OTI-On Track Innovations-Zeitenwende 2018
kennst du seine Geschichte bei Oti?
Was sagt die Dilph Sing, Dimitrios Angelis...
Zusätzlich zu seinen anderen Aufgaben bei OTI wird Angelis persönlich die Monetarisierung des geistigen Eigentums des Unternehmens beaufsichtigen. Als versierter Anwalt und Unternehmensleiter wird er eng mit den Beratungs- und Rechtsteams von OTI zusammenarbeiten, um die langfristigen IP-Assertionen und den Monetarisierungsplan des Unternehmens umzusetzen.
In den letzten 20 Jahren haben die Ingenieure von OTI ein umfangreiches IP-Portfolio aufgebaut, das aus mehr als 100 in den USA und im Ausland erteilten und angemeldeten Patenten besteht. Das Portfolio umfasst verschiedene Technologien, darunter NFC, kontaktloses Bezahlen und kommunale Parkraumbewirtschaftung.
„Die neue Vollzeitstelle von Dimitrios markiert einen weiteren positiven strategischen Schritt für OTI“, sagte Ofer Tziperman, CEO des Unternehmens. „Da Dimitrios sich auf unsere Bemühungen zur Monetarisierung von geistigem Eigentum konzentriert, einschließlich unserer Klage gegen T-Mobile USA, kann ich mich jetzt ausschließlich auf den Aufbau unseres Kerngeschäfts mit bargeldlosen Zahlungen konzentrieren. Angesichts unserer erheblichen Wettbewerbsvorteile haben wir eine außergewöhnliche Gelegenheit, von den schnell wachsenden Märkten für NFC und bargeldlose Zahlungen mit einem Volumen von mehreren Milliarden Dollar zu profitieren.“
Auf seiner jüngsten Jahreshauptversammlung hat OTI außerdem den größten privaten Anteilseigner, Jerry Ivy, mit Wirkung zum 6. Dezember 2013 in seinen Vorstand berufen. Ivy bringt seine wertvolle und erfolgreiche Erfahrung aus den letzten drei Jahrzehnten in verschiedenen Branchen in den Vorstand von OTI ein.
Angelis fügte hinzu: „Jerry bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in unseren Vorstand ein. Als langfristiger Großaktionär stärkt Jerrys Beteiligung an unserem Vorstand unser neues Führungsteam. Er teilt unsere positiven Aussichten für das Wachstum und die globalen Chancen von OTI, und wir freuen uns darauf, von seiner Perspektive und Anleitung zu profitieren, während wir daran arbeiten, den langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren.“
Welcher fähige Mitarbeiter will noch bei einem Laden arbeiten der absehbar die Gehälter nicht mehr zahlen kann, Lieferanten verlangen Vorkasse und stellen ggf. per sofort alle Lieferungen ein, Kunden reagieren entsprechend und suchen sich fähige Lieferanten mit gesicherter Perspektive.
Jeder bekommt, was er verdient!
Gratulation an alle Shortseller - auf OTI war Verlass!
Er stieg mit 10 Mios für 3 Mio shares in OTI ein. Es ging ihm nicht schnell genug, also servierte er mittels Palastrevolution die Gründerfamilie ab.
Danach platzierte er den unerfahrenen Mr. Tzipperman zum CEO und stellte ihm im Board eine reales Gangstertrio zur Seite.
Dass das nicht funktionieren konnte, ware eigentlich logisch. Er erschuf Shlomi.
Der schickte das benannte Trio in die Wüste, besser gesagt schnappten sie sich weiterhin als Trio die nächste arme Firma.
Zur Belohnung erhielt Shlomi ein jährliches Salär von $860000, als CEO einer Firma, die mit damals über 200 Angestellten gerade knapp 20 Mio wertlosen Umsatz machte.
Klasse.
Als dann der hochgeehrte CEO offensichtlich mit der Konkurrenz, namentlich Nayax, andere Pläne schmiedete, beschloss das Board ihm zu kündigen. Er sollte noch knapp 6 Monate als Chairman fungieren, um den neuen CEO beraten zu können. Gehalt und Abfindung waren wohl gesichert.
Dann muss allerdings etwas vorgefallen sein, denn Ivy entliess ihn fristlos, ohne irgendwelche Extras und Shlomi schluckte es, ohne Gegenwehr.
Du hast ein tolles Gespür für den richtigen Auftritt.
Meine Hochachtung.
Du liegst aber genau so falsch, wie vor 20 Jahren.
Gratulation für deine Beständigkeit.
Komisch, mit denen will doch angeblich niemand mehr etwas zu tun haben?
Er war zu geizig, bzw. zu arm um einem Unternehmen wie OTI zum Durchbruch zu verhelfen.
Er hat finanziell gekleckert, wo Klotzen nötig gewesen wäre.
Keine Armee kann einen Krieg gewinnen, wenn man sich jeden Schuss vom General persönlich genehmigen lassen muss, weil nicht genügend Munition da ist.
Unter optimalen Bedingungen hätte es OTI wohl sogar mit den vorhandenen Mitteln geschafft, aber Corona und die extrem steigenden Chip-Preise haben alle Planungen zerstört. Mit etwas mehr Kohle in der Kasse, hätte OTI sich die Chips vorab bestellen können, so aber waren sie knapp und haben wohl auf bald wieder fallende Chip-Preise spekuliert.
Von der technologischen Seite her spricht vieles dafür, dass es mit OTI weitergeht,
aber es besteht eben auch das Rest-Risiko, dass es läuft wie bei Höft und Wessel. Metric und Almex produzieren noch immer, aber für die Höft und Wessel-Aktionäre blieb nichts.
Die nächsten 30 Mio Shares für 6 Mio.
Er hält nun, begrenzt durch OTI, 45 % am Unternehmen.
Dafür hat er über 16 Mio gezahlt.
Und jetzt soll sein Anteil halbiert werden, nur, weil ein neuer Investor mit ein paar Mios einsteigen will/soll???
Auf deine Frage.Nun die von dir erwähnten sagen mir nichts.Ivys
Geschichte kenne ich nicht.Ich bin allerdings davon überzeugt,daß
er in dieser undurchsichtigen Oti-Story der Mann ist der meine Interessen
verteten wird.Er hat ,im Gegensatz zu anderen , sich immer an Verträge
gehalten.Er will,wie ich Geld verdienen.Der Antrieb jedes Investors.
Ich hoffe seine Möglichkeiten reichen aus um eine Pleite oder eine Fusion
zu verhindern.Beide Szenarien schließen einen erfolgreichen Abschluß
des Investments Oti aus.
Den Entscheidungsträgern bei Oti glaube ich überhaupt nichts mehr.Da halte
ich mich an das alte Sprichwort "wer einmal lügt dem glaubt man nicht"
OTI will auf jeden Fall, dass OTI weiter existiert.
Ivy will vermutlich keine 16 Millionen in den Sand setzen.
Die werden sich hoffentlich noch einmal zusammensetzen und eine Lösung finden.
1. Ivy setzt sein Werk fort
2. Ivy akzeptiert einen weiteren Investor und partizipiert am Erfolg der Firma
3. Ivy steigt aus und überlässt sein Paket einem neuen Investor
4. Er bleibt stur und OTI fusioniert mit einem Konkurrenten.
5. Ivy hat jetzt erst erfahren, dass OTI ein Fass ohne Boden ist, dann ist eh nichts mehr zu retten
Wenn ich Ivy wäre, dann kommt nur 1 oder 2 in Frage, wenn wir 5 mal ausschließen
3 wird ihm nicht genügen, denn das einer 50 Cent/Aktien zahlt, glaube ich eher nicht
Dieser Investor ist allerdings kein reiner Money-Investor, sondern ein Großkunde von OTI, der das von ihm selbst global genutzte Produktportfolio absichern will und muss.
Dieser Investor kann es sich nicht leisten, seinen eigenen Kunden ein wesentliches Produkt eines Wackelkandidaten anzubieten, dessen Zukunft ständig in Frage steht.
Das Problem von Ivy ist hierbei aus meiner Sicht, dass sein Unternehmensanteil hierbei fast halbiert wird. Er verliert die Macht.
Er hat seine Lakaien nicht aus dem Board genommen, um sie zu schützen, er hat sie rausgeworfen. Inklusive seine Verlobte.
Er selbst hatte 3 Vasallen im Board mit Sandra als Vorsitzende. Da hat er sich nicht mehr um alles selbst gekümmert. Im Falle der Erhöhung auf 120 Mio Aktien ist wohl ein Missverständnis passiert.
Und Ivy ist geplatzt!
Darum geht es ihm.
Ein Investor dieser Grössenordnung denkt nicht an die Anzahl von Aktien, sondern an den Anteil am Unternehmen.
Wenn es ihm um die Rettung seines Kapitals ginge, hätte er OTI nochmals 1,5 bis 2 Mio gegeben, hätte den Kurs in der Zwischenzeit gepusht und sein Paket für 0,25 verkauft.
Hier verliert er die Macht über ein Unternehmen, in das er über 10 Jahre investiert und seine Spiele getrieben hat.
Niemand kann mir weis machen, dass er die damals von ihm persönlich eingesetze Gangstertruppe nicht haargenau gekannt hatte.
Ivy ist nicht mein Freund!!!!
hat euch das euer Netzwerk verraten.Nun ich sehe vieles anders.Punkt 2
wäre auch meine Wunschlösung. Eure Analysen allerdings
halte ich für Kaffeesatzleserei.Ich warte ersteinmal neue Filings ab
Niemand in diesem Forum kann, auch nicht mittels eines funktionierenden Netzwerks, das Wetter für die nächsten 30 Tage, oder sogar Monate, voraussagen.
Auch wir warten selbstverständlich auf neue Daten.
Vlt. kommt noch ein Filing, vlt morgen nach der Verhandlung, wir wissen nicht mehr als ihr.
Sorry, no news!
Wir haben alle teure Eintrittskarten für das Rennen gekauft und wollen es selbstverständlich auch sehen.
Ferrari hat aber keine Kohle mehr um Benzin zu kaufen, bisher hatten sie es immer von Shell bekommen die wollen aber nicht mehr liefern.
Jetzt soll sich Mercedes bereit erklärt haben, Benzin abzugeben damit das Rennen stattfindet.
Was aber jetzt nach dem Rennen passiert ist die große Frage.
Am geilsten Wäre es sie wollen nur das Benzin zurück.
Kann sein dass sie unser geiles Getriebe ab sofort auch benutzen wollen.
Im ungünstigsten Fall geht Ferrari in Mercedes auf.
Besser wäre es natürlich, wenn es noch andere Teams gibt, die Interesse haben.
Aber für uns Zuschauer ist es mal wichtig das das Rennen stattfindet.
Laut Bild soll das so sein.
nur meine Meinung...