Porsche: verblichener Ruhm ?
Aber wichtig: was die (gekauft und manipulierte....) Presse der letzten Wochen geleistet und leider auch geschaft hat war die öffentliche Wahrnehmung und Meinung bezüglich der SCHLAGZEILE "Porsche ist Pleite"!
Dieser unwahre und die Realität in keiner Weise wiedergebende Spruch wurde von der öffentlichen Meinung auch so an- und wahrgenommen.....
Wer jedoch in dieser Zeit sich selbst seine Meinung BILDete und sich eben NICHT negativ beeinflußen ließ und somit Porsche kaufte, wird die nächsten 3 Wochen Kurse von deutlich über € 75.00 sehen - egal welches Szenario die Oberhand erhält. Denn eines ist mittlerweile selbst dem "Kurz"sichtigsten klar - die einseitige u. negative Presse der letzten Wochen sollte nur einem Zweck dienen....Porsche massiv in Schwierigkeiten bringen um günstig selbst zuschlagen zu können.
Also, ganz relaxt durchatmen und die nächsten 2-3 Wochen abwarten (und sich über de kommende Kursrakete freuen!)
Gruß aus der Pfalz
vom Pfälzer
"Ein Eimer Scheisse wird nicht sauber, wenn Wasser hinzugeschüttet wird"
"Also Piech, alter Sa.., schau Dir den 2m VW Chart über Deinem Bett an und stell Dir vor, um wieviel der Absatz steigt, wenn die anderen Marken durch Porsche geadelt werden. Und mach endlich ein vernünftiges Angebot an die Porsche Aktionäre. Du warst doch früher kein Pfeffersack. Und soviele Jahre, die Frucht Deiner Strategie zu geniessen, haben wie beide nicht!"
"Im Herbst 2007 drohte VW unter dem Schirm des VW-Gesetzes im Sumpf aus Korruption, Veruntreuung, Prostitution und Verfilzung mit Politik und IG-Metall zu versinken."
auf die Palme, der zeigt, dass Herr Radisch entweder keine Ahnung vom Thema hat oder bewußt übertrieben polemisiert. Dass es eine Skandal gab, weiß jeder, dass Herr Piech davon möglicherweise gewußt haben könnte, vermuten viele (ich übrigens auch).
Die Beschuldigten kamen vor Gericht und wurden bestraft und zwar unabhängig vom Status. Herr Piech wurde nicht beschuldigt und konnte somit nach den bei uns gültigen Regeln auch nicht bestraft werden.
Es wurde durch den Skanal kein Auto weniger gebaut und mit dem VW-Gesetz hat das ganze schon garnichts zu tun und 99,9% der Mitarbeiter bei VW vom Band bis zum höheren Management waren garnicht davon betroffen. Im übrigen gab und gibt es in Unternehmen von der Größe von VW immer mal Skandale, siehe Bestechung/Siemens, Abhör- und Bespitzelungsaktionen, ... und, und, und. Es sind eben alles Menschen und je mehr zusammenarbeiten, umso größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass schwarze Schafe ihr Süppchen kochen.
Deshalb das ganze Unternehmen zu verunglimpfen ist so, als wenn bei Ausschreitungen einiger Terroristen die ganze Bevölkerung als Terroristen bezichtigt wird.
Sollte ich in meinem Posting überreagiert haben, so nehme ich das zurück.
Ich finde es bemerkenswert, dass in diesem Thread so fair miteinander umgegangen wird, obwohl durchaus unterschiedliche Interessenlagen vorhanden sind. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn VW VW und Porsche Porsche bleibt.
Ein glühender Bewunderer des Herrn Piech bin ich sicher nicht - ich anerkenne und bewundere jedoch seine bisherige Lebensleistung und zwar in ähnlicher Weise, wie ich das mit der Leistung des Herrn Wiedeking tue. Nur tritt nun mal Herr Piech stärker für die Interessen ein, die mir am Herzen lliegen, nämlich, dass hier in der Region Volkswagen als eigenständiger Autokonzern auch zukünftig bestehen bleibt. (Andernfalls hätten die Südländer einen noch höheren Finanzausgleich an Niedersachsen zu zahlen).
Im Übrigen bin ich zwar der Meinung, dass die grundsätzliche Einigung bereits in den Familien abgesprochen wurde, jedoch weiß ich nicht, wie die letzendlich aussieht. Vielleicht hat VW ja doch noch den Kürzeren gezogen und dann bin ich demnächst wieder der Verbitterte.
Da ich's nicht ändern kann, versuche ich es sportlich zu sehen.
Gruß
FredoTorpedo
Inzwischen verlangt auch Hück das doppelte für Porsche von VW
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Schlicht und einfach verzockt. Aus Ende!!!
Quelle:http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/384/480861/text/
Das tatsächlich noch nichts entschieden ist, zeigt die Tatsache, dass Herr Piech mit der Waffe droht, nämlich die Vertriebsrechte von den VAG Marken, nicht nur in Österreich, der Porsche Holding Salzburg zu entziehen.
Aber! Nun bin ich mir sicher, dass VW, Piech, Wulff und Konsorten, jetzt den entscheidenden Schachzug gemacht haben, ihren Plan durch zu boxen.
So leid es mir tut, um einen der fähigsten Manager der Welt, sowie um die Selbsständigkeit der besten Firma der Welt, jetzt bin ich sicher, die Schlacht ist für WW, WP, Hück und soweiter, verloren.
Piech hat wieder einmal gezeigt, zu was er fähig ist. :-((
Ich bedaure sehr, dass VW und Porsche nun unter der Fuchtel eines der brutalsten, unfairsten Indriganten der Welt, geführt wird.
Ich bitte alle um Entschuldigung, denen ich durch diese Aussage weh getan habe.
Keiner der Mitarbeiter, weder bei VW, noch bei Porsche, hat es verdient, alle geben ihr Bestes.
Ihr werdet es sehen, diese Art von Unternehmensführung, wie sie dieser Mensch verkörpert, wird eines Tages ins Chaos führen. Man kann nur hoffen, dass die Amtszeit durch unvorhergesehene Ereignisse verkürzt wird.
Auf den Moment, diese Unternehmen zu übernehmen, musste er lange warten. Die Rache ist süß!
Nun hat er es seinen Wiedersachern gezeigt. Selbst dem Wolfgang, der durch den Aktienverkauf des Bruder von FP, die Mehrheit in der Porsche AG besaß. Gott sei Dank, bekommt das unser Ferry nicht mehr mit!
Gute Nacht! Euer Kaoti
schätze und sie nicht missen möchte. Wir meinen beide so ziemlich das Gleiche und
haben beide wohl ein wenig überspitzt formuliert, auch bin kein Kind von Traurigkeit-
suum cuique...:-)
Gereralstreik ist die Antwort.
Hück, Du hast unser Vertrauen
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...nocache=&order=desc
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...-eigenstaendigkeit.html
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601085&sid=aRlB2H2sj7tM
Selbst wenn Wolfgang Wiedeking einen Hehler gemacht hat (was ich auf lange Sicht bezweifle), so ist das noch lange kein Grund, ihn gleich abzusägen. Man muss das Ganze betrachten und da hat Herr Wiedeking für Porsche über die Jahre viel erreicht. Oder wirst du in deiner firma auch gleich bei jedem Fehler entlassen?
Und wie das ganze von draußen betrachtet wird, kann man an der Entwicklung des kurses in den letzten Tagen erkennen. Inzwischen glauben wohl mehrere nicht mehr an die Panikmache mit der Pleite, sondern sehen auch, dass da einiges nur inziniert war.
1Alpha das solltest du mal näher erläutern oder deine QUelle nennen.
Gruß
FredoTorpedo
Schau´n mer mol..... aber, und das ist meine kleine "Theorie": egal, WER gewinnt, dem Porsche-Kurs wird´s gewaltigen Auftrieb geben und die Aktionäre werden profitieren. (welche sich nicht durch die konstruierten bis fingierten Nachrichten der letzten Wochen aus dem Wert drängen ließen!)
Gruß aus der Pfalz
Gruß
FredoTorpedo
ich verstehe nicht, dass seit wochen zwei (ehemals) renomierte zeitungen wie der spiegel und die SZ jeden tg irgendwelche nachrichten (sensationen) bringen, welche von porsche immer wieder dementiert werden. gerade vom spiegel hätte ich nicht erwartet, dass auf diese effekthascherei aufgesprungen wird. die zeitung ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
ich verstehe nur nicht, warum porsche gegen diese "klatschblätter" nicht juristisch vorgeht. immerhin werden hier der gute ruf, aktienkurse und somit (wir als) aktionäre geschädigt. das gleiche gilt für wulff & consorten.
tztztz
ihn niemals sein Ziel erreichen würde; also musste er weg.
Die Fage ist indessen, ob ihn das viel nützt: die Mehrheit in der SE haben immer noch
andere und die wollen nun partout nicht ihre Macht mit Staat und der Gewerkschaft
teilen. Piech dagegen schon - in seinen Händen sind betreffenden Figuren nur Knet-
masse.
Dass mich da friert, sagte ich schon. Es einfach unappetitlich und wiederwärtig.
Die Patriarchen von Siemens, Telekom, Post und Bahn AG - sie alle haben eines Tages
die Rechnung begleichen müssen. Auch das Ende des Österreichers Piech wird eines
Tages unrühmlich ausfallen.
Kommen da nicht Erinnerungen auf?...
wollte gerade eine Bewertung abgeben,
leider gibts BÖSE und GENIAL nicht, sorry.
Schönes We.
werden die Vermögenswerte gemäß den gesetzlichen Bestimmungen verteilt. Die Porsche Familie hat Porsche Stämme und Vorzüge - deshalb spricht Wulff auch von gut 40% an VW, obwohl die Familie bereits jetzt direkt an VW beteiligt ist und indirekt über Porsche. Die freien Porsche Aktionäre werden wahrscheinlich ihre VW Stämme verkaufen. Interessenten dafür sind : VW Leerverkäufer, NDS, externer Investor...
Frage : Wie sollen die Leerverkäufer in VW Stämme, NDS, externe Investoren ihre Position sonst eindecken, bzw. aufstocken ?
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...html#kommentarSchreiben
Oder hat man in Wolfsburg keine schönen Konferenzräume?!
Das soll jetzt negativ klingen... das einige sagen ich defarmiere VW. Das können andere nur anders herum viel besser. Oder glaubt Ihr nicht ein U.Hück ist sich der rechtlichen Konsequenz nicht bewusst wenn er in den Medien einen achso tollen Landesvater namentlich angreift und Zeugen benennen will.
Ganz grosse Optimisten würden sagen man will am neuen Unternehmenssitz schon mal üben, aber daran glaube ich nicht. Der Lobbyismus hat wahrscheinlich einen weiteren Sieg errungen, aber unter Zuhilfenahme von derart schmutzigen Methoden. Und bevor wieder... was Porsche gemacht hatte war Bussines, was in Nds und Berlin ablief war sträflich. Und ich gehe davon aus ein U.Hück ist durch seinen Status (nach Arbeitsrecht) nicht so schnell mundtot zu machen, wie der den man wohl sehr viel zu verdanken hat.
Wolfgang Porsche dementiert Wiedeking-Ablösung
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17. Juli 2009, 18:49 Uhr
Verwirrung um Wendelin Wiedeking: Nachdem "Der Spiegel" und die "Wirtschaftswoche" übereinstimmend über die Ablösung des Porsche-Chefs berichtet hatten, sprach Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche am Abend ein Machtwort: Es gebe keinen Wechsel an der Spitze des Sportwagenbauers.
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Foto: dpa
Vom Superstar zum umstrittenen Top-Manager, über den Rücktrittsgerüchte gestreut werden: Wendelin Wiedeking, Chef des Automobilbauers Porsche.
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Wiedeking muss Chefposten bei Porsche aufgeben
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Die Spekulationen über ein Aus von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Nachdem Medien am Freitag übereinstimmend über eine Ablösung des Managers berichtet hatten, sprach Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche am Abend ein Machtwort.
Es gebe keinen Wechsel an der Spitze des Autobauers. Gerüchte über eine Inthronisierung des bisherigen Porsche-Produktionsvorstand Michael Macht wies der Vorsitzende des Kontrollgremiums entschieden zurück. Wiedeking sei weiterhin Chef der Porsche AG und der Porsche Holding, erklärte zudem ein Sprecher in Stuttgart.
Das Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ und die „WirtschaftsWoche“ hatten zuvor von einem Beschluss der Eigentümerfamilien berichtet, nach dem der Manager seinen Posten bei dem Sportwagenbauer räumen muss. Macht solle sein Nachfolger werden. Über die Modalitäten des Ausscheidens von Wiedeking werde bereits verhandelt.
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Macht gilt in der Branche als Fertigungsexperte, der in der Porsche-Produktion jährlich große Effizienzsteigerungen erreichte. Offen ist nach Informationen des „Spiegels“ noch, wer Wiedekings Posten als Vorstandsvorsitzender der Porsche-Holding übernehmen soll. Die Holding werde künftig an Einfluss verlieren, berichtete das Blatt. Nach einem Verkauf der Porsche AG an den VW-Konzern dürfte sie nur noch die Beteiligung der Familien Porsche und Piëch verwalten.
Porsche hält knapp 51 Prozent an Volkswagen und hat sich mit dem Einstieg finanziell übernommen. Wiedeking kämpft seit Monaten um die Eigenständigkeit des Sportwagenbauers und um seinen Job. Er favorisiert den Einstieg des Emirats Katar bei Porsche.
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Niedersachsen rechnet mit einem Einstieg des Wüstenstaats Katar bei einem um Porsche erweiterten Volkswagen-Konzern. Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Christian Wulff sagte der „Wirtschaftswoche“: „In den Aufsichtsratssitzungen der Porsche SE und der Volkswagen AG sollte am Donnerstag eine Grundsatzvereinbarung für einen integrierten Automobilkonzern eine breite Mehrheit bekommen.“
Die Familien Porsche und Piëch wären in diesem neuen Konzern die wesentlichen Aktionäre, das Land Niedersachsen halte 20 Prozent, und Katar werde durch Übernahme von Optionen auf VW-Aktien 15- bis 20-prozentiger Aktionär der Volkswagen AG.
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Porsche-Chef Wendelin Wiedeking VW Stuttgart Michael Macht Wolfgang Porsche
Damit scheint sich in der Übernahmeschlacht VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch durchgesetzt haben. Einen Einstieg von Katar bei der Porsche-Holding wird es Wulffs Ansicht zufolge nicht geben. Durch einen solchen Einstieg hätte die Verschuldung von Porsche verringert und die Position Wiedekings gestärkt werden können. Katar will laut Wulff nicht einseitig Wiedeking stützen, sondern sich an einem integrierten Volkswagen-Porsche-Konzern beteiligen.
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17.07.09 18:13
STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche-Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche hat die Meldungen über einen Wechsel an der Spitze des Sportwagenbauers als falsch dementiert. Er weise die Spekulationen entschieden zurück, dass Michael Macht auf Wendelin Wiedeking folge, sagte der Vorsitzende des Kontrollgremiums am Freitag in Stuttgart. Ein Porsche-Sprecher betonte, Wiedeking sei weiter Chef der Porsche AG und der Porsche Holding./gl/DP/fn
[Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.]
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Ich finde es mittlerweile fast lächerlich, wie unsere Presse --, allen voran der "Spiegel", aber mittlerweile auch die von mir selber regelmäßig gelesene und eigentlich als relativ seriös eingeschätzte "Süddeutsche" - sich nicht zu schade sind, ständig das Absägen von WW herbeireden.
SHAME ON YOU, German Pressmakers ...