OTI-On Track Innovations-Zeitenwende 2018
MMn. ist der Grund für die Aufstockung auf die vorgesehenen 120 Millionen Aktien in direktem Zusammenhang mit einer geplanten Rückkehr an die Nasdaq zu sehen.
Dazu muss der Kurs selbstverständlich zuerst mal über die $1 und das Unternehmen muss der Börse einen glaubhaften Plan für die zukünftige positive Unternehmensentwicklung liefern.
Viel Spass
;-)))
Auf der Rückfahrt fahre ich dann noch ein paar Klöster ab, um herauszufinden, wo man eventuell als Agnostiker unterkommen könnte. Nur für den Fall, dass das mit OTI doch schieflaufen sollte. ;-)
Geht es natürlich nicht, ganz im Gegenteil. Aber Vorsicht ist nun einmal die Mutter der Porzellankiste.
Soviel als Lebenszeichen. Muss weiter. Hasta la vista, amigos
Rentier, vielen Dank für den Hinweis.
Muss ich mir nachher anschauen.
salary surveys will be reviewed on a case by case basis over time. Comparative studies will cover companies matching as many criteria as possible
from the following list: (i) companies in the contactless cards business; (ii) publicly traded companies whose stock are traded on NASDAQ at a Market
Cap/EBITDA/Revenue/Net Income/Free Cash Flow level similar to that of the Company; (iii) companies competing with the Company for managerial
talent and for potential Executive in particular; companies with headcount similar to that of the Company.
(1) Independent director under Nasdaq Stock Market (“Nasdaq”) rules (as if such rules were applicable to the Company)
Den letzten Tip vom Whistelblower gebe ich mal 1:1 weiter.
Dran bleiben:-))
Ungläubiger sogar 10 Euro pro Aktie.
50 Millionen Umsatz mit Petrosmart + 50 Millionen im Payment und das ist alles konservativ geschätzt.
Wenn Du mit nach Kuba fährst, wirst du dir einige Mobbing Aktionen nicht entziehen können. :-))
Ist in dem Cubra Libre wirklich Rum drin? Wenn ja ist es vielleicht nur Barcardi ? Bestimmt ist das gar kein Rum? Vermutlich Alkoholfrei :-))))
Sie tragen ja nicht unbedingt dazu bei, Vertrauen und Zuversicht unter der Anlegerschaft zu erzeugen.
Deine ständigen Beiträge, die deinen Unmut klar darstellen, sind also an sich durchaus berechtigt.
Was mich persönlich dabei aber unendlich ärgert ist, dass du dir einfach nicht mal die kleinste Mühe antun willst, deine "hirnlosen" Einwürfe sachlich und faktisch zu untermauern.
Siehe deinen letzten Beitrag #11739.
Als Investor in Aktien, somit auch in OTI, sollte man wissen, wie sich die Marktkapitalisierung einer AG berechnet.
Nämlich aus der Anzahl der ausgegebenen Aktien multipliziert mit dem aktuellen Börsenkurs.
Bei OTI sind das gegenwärtig etwas über 73 Mio Aktien.
Diese könnte, nach Genehmigung der Investoren, im Bedarfsfall dann bis auf 120 Mio aufgestockt werden.
Ich kann nur hoffen, dass du als Gärtner mehr Erfolg in deinem Leben hast.
Hier hast du den Vorteil, das nach der Aussaat die Natur fast alles alleine erledigt und du mit etwas Glück und nach ein paar Monaten ernten kannst.
Aber auch hier ist z. B. das Wissen erforderlich, das Pflanzen ohne Wasser verenden.
Dann stehen dir allerdings Aldi und Co zur Verfügung.
Deshalb meine Bitte:
G
Stelle in Zukunft bitte Beiträge ein, die sachlich und faktisch der Wahrheit entsprechen.
Berechtigte Kritik und auch mal ein Wutausbruch sind gene willkommen.
Unwahrheiten, die andere, ev. neue Investoren, allerdings verschrecken, kann ich nicht akzeptieren.
Du hast doch hoffentlich Googlehupf deine Aktien für 0,17xx verkauft.
Du hast doch sicherlich hundert bessere Firmen im Kopf, die ihre MKT wert sind und auch Potenzial für die Zukunft haben.
Nimm doch deinen Erlös und investiere in eine phantastische Zukunft, statt dich hier tgl. über die "Chefs von OTI mit ihren Megagehältern" zu ärgern.
Alles Gute und Tschüss
Das Boot droht zu kentern, oder es ist bereits der Fall.
Was da hinter den Kulissen vorgefallen ist, werden wir wohl nie wissen. Und wie geht es jetzt weiter?
Vielleicht ist er oder sein Frau krank.
Vielleicht war er mit den Optionen nicht einverstanden
Vielleicht hat er eine andere Strategie als Ivy
Ich arbeite dran
Erfolgreich abgeschlossen.
Also gab es schon Meinungsverschiedenheiten und von so einem erfahrenden Mann,
dass der dann hinschmeisst ist schon eine harte Nummer. Ob das nun gut oder schlecht
für uns ist, kann nur die Zeit zeigen.
Nur noch einmal kurz gucken was OTI so macht. Nicht, dass man die lang erwartete positive Überraschung am Ende verpasst. Irgendwann, nach so langer Leidenszeit, mutt dat doch einfach mal.
Nix da, die Geschichte des Leidens geht weiter. Man fühlt sich an biblische Zeiten erinnert. Nur, dass sich offensichtlich mehr Verräter als Ehrenleute in die heutige Zeit hinüberretten konnten.
Okay, wir kennen die Hintergründe des Rücktritts unseres CEO nicht. Kautschuk versucht nach ersten Gesprächen mit seinem Netzwerk zu beruhigen und erinnert indirekt an die erste preußische Bürgerpflicht.
Was könnten wir auch anderes tun, als Ruhe bewahren. Die Börsenliquidität unseres Schätzchens ist doch nicht einmal der Laune eines taschengeldabhängigen Filius (die Autokorrektur schlägt ‘Filou‘ vor, hehe) aus dem dekadenten Bürgertum einer Strukturschwachen Braunkohleregion gewachsen (mit allem Respekt vor jenen Leuten).
Und doch wissen wir aus Erfahrung, ‘wo Rauch ist, da ist auch Feuer‘. Wäre Yehouda aus Krankheitsgründen zurückgetreten, wüssten wir es längst.
An dieser argumentativen Weggabelung halte ich es mit Robert Frost: Two roads diverged in the wood, I took the one less travelled by (and that made all the difference).
Dem natürlichen Reflex folgend, würde man jetzt sicherlich Katastrophenszenarien ausrufen und auf alles eindreschen, was irgendwie nach OTI schmeckt, riecht oder klingt. Wer mag, go ahead.
Dabei haben wir hier in den letzten Monaten doch sehr wohl eine ganze Menge ermutigender Nachrichten, wenn auch nicht offiziellen Ursprungs, so doch aus der Feder so erfahrener und gewiefter Kollegen wie Orion und Kautschuk es sind, vernommen. Wenn nur ein Teil dieser Beobachtungen (vornehmlich seitens Orion) und vertraulichen Informationen (seitens Kautschuk) zutreffen, kann es so schlecht um die Zukunft unseres Schätzchens nicht bestellt sein. Yehouda hin oder her.
Ich baue in dieser Gemengelage jedenfalls erst einmal auf ein altes spanisches Sprichwort (‘no hay mal, que por bien no venga‘). Könnte man sinngemäß dahingehend übersetzen, dass jedem negativen Ereignis (hier: Rücktritt Yehoudas), der Spross längerfristigen Erfolges (steigende OTI Kurse) innewohnt. Mögen sich die alten Weisheiten wieder einmal als richtig erweisen.
Guat’s Nächtle!
Allerdings ist das natürlich nicht gut, wenn ein CEO hinwirft. Am liebsten wäre mir, er wollte mehr Gehalt und die haben gesagt No. Das wäre die harmloseste Variante.
Obwohl als Yehuda angefangen hatte, waren alle extrem begeistert. Ob das berechtigt war werden wir jetzt bald sehen.
Klingt meiner Meinung nach nicht besonders gut.
Die andere Seite ist.Für das Quartal das demnächst veröffentlicht wird, war er verantwortlich und zwar ganz.Nach seinen Aussagen sollten wir dann, zumindestens noch, eine sehr schöne Besserung in den
Zahlen sehen.Empfinde den Abgang als sehr negativ.
Mache mir jetzt schon meine Gedanken.