OTI-On Track Innovations-Zeitenwende 2018
Nun die Erstbefragung ist Kleingeld.Eine Rechtsschutzv. verkompliziert
zügige Entscheidungen.Kautschuk du hattest mal von Millionen gesprochen,
daß ist so lange noch nicht her.100.-€ ,denke ich,kann man "riskieren"
Google und ich sind schon stark beschäftigt.
Auch sollten die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt sein.
Für den Schriftverkehr zwischen den Anwälten ist es erforderlich, dass unserem Anwalt Klarnamen und Stückzahl (in Tausend) der gehaltenen Aktien bekannt sind.
Auch dem noch zu findenden Kontoführer (bitte melden!) aus der Gruppe sollten diese Daten bekannt sein.
Sendet mir die Daten bitte bis Anfang nächster Woche, Mo/Di.
Gruß
Orion
Ich denke wir benötigen eine schriftliche Aussage von einem
israelischen Fachanwalt.Diese Aussage wird in der Tat
überschaubar sein.
Wichtig erscheint mir zügiges handeln.Mit einer eindeutigen
Aussage des Anwalts sind mögliche Zukäufe unsererseits
nicht mehr gar so spekulativ.
Zudem muss ein Schriftverkehr mit dem Anwalt von Mr. Ivy stattfinden, um abzuklären, auf welcher Seite er steht.
Dazu benötigen wir Daten.
Der kann nicht schreiben: in DE sind Hinz, Kunz und Fritz und die halten 908 Mio Aktien.
Beim Erstkontakt sollte das Grundproblem besprochen werden.Wir
benötigen eine schriftliche Aussage über denS-O-in Israel.Es darf
auf keinen Fall schon ein Mandat vergeben werden.Das würde ich,
bei Bedarf,abhängig machen von der Erstausage .
Die Kosten für anwaltliche Begleitung icl. Gericht werden nicht
unerheblich sein
Ich begreife die "Heimlichtuerei" in der geschlossenen Gruppe echt nicht.
Gut, muss jeder für sich entscheiden, dann aber auch für sich selber kämpfen.
Oder gleich für 5 Cent verkaufen, wie Kautschuk.
Dabei hätte er diese von Nayax auch erhalten. Eher deutlich mehr.
genauer gesagt, bis auf eine Reststückzahl, die ich glaubte, das Limit wäre auch durchgegangen, aber noch im Bestand sind,
eigne ich mich nicht als Treuhänder fürs Konto.
Nach meinen eigenen Anlagekriterien habe ich bei OTI viel zu spät verkauft. Gier? Die hohen genannten Kursziele. Die Geheiminfos aus dem Netzwerk...
Sei´s wie es ist. Die Story war einfach zu schön....
Die eigene Schuld für so ein sch... Investment ist das Eine. Das Andere ist das betrügerische Verhalten der Vorstände von OTI und der geizige Großaktionär Ivy.
Die Vorstände von OTI haben gesagt, dass sie mit dem Cash klarkommen. Die Vorstände von OTI haben den Turnaround versprochen. Nicht das Netzwerk. Nicht irgendwelche Aktionäre.
Ivy saß an der Quelle. Er hätte erkennen müssen, dass OTI - bedingt durch Corona / Chipkrise - mehr Geld braucht. Er war aber zu geizig anderen Investoren Anteile abzgugeben. Ivy hat versagt. Jetzt will er sich seine Verluste auf Kosten der Kleinaktionäre - die er letztes Jahr in eine Kapitalerhöhung gelockt hat - wieder holen. Er, der die Verantwortung dafür trägt, dass OTI finanziell am Ende ist, will sich einen wertvollen Teil aus dem Unternehmen holen, den anderen wertvollen Teil an Nayax geben und den Kleinaktionären soll nichts bleiben.
Das ist eine Verhöhnung der Idee der Aktiengesellschaft an sich. Aktiengesellschaften sind dazu da, um alle Aktionäre fair zu behandeln und nicht dafür, damit sich einige Großaktionäre die Substanzperlen unter den Nagel reißen, während gutgläubige Kleinaktionäre leer ausgehen.
Orion: Dein Mann aus Israel sollte die OTI-Geschichte als Petition ans israelische Parlament erzählen. Es ist Anlagebetrug was hier läuft. Es besteht Handlungsbedarf in Israel. Ferner sollte der Mann aus Israel mit israelischen Aktionärsschützern sprechen und mit israelischen Finanzzeitungen. Es sollte auch in Israel gezeigt werden, dass es Menschen gibt, die als Manager und Großaktionäre keinerlei moralische Skrupel haben, anderen Menschen Unrecht zuzufügen, wenn es der eigenen Bereicherung dient.
Und dann ist da noch die irrsinnige Fusionssache mit Nayax. Fusion, also Aufgang von OTI in Nayax und gleichzeitig soll OTI weiterleben und binnen 2 Jahren das Darlehen abbezahlen.
Alleine diese Vertragspassage - habe ich weiter oben eingestellt - zeigt, dass hier in betrügerischer Absicht Kleinaktionäre um ihr Lebenswerk gebracht werden sollen, damit unfähige oder skurpellose Manager weiter Karriere machen können und damit ein Großaktionär seine Verluste und sein Versagen auf andere Leute abwälzen kann.
OTI ist eine rechtliche, eine ökonomische aber auch eine moralische Frage....
Unsere amer. Freunde sind seit Jahren eng bekannt mit ihm.
Derzeit verweigert er jeden Kontakt zu anderen Aktionären.
Vmtl. bis die Geschichte mit seinem Kredit erledigt ist.
Ivy hält nun 51%, ist Mehrheitsaktionär.
Wir müssen wissen, ob er Freund oder Feind ist.
Ob die später an den Pranger gestellt werden, interessiert mich derzeit nicht.
Gruß
Orion
War nicht böse gemeint, nur ehrlich
Orion, Ivy ist z.Z. Feind.Sollte unsere Rechtsauffassung sich
bestätigen werden wir wieder "Freunde".Er wird dann eine
Rolle spielen aber mit uns
Ausserdem die Zusage, dass er sich anteilig an den Kosten der Beratung beteiligen wird.
Im Falle einer späteren Vertretung werden wir dass wiederholen.
Ich verspreche absolute sensible Behandlung.
Ausserdem brauchen wir jemanden fürs Konto. Das hat dann aber noch ein paar Tage Zeit.
Wer mitmachen und sich an der anwaltlichen Beratung, ev. späteren Vertretung (bei Bedarf und Erfolgsaussicht) beteiligen will ist eingeladen.
Alle anderen kann ich dann leider nicht mitnehmen.
Gruß
Orion
P.s.: für jemanden aus dem unteren Mittelfeld, was die Stückzahl betrifft, habe ich für heute nochmals genug Zeit geopfert.
Also, bis morgen in neuer Frische
Wenn ich nicht mehr klar komme, nehme ich dich als Finanzberater!
"Hab ja auch Freitag versucht den Anteil wieder zurück zubekommen. Was ist daran verwerflich?
Bei einer guten Meldung steh ich da mit nassen Hemd.
Ich denke das muss jeder selber Wissen, deshalb arbeite ich
nicht eine Sekunde weniger Google "
und weiter unten wurde es sogar noch besser
Was würde eine Verhinderung der Übernahme bewirken. Genau, erheblich höhere Rückzahlungen bei eh leerer Kasse. Also übernimmt der Insolvenzverwalter!
Hauptsache das tote Pferd vom Abdecker zurückholen und weiter reiten.
Aktueller Kurs 0,0404 €
Das heißt ich müsste jetzt alles kaufen was geht und kann nur gewinnen?
Was gibt Nayax mir? 10 oder 20 Cent? Garantiert?
Opa hat immer gesagt: Einfach zu dämlich die Amis!
Nein es gibt keine Garantie, kein Netz, kein doppelter Boden.
Das muss einfach jedem bewusst sein.
Vielleicht steht OTI in einem Jahr bei 5€. Dann bin ich wieder mit mir am hadern. Warum hast Du?
Nein werde ich nicht ! Ich werde mich so freuen, als hätte ich Nemo gefunden
Was würde das bewirken. Nayax als Mehrheitsaktionär
an der Seite ist doch ein Traum. Die haben über 100 Millionen
Cash. Die könnten mit ihrem viel besseren Marketing und Verkaufsteams
Vollgas fahren. Selbst der Chef von Dover mit dem ich gesprochen habe
hält das für eine Bombenkombination
Es scheint an grundlegenden Kenntnissen zu mangeln.
Es geht hier einzig und alleine darum, dass Nayax oder wer auch immer mehr als sagen wir mal 85% der Stimmen bekommt und das werden wir verhindern.
#12740
29.01.22 17:44
Aber zuallererst geht es hier um Geld. Um unser Geld.
Ob die später an den Pranger gestellt werden, interessiert mich derzeit nicht.
Gruß
Orion
War nicht böse gemeint, nur ehrlich "
Ein angelsächsischer Historiker hat mal gesagt, dass Deutschland seine Weltkriege schon vor dem 1. Schuss verloren hatte, weil Krieg nur militärisch sah, aber nich ökonomisch, diplomatisch und moralisch.
Man kann diesen Kampf - David Kleinaktionäre - gegen Goliath Großaktionär und Nayax - nicht nur juristisch sehen, sondern man muss mit allen Mitteln kämpfen.
Soll ein Großaktionär wie Ivy, der eine ausreichende Rekapitalisierung von OTI verhindert hat, um der größte Aktionär zu bleiben, wieder auf ein Technologie-Unternehmen losgelassen werden, das nur ein wenig Cash, Zeit und ein paar gute Kontakte bräuchte, um den Durchbruch zu schaffen? Soll Ivy nochmals viele Kleinaktionäre unglücklich machen, indem er sie in eine nutzlose Kapitalerhöhung stürzt? Soll Yvi nochmals die Möglichkeit haben, sich die Substanzperle aus einem Unternehmen zu klauen, während hilflose Kleinaktionäre, die auf seine Seriosität vertraut haben, leer ausgehen?
Was hier abläuft, tritt die Idee der Aktiengesellschaft mit Füßen. Wer Aktionärsrechte mit Füßen tritt, muss angeprangert werden. In Deutschland, den USA und in Israel.
Und zu Nayax gehts gleich weiter