Porsche: verblichener Ruhm ?
Bei allem Ernst könnt ihr auch noch witzig sein.
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht.!
Gruß
habe allerdings noch eine posi vom letzten jahr, die ich mit 67€ gekauft hatte...
nun denn, ich hoffe auch da kommen wir in kürzester zeit hin! :-)
ist auf jeden fall interessant heute bei porsche...
allen viel spass hier heute..
Die Sitzung findet in Stuttgart statt, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa am Mittwoch aus Konzernkreisen erfuhr
Sieht danach aus, dass er nach Stuttgart kommt. Leider umringt von BKA Leuten. Haben wohl Angst, die Jungs von der Politik. Dazu kommst noch die Bundesflugbereitschaft mit einem Heli. Ist ja auch zu weit, von H nach S.
Und dann die blöden Staus.
Das kostet den Steuerzahler wieder ein wenig.
Schade um die Gelder, hätte man der Arche spendieren können.
11:50 15.07.09 Wulff weist Vorwurf der Intervention gegen Porsche-Kredite zurück HANNOVER (Dow Jones)--Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hat den Vorwurf zurückgewiesen, bei diversen Banken gegen Kredite für Porsche interveniert zu haben. Diese Behauptung von Porsches Betriebsratsvorsitzendem Uwe Hück sei nicht wahr, ließ Wulff seinen Sprecher am Mittwoch in Hannover verkünden. Hück hatte Wulff in der Onlineausgabe des Nachrichtenmagazins "Focus" zuvor beschuldigt, Porsche bei der Suche nach Geldgebern schaden zu wollen, "damit VW uns billig einkaufen kann. Er will uns finanziell in die Enge treiben und spielt dabei mit den Arbeitsplätzen der Porsche-Beschäftigten". Tatsache sei, dass die Stuttgarter Volkswagen übernehmen wollten und nicht umgekehrt, entgegnete Wulffs Sprecher.
VW sollte ;-) durch einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag in die Kasse der Wolfsburger greifen und den Kauf dadurch letztlich finanzieren. Zudem habe sich Wulff Ende März erfolgreich für einen Kredit von 700 Mio EUR von VW an den klammen Großaktionär Porsche eingesetzt. In das Bemühen des Sportwagenbauers um einen Milliardenkredit der Staatsbank KfW habe "sich der Ministerpräsident zu keinem Zeitpunkt eingeschaltet". Webseite: www.stk.niedersachsen.de
"...Tatsache sei, dass die Stuttgarter Volkswagen übernehmen wollten und nicht
umgekehrt, entgegnete Wulffs Sprecher."
Gewiss, gewiss, wollte Porsche VW übernehmen, das bestreitet keiner. Aber daraus
den Pseudo-Schluss zu ziehen, dass VW Porsche NICHT ebenso gerne übernommen
hätte, ist typische Politiker-Rabulistik.
"...Zudem habe sich Wulff Ende März erfolgreich für einen Kredit von 700 Mio EUR von
VW an den klammen Großaktionär Porsche eingesetzt..."
Da kann ich nur lachen.
Wieder so ein Stück Rabulistik. Der 700 Mio.-Kredit war ein vergifteter Bauer und sollte
nur dazu dienen, Porsche mit eng gesetztem Rückzahlungsultimatum unter Druck zu
setzen. Ohne diesen vergifteten Bauern hätte das nicht funktioniert.
Meine Frage an Herrn Wulff: für wie dumm halten Sie die Süddeutschen?
Zur Erinnerung: Gottlieb Daimler und Ferdinand Porsche wirkten in Stuttgart, nicht in
Wolfsburg und auch nicht in Hannover. Ohne sie und den Fleiß der Schwaben, von deren
Knete sie letztlich leben (Länderfinanzausgleich) könnten Sie Ihre flotten Sprüche glatt
bleiben lassen, weil Sie nämlich keine VW-Aktien hätten (die IHNEN sowieso nicht gehö-
ren, obwohl Sie sich gerne so aufführen).
Die Belegschaftsvertreter wollten "bis zum Äußersten" dafür kämpfen, kündigte der Betriebsratsvorsitzende Uwe Hück am Mittwoch bei Betriebsversammlungen in Weissach und Zuffenhausen an.
Porsche scheff gibt auf ...Nachfolger gesucht mit VW erfahrung ...
WK tritt ab ..... weiß jemand mehr .... was an der meldung dran ist ...
Dnke den HH werden sie dann gleich mit entsorgen. Auf jedenfall nichts für schwache Nerven
Porsche fällt, VW VZ steigen!
Da würde ich gerne mal Morgen auf der AUdi Feier sein!
wer weiß ob das nicht vieleicht ne fehlmeldung ist ... wurde lediglich unten eingeblendet ...
aber ... .selbst wenn es stimmt werden für die optionen immerhin über 4Mrd. bezahlt ... porsche ist dann meiner meinung nach immer noch nicht überbewertet ... allerdings wir der 23. dann als schwarzer tag in die geschichte der porsche fan´s eingehen ... als untermarke von vw wir der kult porsche ...vorbei sein ... :(
der kurs reagiert bisher nicht auffällig... vermutlich ist die nachricht noch zu frisch
naja die jungs die die meldungen am monitor reinklopfen können sich ja mal vertippen ....
um ehrlich zu sein ... würde es mich auch wundern wen wk nach der langen zeit einfach so wortlos aufgeben würde ohne eine erklärung ab zu geben ...
Stuttgart (dpa) - Der Sportwagenbauer Porsche hat Meldungen als falsch und konstruiert zurückgewiesen, dass Vorstandschef Wendelin Wiedeking das Unternehmen verlässt. «Das ist falsch und das ist Mobbing», sagte ein Sprecher in Stuttgart. «Wiedeking ist im Amt.» Die «WirtschaftsWoche» hatte berichtet der Manager würde das Unternehmen verlassen. Schon in Kürze werde über den Nachfolger entschieden.
War heute morgen noch auf der Porsche Betriebsversammlung da hörte sich das in der Rede von WW bei weitem anders an.... Warten wirs ab
die 50 ist soeben durch :)
ich denke das wir kleinaktionäre auf den kurs sowieso keine auswirkung haben und die meisten die meldung auch nicht mit bekommen .... die großen warten ab weil sie das hin und her am heutigem tag schon gewohnt sind ...
aktionär von VW stammen. Wer das ist, weiß jeder.
Klar ist: wenn WWs Bombe zündet, ist die Sperrminorität von NDS nur noch die Hälfte
Wert, alldieweilen sich dann gleich drei Großaktinäre mit ihren Sperrminoritäten mit-
einander balgen. Vorbei ist es dann mit der Kraft & Herrlichkeit von Gernegroß und
Möchtegern-Unternehmer Wulff. Dass er seine Pfründe mit Zähnen und Klauen ver-
bissen verteidigt, weiß man. Aber offenbar wird er bei der Wahl der Mittel immer
unverschämter.
Porsche-Chef Wiedeking fühlt sich weggemobbt
(15)
15. Juli 2009, 17:07 Uhr
Der Autobauer Porsche weist einen Bericht zurück, dem zufolge der Chef Wendelin Wiedeking das Unternehmen verlässt. Ein Sprecher des Sportwagen-Herstellers spricht von Mobbing. Wegen der Finanznot liegen bei Porsche die Nerven blank. Eigentümer und Top-Manager kämpfen immer heftiger um die Macht.
Foto: picture-alliance/ dpa/dpa
Fühlt sich gemobbt: Porsche-Chef Wendelin Wiedeking lässt Gerüchte über seinen Rücktritt dementieren
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Der Sportwagenhersteller Porsche hat einen Bericht dementiert, dem nach der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking das Unternehmen verlässt. Wiedeking bleibe Vorstandsvorsitzender, sagte ein Sprecher in Stuttgart. Zuvor hatte die „Wirtschaftswoche“ ohne Angaben von Quellen berichtet, dass Wiedeking das Unternehmen verlassen werde.
Schon in Kürze solle über einen Nachfolger entschieden werden, hieß es in dem Bericht. Als kommissarischer Nachfolger solle ein Konzernmanager gewonnen werden, der sowohl bei Porsche als auch bei Volkswagen Führungsaufgaben innehatte.
„Das ist falsch und das ist Mobbing“, sagte ein Porsche-Sprecher, und er betonte: „Das ist ein ganz hartes Dementi. Hier wird ein Medienkrieg geführt.“
Hintergrund: Zwischen Porsche und Volkswagen tobt derzeit ein erbitterter Machtkampf. Porsche ist mit 51 Prozent größter VW-Aktionär. Beim Versuch, den sehr viel größeren Wolfsburger Konzern zu übernehmen, hat sich Porsche allerdings verhoben. Um den Schuldenberg von mindestens neun Milliarden Euro zu bewältigen, sucht Porsche nach Investoren. Einen Einstieg von VW lehnt Porsche allerdings ab.
Der hoch verschuldete VW-Großaktionär arbeitet mit Hochdruck an einer Teilentschuldung mit Hilfe der Eigentümerfamilien. Verhandelt werde über eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu fünf Milliarden Euro, die mit Hilfe der Familien Porsche und Piëch realisiert werden soll, berichtete die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die Pläne, mit Geld aus dem Emirat Katar Milliarden in die Kassen des Stuttgarter Sportwagenbauers zu spülen, gehen auf den Porsche-Chef Wiedeking zurück. Dieser Einstieg der Scheichs ist umstritten. Unter anderem hatte sich Miteigentümer und VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch gegen einen solchen Schritt ausgesprochen.
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Der Schuldenberg von Porsche soll inzwischen sogar von neun auf rund zehn Milliarden Euro gestiegen sein. Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück nahm die Familien in die Pflicht und forderte vehement finanzielle Hilfe ein.
Auf dem Tisch liegt zudem immer noch der VW-Plan: Volkswagen will knapp die Hälfte der Porsche AG übernehmen, in der das Autogeschäft gebündelt ist. Der Sportwagenbauer würde dann als zehnte Marke in den Konzern integriert werden. Dies aber will Porsche-Chef Wiedeking mit allen Mitteln verhindern.
VW berief für den 23. Juli eine Sondersitzung des Aufsichtsrats ein. Am selben Tag ist auch eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung von Porsche geplant.
In Konzernkreisen hieß es laut dpa, es werde mit einer Grundsatzentscheidung der Familien vor den Aufsichtsratssitzungen gerechnet. „Bild.de“ berichtete, der Porsche-Aufsichtsrat werde dann lediglich über das Angebot des Emirats abstimmen. Ein Porsche-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
Themen
Porsche Volkswagen Integrierter Konzern Übernahme Fusion Wolfsburg Stuttgart
Porsche hatte sich bei der geplanten Übernahme von VW verhoben und sucht händeringend neue Geldquellen. Der Sportwagenbauer besitzt knapp 51 Prozent der Anteile an Europas größtem Autobauer und hält mithilfe der Banken Aktienoptionen über bis zu 24 Prozent weiterer Anteile.