ALIBABA Group Holding
Zeitpunkt: 02.03.15 20:49
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Plattformen. Konsument - Retail - Wholesale ( Sellers, Buyers
Das Diagramm zeigt, wie das dynamische Netzwerk funktioniert.
Mittlerweile besetzt Alibaba viele weitere Felder, die hier nicht berüchsichtigt
werden.
Quelle:
http://www.investopedia.com/articles/investing/111314/what-alibaba.asp
T-Mall an. Erhofft sich fuer kleine britische Geschaefte Chinesiche Kosumenten zu erreichen..............
(Reuters) - Britain's Royal Mail is joining Alibaba Group Holding Ltd's Tmall Global's online marketplace, hoping to link small British companies with Chinese consumers and boost trade for its overseas parcels business.
Alibaba's Tmall Global is Asia's largest business-to-consumer retail platform, connecting 302 million online Chinese consumers with virtual store fronts and payment portals, Royal Mail said.
http://www.reuters.com/article/2015/03/02/...0150302?type=companyNews
Alibaba Group Holding Ltd, Tencent Holdings Ltd , Baidu Inc, Sina Corp affiliate Weibo Corp and other companies deleted the accounts in a cull aimed at "rectifying" online names, the Cyberspace Administration of China (CAC) said.................
............
The reasons for their removal included accusations of being misleading, rumour mongering, links to terrorism, or involving violence, pornography and other violations, the CAC said in a statement on its website late on Thursday..............
Um "Bösewichte" leichter zu finden, sollen wohl die Internetkonten mit
richtigem Namen aufgeführt werden. Das will man nun verschärfen, denn
in der Vergangenheit hat dies nicht geklappt.
http://www.reuters.com/article/2015/02/27/...0150227?type=companyNews
... seinem Alibaba-Bashing noch nicht fertig zu sein. Jetzt beklagt man sich über angebliche Schein-Orders, obwohl das doch letztlich vollkommen Wurst ist! Dieses Mittel zur Kundenwerbung ist so alt wie der Handel selbst und meines Wissens auch nicht illegal, höchstens etwas irreführend. Die Ergebnisse von Alibaba kann das nicht berühren und wenn man ehrlich ist, wie will man derartige Praktiken nachweisen oder gar bestrafen? Am Ende zählt doch ohnehin nur der Kunde, der auf diese Form der Werbung hereinfällt, genauso wie auf gefälschte Testergebnisse, lustige Polarbären, die Coca Cola trinken, oder irgendwelche Reklamebotschaften auf großflächigen Plakaten.
Nun ja, das WSJ als Speerspitze der pro-westlichen Wirtschaftspropaganda wird seinem Ruf (wieder einmal) gerecht, aber so wie andere auf Schein-Orders reinfallen, mache ich einen riesengroßen Bogen um dieses Schundblatt...
http://www.wsj.com/articles/...ese-e-commerce-1425332447?mod=yahoo_hs
Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass man mit seinem deutschsprachigen Angebot letztlich gescheitert ist, wenn Propaganda derart offensichtlich wird. Bei uns hier in Deutschland arbeitet man womöglich auch etwas seriöser, wenn es um das Geld der Menschen geht...
Neujahr. Das werden Stories aus allen Ecken herausgekramt, um ein Unternehmen
oder Anleger vor die Nase zu stoßen.
Bei den Festtagen sind die Return Güter enorm. Es wurden aber vorher tolle Umsätze
geschrieben. Also waren es auch Fakeorders und noch bis vor kurzem von Alibaba
und anden schlicht wissenlich übersehen worden. Der Umsatz hatte sich ja
toll zunächst dargestellt
Der Wind weht in China nun anders. In dieser Hinsicht traue ich den Behördern
mehr zu. Und die Bestrafung ist deftig. Die Firmen wie Alibaba, Tencent und andere
müssen diese melden. Nunmehr werden mehr und mehr Konten und Seiten solcher
Firmen oder Personen geschlossen. Dazu noch ein Strafverfahren.
Alibaba und andere müssen auf der Hut sein, denn auch sie können im Nachhinein
bestraft werden. Daher auch ein starker Eigeninteresse den Laden sauber zu halten.
Ganz vermeiden wird man es nie können.
über Lieferungen durch Aliexpress. Zeitraum ca. 1 Jahr, jüngste Meldungen
auch 2015.
http://www.erfahrungen-mit.biz/aliexpress-com/1/
(Bloomberg) -- Taiwan’s investment regulator has asked Alibaba Group Holding Ltd. to exit by the end of August because its local entity is registered as Singaporean instead of mainland Chinese.
“We have asked Alibaba to leave,” Emile Chang, acting executive secretary of the economic ministry’s Investment Commission, said by phone. “We just want mainland investors who invest in Taiwan to follow the rules.”
Alibaba breached Taiwan’s investment regulations by going through Singapore when in fact it’s a mainland-Chinese company, Chang said. While Alibaba registered in Taiwan in 2008, the company’s filings for its U.S. share sale last year provided the evidence of Chinese control over the company’s Singapore unit, he said.
Like many Chinese corporations, Alibaba relies on holding companies to operate and raise funds overseas, with the U.S.- listed entity being a Cayman Islands company. Mainland business investments in Taiwan, which views Communist Party-led China as its largest political and military rival, require approval from Taiwan’s Investment Commission.
‘Proper Actions’
“We will actively communicate with related parties to clarify the issues and, if necessary, will take proper actions to protect the legitimate interests of Alibaba.com,” the Hangzhou-based company said in an e-mailed statement.
Alibaba, which was founded in Ma’s apartment 15 years ago, faces increasing oversight in mainland China as it expands into everything from taxi-hailing applications to online lending. The State Administration for Industry & Commerce issued a “white paper” in January, accusing the company’s online malls of accepting bribes and peddling knock-offs.
While the application process for a China investment takes about two months, Chang said he “cannot guarantee” that any new application by Alibaba to operate in Taiwan would be approved before the August deadline.
“Alibaba’s Singapore subsidiary didn’t get approval from my office,” Chang said. “They can choose to sell the branch to another investor” or close it.
und hier auf deutsch:
HANGZHOU (IT-Times) - Das chinesische E-Commerce Unternehmen Alibaba Group soll Taiwan verlassen, dies fordert zumindest der taiwanische Investment-Regulierer. Hintergrund ist die lokale Niederlassung von Alibaba in Taiwan, die allerdings in Singapur registriert ist.
Die Investment-Kommission des taiwanischen Wirtschaftsministeriums hat Alibaba darum gebeten, innerhalb von sechs Monaten das Land zu verlassen. Als Grund wird angegeben, dass Alibaba gegen Investment-Regeln verstoßen haben soll. Wie Bloomberg berichtet, hat Alibaba seine lokale Niederlassung nicht in China, sondern Singapur registriert. Tatsächlich operiert Alibaba vom chinesischen Festland aus.
Online-Lotterien in China: Folgen für Alibaba, Tencent und Qihoo 360
Dienstag, 3. März 2015 09:48
BEIJING (IT-Times) - Die chinesische Regierung hat Online-Lotterien mit Wirkung zum 1. März ausgesetzt. Betroffen davon sind nicht nur Spezialisten wie Qihoo 360, sondern auch andere chinesische Unternehmen wie Tencent, Alibaba oder Netease.
China hat das Online-Lotterie-Geschäft seit dem 1. März 2015 zunächst ausgesetzt, seit einer Woche sind daher keine Geschäfte in diesem Bereich mehr möglich. Daher mussten insgesamt 38 chinesische Unternehmen ebenfalls ihr Geschäft in diesem Bereich einstellen. Wie Barrons berichtet, wuchs der Online-Lotterie-Markt zuletzt stark und erhöhte sich im dritten Quartal 2014 um 43 Prozent auf 30,4 Mrd. Yuan. Alibaba galt in diesem Bereich mit einem Marktanteil von 18,1 Prozent bislang als Marktführer, gefolgt von Tencent mit 12 Prozent Marktanteil.
Allerdings hat die Sperre besonders den Mobile Security Spezialisten Qihoo 360 Technology Co. Ltd. (WKN: A1H8TB) getroffen, da das Online-Lotterie-Geschäft etwa 8,3 Prozent des gesamten Umsatzes im dritten Quartal 2014 ausmachte. Auch NetEase ist von der Aussetzung betroffen, da das Online-Lotterie-Geschäft zuletzt 8,7 Prozent des Umsatzes beisteuerte. Zuletzt kaufte Qihoo 360 eine Domain für 17 Mio. US-Dollar.
Alibaba steht auf den Standpunkt, dass es eine internationale Firma ist und nur 16.28% China Mainland Aktionäre hat
Softbank und Yahoo immer noch die Hauptaktionöre sind.
Daher glaubt Alibaba, dass es keine Gesetze in Taiwan verletzt....
http://www.asianewsnet.net/Alibaba-in-trouble-in-Taiwan-72306.html
Jack Ma gibt seinen Fehler zu. Ein Strafzahlung von US $ 3,824 ist
von den Behoerden angeordnet
Ma told reporters in Taipei that Alibaba's mistake was the "lack of sufficient communication" with the Taiwanese authorities. Earlier, the company said it had set up its Taiwan branch in accordance with regulations "at the time"
http://finance.yahoo.com/news/...s-requested-documents-100541364.html