservatorien von Fannie und Freddie zu beenden.
"Wir werden nichts tun, was die Steuerzahler gefährdet und sie einem zusätzlichen Risiko aussetzt", sagte er dem Journal. "Wir wollen auch vorsichtig sein, dass wir nichts tun, was von heute auf morgen den Zugang zur Hypothekenfinanzierung einschränken würde."
Mark Calabria, den Trump ernannt hat, um die Hypotheken-Titanen zu beaufsichtigen, hat daran gearbeitet, die Kontrolle der Regierung zu beenden, bevor Joe Biden nächsten Monat sein Amt antritt, berichtete das Journal. Aber Mnuchin, dessen Zustimmung für den Zustimmungsbeschluss erforderlich wäre, ist offenbar nicht an Bord.
Er sagte dem Journal, er wolle sicherstellen, dass die Unternehmen zunächst ausreichend Kapital aufgebaut haben, um Verluste zu verkraften. "Die eigentliche Frage ist, wie man sie aus der Zwangsverwaltung herausbekommt?" fragte Mnuchin. "Sie müssen Kapital von Dritten aufnehmen und sie müssen Kapital zurückhalten. That's, to me, the issue."
Letzten Monat trat der Chief Executive von Freddie Mac, David Brickman, mit Wirkung zum 8. Januar zurück. Das Unternehmen nannte keinen Grund für seinen Rücktritt. Michael Hutchins, derzeit Freddie Macs Executive Vice President für Investitionen und Kapitalmärkte, wurde zum Interimspräsidenten des Unternehmens ernannt.
So etwas unfähiges wie die Pappnasen die da so ihr Unwesen treiben gibt nur einmal.
ich bleibe noch bis Juni 21 dirn aber wenn dann immernoch verarsche regiert wird steige ich aus.
Wenn man es mal positiv sieht....vor ein paar Wochen waren wir noch glücklich, wenn die 2 Dollar Marke hielt.
Die die mit der Börse reich geworden sind haben entweder Insider-Wissen oder Glück.
Eigentlich müsste der Kurs dann wieder hochgehen, wenn niemand damit rechnet.
Und momentan gibt es einfach zu viele Träumer, einschließlich mir.
Ich weiß auch nicht, ob mein heutiges weiteres Nachlegen ein idealer Zug war, aber ohne Risiko auch keine Chance und da sich fundamental an der Lage nichts wirklich geändert hat und man die Aktien bis 20% günstiger bekommen konnte musste ich einfach (dringend :-)) handeln.
In dem Beitrag von luxi1etwas weiter oben lese ich: ".. Finanzminister Steve Mnuchin sagte dem Wall Street Journal, dass er WAHRSCHEINLICH nicht für eine Einverständniserklärung eintreten wird, die notwendig ist, um die staatlichen Konservatorien von Fannie und Freddie zu beenden ..". Ich gehe davon aus, dass das Wort "wahrscheinlich" richtig mit übersetzt wurde ? Was passiert nach dem Abgang der Trump Regierung ? Also gibt es vielleicht in 2-3 Monaten eine Lösung ? Und wie wird Donald auf das ganze reagieren ? Ist das mit ihm abgestimmt ? Es bleiben viele Fragen offen.
Dann lese ich hier weiter bis Juni abzuwarten und dann eventuell zu verkaufen wenn sich noch nichts getan hat. Das macht aber auch nur dann Sinn, wenn der Kurs noch bei dem Niveau steht wie wir es momentan haben. Sollte der Kurs im Juni nur noch ein zwanzigstel vom aktuellen Kurs wert sein, dann macht es möglicherweise mehr Sinn noch länger zu halten. Wir wissen ja auch noch nicht, ob es spätestens im Juni tatsächlich ein Urteil geben wird. Vielleicht benötigen die Richter ja noch mehr Zeit ? :-). Lassen wir es mal so stehen. Es ist jedenfalls eine gute Beimischung fürs Depot und aus meiner Sicht ein "besserer" Lottoschein. Vielleicht wird es damit doch noch irgendwann mal möglich sein früher in Rente zu gehen.
Dazu noch die Überlegung: Werden Trump Admin und Republikaner wirklich Biden und Demokraten die Entscheidung überlassen?
Da kennst du aber die deutschen Bundesregierungen / Landesregierungen der letzten Jahrzehnte nicht wirklich :-)
Stichwort Steuerverschwendung (man nehme das Schwarzbuch und bekommt das kalte Grausen) Flughafen Berlin, Stuttgart 21 oder die Kölner Opernsanierung. Nur mal als Beispiel...

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Die Zukunft von Fannie, Freddie Privatisierung ist ungewiss
Mnuchin hält eine Privatisierung für unwahrscheinlich; Berichte schlagen etwas anderes vor
National
Dec. 15, - 2020 - 12.00
TRD-Mitarbeiter
HFA-Direktor Mark Calabria und Finanzminister Steven Mnuchin (Getty)
Es ist unklar, ob die Trump-Regierung ihr Ziel erreichen wird, die Beteiligung der Regierung an Fannie Mae und Freddie Mac zu beenden, bevor der gewählte Präsident Joe Biden sein Amt antritt.
Finanzminister Steven Mnuchin sagte in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass es unwahrscheinlich sei, dass er eine Zustimmungsverfügung unterstützt, die das Konservatorium der Regierung für die Hypothekenfinanzierungsriesen beenden würde, bevor Präsident Donald Trump sein Amt verlässt.
Stattdessen sagte Mnuchin, er konzentriere sich auf Möglichkeiten für Fannie und Freddie , Kapital aufzubauen, um zukünftige Verluste auszugleichen und schließlich Geld von neuen Investoren zu sammeln. Er sagte, er wolle nichts tun, was die Steuerzahler einem "zusätzlichen Risiko" aussetze.
"Wir möchten auch darauf achten, dass wir nichts tun, was über Nacht den Zugang zu Hypothekenfinanzierungen einschränkt", sagte Mnuchin im Interview.
Die Kommentare des Finanzministers stehen jedoch im Widerspruch zu einem neuen Bericht von Business Insider, in dem behauptet wird, die Führungskräfte von Fannie Mae hätten den Top-Mitarbeitern gesagt, sie sollten bereit sein, über die Feiertage zu arbeiten, da möglicherweise eine „Veröffentlichung in der 11. Stunde“ aus dem Konservierungsvertrag kommt. Business Insider zitierte Quellen, die mit der Angelegenheit und der internen Kommunikation vertraut sind.
Die fortgesetzte Beteiligung der Regierung an Fannie und Freddie ist zu einem Hot-Button-Thema für Konservative des freien Marktes geworden, die der Ansicht sind, dass die Hypothekenunternehmen zur Privatisierung zurückkehren sollten, da sie nach der Finanzkrise unter staatliche Kontrolle geraten.
Mark Calabria , der Direktor der Federal Housing Finance Agency, die Fannie und Freddie beaufsichtigt, wollte diesen Prozess beschleunigen, bevor Biden sein Amt antrat. Er wollte, dass die Regierung rechtliche Schritte unternahm, die die nächste Regierung nur schwer rückgängig machen würde, benötigte jedoch die Zustimmung von Mnuchin, um dies zu tun.
Zuvor hatte Kalabrien versucht, 240 Milliarden Dollar Kapital zusammenzustellen, das Fannie und Freddie halten mussten, um privat zu werden.
Fannie und Freddie vergeben keine Wohnungsbaudarlehen, sondern garantieren die Hypotheken durch den Kauf und die Verbriefung von Darlehen, die sie dann an Investoren verkaufen. Die Agenturen spielen eine entscheidende Rolle bei der Preisgestaltung von Wohnungsbaudarlehen und der 30-jährigen Festhypothek.
Die Regierung übernahm die Unternehmen nach der Finanzkrise von 2008, um die Insolvenz aufgrund ihres Engagements in Subprime-Krediten zu verhindern.
[WSJ, BI] — Keith La
Die die mit der Börse reich geworden sind haben entweder Insider-Wissen oder Glück."
Klasse Beitrag dem ich nur zustimmen kann; eine dritte Variante die zuletzt bei zB Wirecard oder Grenke-aber nicht nur dort massiv betrieben wurde sollte man nicht außer acht lassen:
Das bewusste lancieren negativer Schlagzeilen (sei es berechtigt oder auch nicht) von gewissen "Schreiberlingen", Hedgefonds u.a. um die Kurse nach unten zu manipulieren damit die Leerverkäufer und Shorter -Hand in Hand - mit den Schreiberlingen(oder deren Strohmännern) ihr Unwesen treiben können.
So habe ich das zumindest im Gedächtnis. Ich erwarte von Mnuchin auch nichts mehr. Hoffe das Trump evtl. noch mitmischt und die Gerichte auch für uns sprechen. Wären wir chancenlos, wäre es ja heute nicht noch auf dem Tisch von den Richtern.
Evtl. dreht heute Fannie noch ins Plus. Vielleicht sollte man einfach paar Tage oder sogar Wochen gar nicht mehr reinsehen, dass spart durchaus Nerven! In dem Jahr kann man meiner Meinung nach sowieso nichts mehr erwarten.