Öl Short - Aber mit was?
also läßt sich da schon was verdienen...
Tabelle:
Datum TT TH SK (alles bid)Basispreis Ko-Schwelle
04.01.
muß im nächsten posting weitermachen, da beim posten #12 nicht
ersichtlich ist für die Daten. ariva.
nf
Tabelle:
Datum TT TH SK (alles bid)Basispreis Ko-Schwelle
04.01.
muß im nächsten posting weitermachen, da beim posten #12 nicht
ersichtlich ist für die Daten. ariva.
nf
Tabelle:
Datum TT TH SK (alles bid)Basispreis Ko Hebel
04.01. 1,33 1,57 1,51 107,34 103,22 ca.9
07.01. 1,39 1,94 1,89 106,16 102,30 7,64
soviel zum >Thema "konstanter Hebel".
mfg nf
Datum TT TH SK (alles bid)Basispreis Ko Hebel
04.01. 1,33 1,57 1,51 107,34 103,22 ca.9
07.01. 1,39 1,94 1,89 106,16 102,30 7,64
soviel zum >Thema "konstanter Hebel".
mfg nf
07.01.2008 20:07
DJ OPEC/Ramirez: Höhere Förderquote nicht notwendig
QUITO (Dow Jones)--Der Ölminister von Venezuela sieht trotz des jüngsten Rekordpreises für Rohöl keine Notwendigkeit für eine Anhebung der Förderquote der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). "Gegenwärtig erscheint es nicht nötig, die OPEC-Produktion zu erhöhen", sagte Rafael Ramirez am Montag bei einem Treffen mit seinem ecuadorianischen Kollegen in Quito.
Ein Ölpreis um die 100 Dollar sei ein fairer Preis, wenn man verschiedene Faktoren dabei berücksichtige, darunter auch die Abwertung des Dollar, sagte Venezuelas Ölminister und fügte hinzu: "Die Zeit für billiges Rohöl ist vorbei".
Der Ölpreis hatte am vergangenen Donnerstag an der New Yorker Warenterminbörse Nymex erstmals die Marke von 100 Dollar je Barrel überschritten, nachdem er am Vortag exakt die 100-Dollar-Marke erreicht hatte.
===
DJG/DJN/kth
DJ OPEC/Ramirez: Höhere Förderquote nicht notwendig
QUITO (Dow Jones)--Der Ölminister von Venezuela sieht trotz des jüngsten Rekordpreises für Rohöl keine Notwendigkeit für eine Anhebung der Förderquote der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). "Gegenwärtig erscheint es nicht nötig, die OPEC-Produktion zu erhöhen", sagte Rafael Ramirez am Montag bei einem Treffen mit seinem ecuadorianischen Kollegen in Quito.
Ein Ölpreis um die 100 Dollar sei ein fairer Preis, wenn man verschiedene Faktoren dabei berücksichtige, darunter auch die Abwertung des Dollar, sagte Venezuelas Ölminister und fügte hinzu: "Die Zeit für billiges Rohöl ist vorbei".
Der Ölpreis hatte am vergangenen Donnerstag an der New Yorker Warenterminbörse Nymex erstmals die Marke von 100 Dollar je Barrel überschritten, nachdem er am Vortag exakt die 100-Dollar-Marke erreicht hatte.
===
DJG/DJN/kth
aber rolling turbos sind für mich zu suspekt.
-> richtig, wir brauchen flying turbos, keine rolling turbos, weil fliegen ist schneller als fahren (rollen)
-> richtig, wir brauchen flying turbos, keine rolling turbos, weil fliegen ist schneller als fahren (rollen)
wird schon passen.
aber derzeit ist GS0S5A wohl zu heiß für schlichte gemüter. vor allen dingen weil selbst schlichte sachen klemmen. k o n s t a n t e r Hebel.
aber derzeit ist GS0S5A wohl zu heiß für schlichte gemüter. vor allen dingen weil selbst schlichte sachen klemmen. k o n s t a n t e r Hebel.
gib uns heute...
GS0S5A
Tabelle:
Datum TT TH SK (alles bid)Basispreis Ko Hebel
04.01. 1,33 1,57 1,51 107,34 103,22 ca.9
07.01. 1,39 1,94 1,89 106,16 102,30 7,64
08.01. 1,40 1,82 1,46 103,56 099,79 12,66
ist ja echt zum kringeln...
oder die hängen mit der ko-Grenze-anpassung immer einen Tag hinterher,
das ist dann wirklich gefährlich...
mfg nf
GS0S5A
Tabelle:
Datum TT TH SK (alles bid)Basispreis Ko Hebel
04.01. 1,33 1,57 1,51 107,34 103,22 ca.9
07.01. 1,39 1,94 1,89 106,16 102,30 7,64
08.01. 1,40 1,82 1,46 103,56 099,79 12,66
ist ja echt zum kringeln...
oder die hängen mit der ko-Grenze-anpassung immer einen Tag hinterher,
das ist dann wirklich gefährlich...
mfg nf
Also wenn man es rein charttechnisch sieht ist der Aufwärtstrend noch intakt. Es ist also long angesagt.
Rein fundamental und auch psychologisch sehe ich auf Sicht von 3 Monaten niedrigere Kurse, und erst recht wenn der doch ziemlich steile Aufwärtstrend noch gebrochen wird. Beim WTI-Öl kann ich mir auch kurz Kurse bei 103-105 vorstellen, aber grundsätzlich gehe ich vor allem bei Brent von fallenden Kursen ins Frühjahr hinein aus.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den Bruch des Trends abwarten und dann short gehen!
Rein fundamental und auch psychologisch sehe ich auf Sicht von 3 Monaten niedrigere Kurse, und erst recht wenn der doch ziemlich steile Aufwärtstrend noch gebrochen wird. Beim WTI-Öl kann ich mir auch kurz Kurse bei 103-105 vorstellen, aber grundsätzlich gehe ich vor allem bei Brent von fallenden Kursen ins Frühjahr hinein aus.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den Bruch des Trends abwarten und dann short gehen!
ist ein trend auch überhitzt UND man kann es sehen. so eben wie bei öl.
freunde die durchdrehen kann man nicht gebrauchen :-) die ziehen einen runter.
freunde die durchdrehen kann man nicht gebrauchen :-) die ziehen einen runter.
(- 6,8 % Rohöl) würde ich diese Woche nicht unbedingt auf short setzen
sondern eher auf long bis 99,5 USD und dann absichern oder schon vorher im Plus
absichern. Fallen wird er wohl nur noch die nächsten Tage wenn der Doller an Stärke gewinnt oder es zu größeren Gewinnmitnahmen kommt.
sondern eher auf long bis 99,5 USD und dann absichern oder schon vorher im Plus
absichern. Fallen wird er wohl nur noch die nächsten Tage wenn der Doller an Stärke gewinnt oder es zu größeren Gewinnmitnahmen kommt.
gleich, siehe #57.
Sehe da noch keine Gleichmäßigkeit. Scheint so, als würde er manchmal vormittags und manchmal abends angepasst werden.
Sehe da noch keine Gleichmäßigkeit. Scheint so, als würde er manchmal vormittags und manchmal abends angepasst werden.
Anpassung findet immer zum Rollzeitpunkt statt. In diesem Fall um 23.00 Uhr Frankfurter Zeit.
Dann wird der Hebel, der sich natürlich im Laufe des Tages verändert hat, wieder auf 10 gesetzt und mittels des konstanten Absicherungspuffers von 6% die neue Stopp-Loss-Schwelle bestimmt.
Der Kurs lässt sich am besten hier, und zwar live, verfolgen:
http://www.goldman-sachs.de/isin/detail/DE000GS0S5A2/
... hätte gedacht, dass Öl noch bis auf 102 bis 105 Dollar steigt und dann erst sinkt. So wie es aussieht, geht es jetzt erst mal deutlich bergab. Ich denke wir sehen bald einen dynamischen Schub nach unten, wenn ein paar wichtige Schwellen (90 Dollar) gefallen sind und die Spekulation entweicht. "Realistischer" Wert ohne Spekulation dürfte vermutlich sogar eher Richtung 70 Dollar liegen.
Die Begründung ist immer die Gleiche: Rezession. Wenn die Wirtschaft ab"kühlt" geht normalerweise auch der Ölpreis zurück. Scheint jetzt wie ein Dominoeffekt zu laufen. Und am Ende fiele dann der Ölpreis und zwar um einiges heftiger als die 10 Dollar seit dem Allzeithoch. Da sind da eher Preise Richtung 60 bis 70 Dollar realistisch.
Ist ja auch nicht gerade unwichtig, was Inflation und damit Zinssenkungen anbetrifft.
Noch ist Öl aber in einem Aufwärtstrend. Meines Erachtens aber zu steil, um noch lange erhalten zu bleiben.
Noch ist Öl aber in einem Aufwärtstrend. Meines Erachtens aber zu steil, um noch lange erhalten zu bleiben.
Von Cyrus Sanati, breakingviews.com
Die Angst vor einer Rezession hat den stark überhitzten Rohölmarkt zwar ein wenig abkühlen lassen. Aber er steckt trotzdem noch voller Übertreibungen. Die Nachfrage verlangsamt sich und das Angebot wächst weiter. Wenn genug Händler ihre optimistische Grundeinstellung ändern, dann könnte der Ölpreis absacken.
Die Angst vor einer Rezession hat den stark überhitzten Rohölmarkt abkühlen lassen – ein wenig. Rohöl-Terminkontrakte sind gegenüber dem gerade erst vor drei Wochen verzeichneten Rekordstand von 100 Dollar je Barrel um bis zu 14 Prozent gesunken. Und trotzdem sind die Preise immer noch übertrieben hoch. Das Nachfragewachstum verlangsamt sich und das Angebot nimmt zu. Wenn genug Händler ihre optimistische Grundeinstellung ändern, könnte der Ölpreis absacken.
Noch vor ein paar Wochen war es schwer, auch nur einen Rohölhändler zu finden, der gegen die steigenden Kurse gewettet hätte. Das ändert sich gerade. Zwar bewegt sich die Zahl der an den Rohölterminmärkten gehandelten Kontrakte immer noch auf Rekordhöhe, aber das Zusammenspiel von Rezessionsängsten und Gewinnmitnahmen hat dazu geführt, dass einige Händler von ihren Hausse-Engagements abrücken.
In der vergangenen Woche waren die Netto-Kaufpositionen für Rohölkontrakte, die von branchenfremden Händlern gehalten wurden, an der Nymex um fünf Prozent zurückgegangen, berichtet die Commodity Futures Trading Commission. Das lässt darauf schließen, dass der Anteil der Mitspieler, die aus rein finanziellen Beweggründen auf einen Anstieg der Ölpreise gesetzt hatten, rückläufig ist. Diese Verlagerung, wenn sie auch offensichtlich geringfügig ist, trägt zu der Abschwächung der Ölpreise bei.
Diese schrittweise Abkehr von den Rekordständen könnte sich in eine panikartige Flucht verwandeln, wenn die Besorgnis über eine drohende Rezession die Händler weiterhin in Atem hält. Die Anzeichen dafür, dass der Ölpreis eigentlich niedriger sein sollte, sind mittlerweile zu stark geworden, um sie noch länger ignorieren zu können. Die jüngste Bedarfsprognose für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) weist nach unten, während das weltweite Angebot voraussichtlich zunehmen dürfte.
Die Lagerbestände in den USA füllen sich wieder, da die Raffinerien das Rohölvolumen, das sie verarbeiten, kürzen, weil die Nachfrage nach Benzin sinkt. Und die Konjunkturschwäche in den USA könnte exportzentrierte Länder wie China und Indien veranlassen, ihre Fertigung zurückzufahren, wodurch sich ihr Energieverbrauch reduzieren würde.
In der vergangenen Woche haben die Raffinerien einen gewichteten Durchschnitt von 0,56 Dollar je Barrel über den Kursen der Nymex-Futures für Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) gezahlt, das sie auf dem Spotmarkt erworben haben, berichtet Argus Media. Die hartnäckigen Optimisten nehmen das als Zeichen dafür, dass der Kurs der Futures zu niedrig ist. Aber es blitzen Signale auf, dass einige Mitglieder des ehemals ganz auf eine Hausse eingestellten Lagers endlich einsehen, dass Rohöl überbewertet ist.
http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...hoel-einfach-abwarten.html
Die Angst vor einer Rezession hat den stark überhitzten Rohölmarkt zwar ein wenig abkühlen lassen. Aber er steckt trotzdem noch voller Übertreibungen. Die Nachfrage verlangsamt sich und das Angebot wächst weiter. Wenn genug Händler ihre optimistische Grundeinstellung ändern, dann könnte der Ölpreis absacken.
Die Angst vor einer Rezession hat den stark überhitzten Rohölmarkt abkühlen lassen – ein wenig. Rohöl-Terminkontrakte sind gegenüber dem gerade erst vor drei Wochen verzeichneten Rekordstand von 100 Dollar je Barrel um bis zu 14 Prozent gesunken. Und trotzdem sind die Preise immer noch übertrieben hoch. Das Nachfragewachstum verlangsamt sich und das Angebot nimmt zu. Wenn genug Händler ihre optimistische Grundeinstellung ändern, könnte der Ölpreis absacken.
Noch vor ein paar Wochen war es schwer, auch nur einen Rohölhändler zu finden, der gegen die steigenden Kurse gewettet hätte. Das ändert sich gerade. Zwar bewegt sich die Zahl der an den Rohölterminmärkten gehandelten Kontrakte immer noch auf Rekordhöhe, aber das Zusammenspiel von Rezessionsängsten und Gewinnmitnahmen hat dazu geführt, dass einige Händler von ihren Hausse-Engagements abrücken.
In der vergangenen Woche waren die Netto-Kaufpositionen für Rohölkontrakte, die von branchenfremden Händlern gehalten wurden, an der Nymex um fünf Prozent zurückgegangen, berichtet die Commodity Futures Trading Commission. Das lässt darauf schließen, dass der Anteil der Mitspieler, die aus rein finanziellen Beweggründen auf einen Anstieg der Ölpreise gesetzt hatten, rückläufig ist. Diese Verlagerung, wenn sie auch offensichtlich geringfügig ist, trägt zu der Abschwächung der Ölpreise bei.
Diese schrittweise Abkehr von den Rekordständen könnte sich in eine panikartige Flucht verwandeln, wenn die Besorgnis über eine drohende Rezession die Händler weiterhin in Atem hält. Die Anzeichen dafür, dass der Ölpreis eigentlich niedriger sein sollte, sind mittlerweile zu stark geworden, um sie noch länger ignorieren zu können. Die jüngste Bedarfsprognose für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) weist nach unten, während das weltweite Angebot voraussichtlich zunehmen dürfte.
Die Lagerbestände in den USA füllen sich wieder, da die Raffinerien das Rohölvolumen, das sie verarbeiten, kürzen, weil die Nachfrage nach Benzin sinkt. Und die Konjunkturschwäche in den USA könnte exportzentrierte Länder wie China und Indien veranlassen, ihre Fertigung zurückzufahren, wodurch sich ihr Energieverbrauch reduzieren würde.
In der vergangenen Woche haben die Raffinerien einen gewichteten Durchschnitt von 0,56 Dollar je Barrel über den Kursen der Nymex-Futures für Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) gezahlt, das sie auf dem Spotmarkt erworben haben, berichtet Argus Media. Die hartnäckigen Optimisten nehmen das als Zeichen dafür, dass der Kurs der Futures zu niedrig ist. Aber es blitzen Signale auf, dass einige Mitglieder des ehemals ganz auf eine Hausse eingestellten Lagers endlich einsehen, dass Rohöl überbewertet ist.
http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...hoel-einfach-abwarten.html
Gehts da drunter, prozyklisch short gehen!
Aktuell ist aber noch long zu favorisieren, rein chartanayltisch.
Aktuell ist aber noch long zu favorisieren, rein chartanayltisch.