Porsche: verblichener Ruhm ?

mein lieber Börsenfurz.
Würdest du meine früheren Porsche-Posts kennen, dann wüßtest du, wie sehr ich Leidenschaft und Leistung rund um Porsche bewundere, insbesondere die Wiederauferstehung durch WW´s Organsation und vieles mehr!
Diese letztlich gescheiterte Übernahme von Vauweh konnte WW nicht allein machen, dazu mußten Personen geheim zustimmen, die jetzt diesen Mann verdammen! Die jetzt eingetretene Lösung ist Zweckbündnisses geschuldet und läßt alle Verdienste WW´s außer Acht!
Soweit zu meinem Post und der ist keinesfalls witzig sondern sehr traurig.
Rock on!  

Nehm alles zurück!

Melde mich nach einigen Wochen als passiver Leser dieses Threads mal wieder zurück. Hab bei W:O eine interessante Meinung gefunden, die auch hier vielleicht interessiert:

Zitat:

Mich wundert aus Sicht eines Außenstehenden, dass über die Motivation von Herrn Wulff in Deutschland zu wenig diskutiert wird.

Hier in Österreich kursiert seit Tagen ein ziemlich valides Gerücht betreffend Wulff und seine Bande zu VW.

Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Viktor Klima ging 2000 als Repräsentant von VW nach Argentinien. Durch seine enge Verbindung zur Familie Kirchner gestärkt wurde er vom VW - Konzern schließlich zum Südamerika - Rpräsentanten bestimmt. Durch den Machtverfall der Kirchners bedingt, steht er nunmehr auch bei VW zur Disposition.

Klimas Posten hat VW-Aufsichtsrat Piech nach Aussagen führender SPÖ-Politiker, mit denen Klima vor Kurzem über seine Lebensplanung plauderte, verbindlich dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff zugesagt. Piech hat Wulff angeboten, ihm den Posten bis 2013 frei zu halten. Dann steht einerseits fest, ob Angelika Merkel Wulff den Weg in das Berliner Kanzleramt noch immer versperrt, andererseits hat Klima dann das Rentenalter erreicht.

Das erklärt doch wohl einiges an seiner so exponierten Aktivitäten.

Schöne Grüße aus Wien

Prof. Siletzky

schon und stimme Dir natürlich zu. In einem wenzigen Punkt
"...konnte WW nicht allein machen, dazu mußten Personen geheim zustimmen..."
möchte ich gerne relativieren:
Das war eigentlich nur EINE Person, der Rest ist Staffage.
Mir fällt auf, dass alle paar Jahrzehnt ein "Genie" aus Österreich zu uns kommt, um
uns zu beglücken...  

Ich lese seit ein paar Wochen hier im Forum und denke doch manchmal an der falschen Adresse gelandet zu sein. Das Verwundern darüber, dass die vielbeschworenen Alphatiere es bei der Durchsetzung ihrer Interessen schon mal an Rücksichtnahme fehlen lassen, kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein. Die hier in Rede stehendedn "Alphatiere" FP und WW haben  jeweils unbestreitbare Qualitäten und - natürlich auch Fehler ....

Was mich vor allem interessiert bei diesem Showdown ist: Was bedeutet das alles für die Aktienkurse, z.B. wenn die letzte Meldung der vollständigen Übernahme von Porsche durch VW sich als richtig erweisen sollte ...über fundierte Spekulationen dzbgl. würde ich mich freuen.

 

Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter ...

 

das sind die Leute, die in Österreich nicht die erwünschte Anerkennung finden.  

Exisitert bei Porsche unter Berücksichtigung der Terminmarktverpflichtungen noch Eigenkapital? Wieviel Prozent der Bilanzsumme macht es aus?

Die Metallgesellschaft musste ja damals wegen Überschuldung aufgrund der Bilanzierungspflichten von Termingeschäften, die im Falle der Metallgesellschaft sicher unsinnig waren, in die Insolvenz. Wenn ich mich recht erinnere, hatte damals ein Deutsche Bank-Vorstand das Termingeschäft nicht verstanden.

Damit will ich den Zocker an der Porsche-Spitze nicht verteidigen, denn Termingeschäft sind Wetten und bei Wetten ist man nicht unfehlbar, wie wir im Bankbereich gesehen haben. Deshalb halte ich es auch für grob fahrlässig zu glauben, dass z.B. Deutsche Bank und Goldman Sachs immer richtig wetten (das glaubte mit der Zeit auch der Wiedekind) - die hatten bei der Hypothekenkrise Glück, dass sie sich auf der Gegenseite positioniert hatten. Das nächste Mal kann der Ackermann-Sepp beim Große-Rad-Drehen falsch liegen und dann sind Omas Postsparbücher weg, wenn sie nicht aus Lieschen Müllers Steuergeldern gerettet werden.  

für Deinen hochinteressanten Beitrag. Das erklärt manches und das Verhalten von Wulff
ist vor diesem Hintergrund umso ekelhafter. Wie ich gestern schon sagte: ein (Schur-
ken-) stück an Kapitalismus der hässlichsten Art.
Und da geben einige brechreizerregenden Figuren noch vor, es gehe um "höhere Ziele".  
Nichts als machtgierig, egoistisch und korrupt bis auf die Knochen ist die ganze Bagage.  

von Porsche beträgt 45% (s.a. mein Posting 3069.).
Die von VW übrigens 21%.
Noch eine Zahl: für den Kauf der VW-Anteile verschuldete sich die Porsche SE mit
rund 9 Milliarden Euro. Dafür kaufte sie rund 51% (=150 Mio. Stück) der VW-Stämme.
Börsenwert aktuell: rund 33,6 Milliarden Euro. Plus Optionen für 25% weitere Antei-
le. Geschätzter Wert: rund 1,4 Milliarden. Macht per Saldo rund 35 Milliarden (Vor-
gestern schrieb ich fälschlicherweise rund 40 Milliarden, was ich hiermit berichtige).
Über diese 35 Milliarden wird nichts geschrieben. Es ist ja auch wesentlich enfacher,
Wiedeking als gewissenlosen Versager und kaltherzigen Kapitalisten hinzustellen,
wenn man nur "seine" Schulden sieht. Der Deutsche Michel ist auch noch so dumnm
und fällt drauf rein.
Gottseidank aber nicht alle. - Es lebe unser Thread!  

1. Wie schon mehrmals geschrieben : Der VW Plan geht nach meinen Quellen von einer komplett Übernahme der Porsche AG in 2 Schritten aus. 9 - 11 Mrd. Euro für die Porsche SE. Die Se soll anschließend aufgelöst werden.

2.Die Finanzpresse, zu der auch scheinbare Wettbewerber ( Stern, Spiegel, Springer, Focus, SZ, Handelsblatt, FT, FAZ,...) gehören, ist seit dem Eintreten der Frau Bundeskanzlerin Merkel für Wulff/ Piech/ VW eindeutig in ihrer Berichterstattung bzgl. Porsche / VW. Genauso eindeutig war sie schon bei der letzten Bundestagswahl. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist notwendiger Hintergrund für erfolgreiche Börsianer.

Zusammenfassung : Die Merkel - so wie Obama - unterstützende Presse zeigt, daß mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Porsche AG komplett übernommen wird - die Porsche SE aufgelöst - die VW Stämme an alle Porsche Aktionäre ausgeschüttet werden. Damit ist der Feldzug zur Lösung des "Problem Porsche" erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Kurssturz der VW Stämme rechne ich nicht, da Leerverkäufer eindecken müssen und Niedersachsen und ein externer Investor wegen des nur Zurückstellens der EU Anti VW Gesetz Klage auf 25% aufstocken wollen. Sollte statt dessen die Porsche SE mit einer 51% Beteiligung plus der bei der Familie Porsche liegenden VW Stämme existend bleiben, bestände die Gefahr für Niedersachsen, daß nach dem Merkel - EU Deal ( Verschiebung der EU-Klage wegen VW Gesetz ) doch noch die Porsche SE einen Beherrschungsvertrag abschließt - außerdem kämen dann für die Leerverkäufer zu wenig VW Stämme auf den Markt.  

momentan die Emotionen hoch, da scheinbar überwiegend Porsche/WW-Fans vertreten sind und ich überlege, ob ich mich hier als Norddeutscher erstmal eine Zeit zurückhalte.

Deiner Aussage bzgl. der Lebensleistung des Herrn Piech widerspreche ich allerdings (und hoffe, damit nicht wieder gleich als "glühender Bewunderer des Herr Piech" eingestuft zu werden).  SO ist zB fraglich, ob es AUDI in der heutigen Form überhaupt geben würde oder ob die nicht längst pleite werden. Und ohne die hohe Erträge von AUDI wäre es ebenso fraglich, ob VW ein bis zwei existenzbedrohende Krisen vor einigen Jahren überstanden hätte.

Piech hat aktiv in den Unternehmen gewirkt (und nicht wie andere Eigentümer, die aus der Ferne die Strippen ziehen) und hat es geschafft, die Krisen ohne Massenentlassungen und ohne Kapitalerhöhungen zu bewältigen. ich gehe davon aus, dass ohne sein Wirken hier in der Region und auch anderen Standorten die Arbeitslosenquote einige Prozente höher liegen würden.

Er war allerdings auch hier oft umstritten - wer meine Postings in den VW-Threads früher verfolgt hat, weiß dass ich durchaus auch seine Negativseiten kritisieren kann. Doch das ist hier ja derzeit nicht notwendig, deshalb fülle ich hier zur Zeit meist die andere Waagschale.

Und dass jemand, der an der Spitze eines großen Unternehmens steht, Lieferanten mit Samthandschuhen anfaßt, dürfte die Ausnahme sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Herr Wiedeking da anders vorgeht.

Da wird vorerst mein letztes Posting hier sein, bis am 23. (hoffentlich!) endgültig klar wird, wie es nun weitergeht.

Gruß
FredoTorpedo  

guten Morgen erst einmal, also ich würde es begrüßen, auch weiter deine Beiträge hier zu lesen, sind sie doch immer Gehaltvoll und angemessen!

Da ich ja selber aus Norddeutschland stamme und hier die Meinung kontra Porsche vertrete, solltest du also nicht der einzige hier im Thread sein. Da ich beruflich momentan viel im Außendienst unterwegs bin, ist es mir nicht immer möglich präsent zu sein, obgleich ich schon jede Möglichkeit nutze mich auf den neusten Informationsstand zu bringen.

In diesem Sinne auf eine weiter kontroverse, aber sachliche Diskussion

Bei allem Einfluß von Piech : Er hätte nicht diesen enormen, einseitigen Medientrommelwirbel ohne Merkel Unterstützung ( BaFin Untersuchung GEGEN Porsche / Fernhalten der Staatsanwaltschaft und des BaFin gegen Medien Lügen, ... ) erreicht. Aber wie schon mehrfach gesagt : Leerverkäufer, Nds., externer Investor sind interessierte Abnehmer für VW Stämme und die Familien hinter den Leerverkäufern haben ein offenes Ohr bei Merkel.

Außerdem :
Emotionen gehören nicht einmal auf's Schlachtfeld - sondern in die Kirche und den persönlichen Bereich. Kalte, nüchterne Analyse und konsequente Umsetzung sind unabdingbar für Erfolg.
Die Gemengelage bei Porsche und VW bietet hier einiges.

Gewinner sind :
Alle VW Marken : Der internationale kostenlose - für VW sehr positive - Medienrummel ist für VW unbezahlbar.

die VW + Porsche Aktionäre :  Profitieren durch Medienrummel, Absatz, zusätzliche Aktiennachfrage.

die VW Mitarbeiter :  profitieren direkt wegen Absatz

die Porsche Mitarbeiter : müssen über Hück noch verhandeln.

Verlierer sind : die Leerverkäufer wegen zusätzlicher Nachfrage nach VW Aktien und wegen besserer Stellung des VW Konzerns im Wettbewerb - sie VW Absatz 2009

Verlierer sind die Finanzminister, da ein externer Investor weniger Steuerzahlung in D bedeutet. Teilweise ausgeglichen wird das durch zusätzlichen Absatz im Gebiet der externen Investoren  

des F. Piech will ich hier gar nicht diskutieren. Ich negiere sie nicht, sie spielt aber in
dem von mir diskutierten Zusammenhang keine Rolle. Mir geht es um Piechs Stil.
In meinen Augen ist Piech ein Zyniker und Menschenverachter, ein "Man-Eater" eben.
Eigenschaften, die mich hochgradig abstoßen. Solche Leute mag ich nicht.
Ich war selber 25 Jahre Unternehmensführer und neben rein unternehmerischen, war
eines meiner Ziele, inmitten des Haifischbeckens die Menschlichkeit zu bewahren. Ziele
durchsetzen, ja, aber nicht auch noch den Gegner vernichten und seinen Kopf auf dem
Marktplatz der Eitelkeiten zur Schau tragen.
Das sind mittelalterliche Terror-Rituale, mit modernen Mitteln.
Solange es leuchtende andere Beispiele von Unternehmensführern gibt, erlaube ich mir,
Leute wie diesen F.P. in die allerunterste Schublade zu stecken.  

und der allmächtige VW Konzernlenker Piech muss billigend zuschauen, das wäre geil!!

Wäre dies möglich, nur mal so gesponnen?

Man darf ja noch träumen..

Diese Piech Übermacht geht mir langsam auf den Pinsel!

 

Mer hen ja dr fuzzi als leichtendes Beispiel für an Unternehmensführer.
Do verblast ja der olle Piech. Un nadürlich a dr Porsche an Wandfahrer Wiedeking.  

Ich würde gerne nochmal die Rolle der Politik in die Diskussion einwerfen wollen. Der eigentliche Hauptgrund warum die industriell logische Übernahme von VW nicht funktioniert hat ist das VW-Gesetz.

Dieses hat die Politik auf EU- Ebene verhindert, aber natürich haben dort auch nationale Politiken mitgespielt.

Und dieses geeiere um den KfW-Kredit. Für Pleitebanken und -firmen gibt die Politik Milliarden aus, welche der Steuerzahler nie wieder sieht, und dieser Kredit der Zinsen einbringen würde wird verweigert. 

Meiner Meining nach ist das wirklich eine dreckige Geschichte die da abläuft, und die CDU hat sich da ganz schön schmutzig gemacht.

Gleichwohl die Gewerkschaften/Betriebsräte/SPD, welche Arcandor gerne Milliarden hinterherwerfen würden, Porsche aber am liebsten Pleite gehen und von VW übernehmen lassen würden. Ich erinnere nur an die Skandale der Herren in den letzten Jahren. 

Ich denke die "Wrtschaftsführer" und Politiker brauchen sich nicht wundern, wenn die Leute kein Vertrauen mehr in die Eliten des Landes haben. Bin mal auf die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl gespannt. 

Grüße MM

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch mal eine andere Frage: Was passiert mit den Porsche Vz wenn klar ist, dass VW das Porsche-Autogeschäft in zwei Schritten übernimmt?

Grüße MM

 

Auf McLuhans Frage, es würde erstmal nichts passieren. Die Vorzugsaktien sind ja vom Gesetz her "vorzüglich" geschützt, können also nicht so einfach aus dem Boot gedrängt werden.

Freilich käme es zu einer gravierenden Wesensänderung. War man zuvor Anteilseigner eines profitablen Autoproduzenten, ist man danach Aktionär einer Holding ohne Produktion, wenngleich via VW-Beteiligung indirekt am ganzen VW-Konzern mit der Porsche-Marke darin beteiligt.

Langfristig könnte sich die Porsche SE auflösen und ggf. ohne Vorzugsaktionäre wieder neu gründen. Allerdings wäre das teuer. Bei der Abwicklung nach Aktiengesetz wäre das Firmenvermögen (inclusive der Beteiligungen an VW) nach Abzug der Verbindlichkeiten anteilig an die Vorzugsaktionäre auszuzahlen.

Ganz schön spannend...  

Scheint sich ja aktuell noch nicht negativ auf den Kurs auszuwirken.
Meint ihr es kommt noch ein Rückschlag oder geht ihr sogar von steigenden Kursen aus?  

Also ich gehe mal von steigenden Kursen aus (Discl.: Keine Handlungsaufforderung, auch nicht stillschweigend), ist doch völlig normal für ein Firma die übernommen wird und sich dadurch entschuldet.

Überschrift deswegen-

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636973,00.html

Habe ich gelacht - Frontschwein Hück ist der letzte Gerechte - Eingekesselt und auf vorlorenem Posten, aber er kämpft, für Seine Privilegien, Seinen Chef (wer ist das eigentlich im Moment...) und natürlich für Seine Belegschaft - ich bin Euer Mann, ich bin bei Euch, gemeinsam schaffen wir daß und wenn ich Euch alle in den Abgrund reisse, Yes W.C. - Sprüche, mehr davon.

Porsche-Leute! Augen auf, die Uniform ausziehen und die Beine in  die Hand nehmen, ihr habt die/den Schlacht/Krieg verloren!  Friedensverhandlungen erfolgen dann am 23.07.2009 - Petitionen können gerne eingereicht werden, steht aber zu befürchten daß diese ignoriert werden.

 

http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/...scheitern-1354.html

Ich mag ihn ja sonst nicht, den Fiskus...

Höchste Zeit, dass Wiedeking seinen Hut nimmt...

Anleger fliehen heute in Schaaren aus den Vorzugsaktien von Porsche.

Vom Autobauer zur Zockerbank mit Milliarden-Schulden mit dem WW-Zepter.  

Das Beste was Porsche passieren kann ist die Eingliederung in den VW Konzern. Das bedeutet

aber den Abschied von der hochnäsigen Wiedeking-Ära. Kann ihm egal sein es lockt eine

Millionen-Abfindung. Einfach verzockt mehr muss man nicht sagen....

 

und Tschüß.

ich bin 10 seit Jahren Porsche-Aktionär (ich habe mit einer Aktie angefangen) und seit ca. 2 Jahren regelmäßiger Leser dieses Forums. Mein Dank gilt den Schreibern aller Beiträge, die eine Qualifizierte Information oder logisch nachvollziehbare Rückschlüsse zur aktuellen Situation bzw. der zukünftigen Entwicklung enthalten. Ich vermeide hier Namen zu nennen, um niemanden zu vergessen. Gerade in den letzten 4 Wochen habe ich hier viele gute Beiträge neben - leider immer häufiger auftauchendem- Müll gelesen. Ich hoffe, dass sich niemand aus diesem Forum zurückzieht, der gute Artikel schreibt (auch wenn ein FP zweifelsohne auch mal an positiven Entwicklungen beteiligt war, bleibt er eine Ekelpaket). Die alles entscheidende Frage bleibt. Was geschieht? Wer wird in Zukunft die Geschicke des zukünftigen Konzern bestimmen? FP wird die Zeit wegnehmen (Alter). WW ist nmM ein guter Lenker, hat aber zu viele gegen sich aufgebracht. (Es würde mich nicht wundern, wenn er in der Zukunft bei einem Amerikanischen Autohaus das sagen hat.)  

....wieder eine technische Reaktion bei der man gut einsteigen konnte.