ALIBABA Group Holding
Sicherlich auch ein Anreiz zur Glättung der Beziehungen zu den Behörden.
Despite such resistance, Alibaba chairman Jack Ma has said he's eager to help Taiwanese startups.
http://mashable.com/2015/03/02/...;utm_medium=feed&utm_source=rss
Sales by U.K. brands on China's Tmall.com and Tmall Global shopping websites surged 94 percent last year and it's all part of Alibaba Group Executive Chairman Jack Ma's plan to make his e-commerce company an international powerhouse.
http://www.alizila.com/...ies-getting-traction-chinas-online-shoppers
Stickworte:
1. JD.com
2. Taiwan
3. Täuschen...
4. 18. März (Sperre)
5. ------- mögliche juristische Folgen USA fehlte hier
Hier der Filmreport:
http://www.bloomberg.com/news/videos/2015-03-03/...es-at-post-ipo-low
Wäre der Aktienkurs äußert attraktiv zu diesem Zeitpunkt, wird es eine
Verkaufswelle auslösen selbst wenn Absortionskäufe zum Tragen kämen.
Erreicht der Aktienkurs zu dem Zeitpunkt einen geringen Wert, wird der
Verkaufsrun gemildert, je niedriger um so mehr oder auch garnicht.
Wer und wie den Aktienkurs so tief gegewärtig treibt, wissen nur die Götter.
Die meisten ahnen etwas, aber vieles bleibt im Schatten. Nur die Schlagzeilen
erleuchten manchmal blitzartig das Geschechen. Aber auch diese können
gelenkt sein.
Oder besser gesagt es finden die gleichen verkäufe statt wie immer nur findet sich momentan kein käufer.
Nach dieser Sperrfrist gehts wieder nach oben allerdings sollten wir nicht vergessen das Alibaba momentan noch stark überbewertet ist und das erst in den nächsten jahren aufgeholt werden muss. Aber zur Zeit gibt es für mich keinen Markt, der mir sicherer erscheint als der chinesische.
Was ist denn dann Amazon? KGV ist mehr als 10x so hoch wie bei Baba...
Dazu noch das Ende der Sperrfrist, ggf. noch ne schlechte Nachricht und auch mein put wird dann schön Fett. :)
Bringt die Sache auf den Punkt die Ma da selbstkritisch zugibt.
http://meedia.de/2015/03/04/...enblues-aktie-stuerzt-auf-allzeittief/
04.03.2015 | 10:15 Uhr 04.03.2015 um 10:15 Uhr
Alibaba im Börsenblues: Aktie stürzt auf Allzeittief
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Digital Economy Es hatte sich angedeutet: Nach dem furiosen Börsengang im vergangenen September macht Alibaba nun die Bekanntschaft mit den Niederungen der Börsenalltags. Der chinesische E-Commerce-Gigant produzierte zuletzt zuviele Negativschlagzeilen und stürzt vor dem Ende der ersten Haltefrist für Altaktionäre auf den tiefsten Stand seit dem IPO.
Von Nils Jacobsen
Das Phänomen ist so alt wie die Menschheit: Nach dem steilen Aufstieg folgt ab einem gewissen Punkt immer der Fall – die Frage ist nur wann. Beim aufstrebenden chinesischen Internet-Riesen Alibaba schienen die Bäume im vergangenen Jahr in den Himmel zu wachsen, Konzernchef Jack Ma gelang 2014 der totale Triumphzug: Alibaba legte im September mit einem Emissionsvolumen von über 25 Milliarden Dollar den größten Börsengang aller Zeiten hin.
Aktionäre, die das Glück hatten, bei der Zeichnung berücksichtigt zu werden, konnten sich nicht nur aus dem Stand über spektakuläre Kurszuwächse freuen, sondern sogar bis Jahresende ein weiteres Kursplus verbuchen: Die Alibaba-Aktie legte vom Ausgabekurs bei 68 auf 106 Dollar zu – auf dem Gipfel waren die Anteilsscheine, die unter dem Tickersymbol BABA geführt werden, sogar 120 Dollar wert.
Facebook liegt an der Wall Street wieder vor Alibaba
Gestern schrammten Anteilsscheine von Alibaba nur haarscharf an der 80 Dollar-Marke vorbei – ein Absturz von happigen 33 Prozent binnen drei Monaten, der den Börsenwert des chinesischen E-Commerce-Riesen in der Spitze von 290 Milliarden Dollar auf gestern noch knapp 200 Milliarden Dollar zusammenschmelzen ließ.
Die Folge: Konzernchef Jack Ma muss sich seit einigen Tagen mit der neuen Börsenrealität anfreunden, nicht mehr der reichste Mann Chinas, sondern auch “nur” noch die Nummer drei des Internets zu sein – Facebook ist nach der Marktkapitalisierung inzwischen wieder deutlich an Alibaba vorbeigezogen.
Absturz begann mit den Quartalszahlen
Die Gründe für den Absturz sind zahlreich. Ende Januar hatte Alibaba an der Wall Street ein an sich solides Zahlenwerk für das abgelaufene Weihnachtsquartal vorgelegt, doch nach dem Geschmack der wachstumshungrigen Börse legen die Umsätze Alibabas nicht schnell genug zu.
Dann kamen Negativschlagzeilen im Kerngeschäft hinzu – ausgerechnet auf dem Heimatmarkt. Die nationale Regulierungsbehörde prangerte gefälschte Produkte an, Ma gab sich ungewöhnlich kleinlaut: “Es existiert eine große Lücke zwischen den Erwartungen, die die Welt an uns hat, und unseren tatsächlichen Fähigkeiten”, schrieb der Konzernchef selbstkritisch in seinem Blog.
Und weiteres Ungemach könnte bevorstehen: Mitte März endet die Haltefrist für Altaktionäre, die selbst auf den aktuellen Notierungen noch ordentlich über dem Ausgabekurs liegen. Welchen Druck der Ablauf von Haltefristen auf die Aktie ausüben kann, mussten zuvor die Aktionäre von Facebook und Twitter leidvoll erfahren.
Und egal ab wann...aber die Realität wird sich dann im künftigen Kursverlauf noch bemerkbar machen. Noch haben die Shorties gut Lachen....aber die Börse ist keine Einbahnstraße....nicht wahr;)
Killbill Alibaba mischt ueberall mit, der Jack Ma muss inzwischen schlaflose
Naechte verbringen, wenn er das alles ueberblicken will.
Aber die Firma macht enormen Gewinn.
aber er ist immer auf Appel voreingestellt...:) Aber man kann's ja ändern....