Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Unsinnige den Wohlstand schädigende Spekulation sollte bestraft werden - daher sollte man Steuern vor allem am Eigenhandel der Kreditinstitute aufhängen.
http://www.ft.com/cms/s/0/556cd1d4-30ea-11df-b057-00144feabdc0.html
Mehr von der Bängster-Horde kann man nicht gekauft sein und Europa sollte hier sich gegen diesen schlimmen gekauften Verbrecher massiv wehren.
Insbesondere für Aktionäre sind diese kriminellen Aktivitäten des schlimmen Fingers Gensler fatal: Er will das Regime der Unsicherheit produzierende Bängster-Horde aufrecht erhalten. Das führt zu Risikoaufschlägen für den Zins für die Diskontierung zukünftiger Ertrage, die die Basis für Aktienkurse sind - und folglich zu niedrigen tolerierbaren KGV's.
Nicht nur als Steuerzahler, die die Bängsterhorden immer wieder aus der Scheisse ziehen müssen, sollten also Lieschen Müller, Joe Sixpack und wir alle rebellieren, sondern auch als Aktionäre, weil der Bängster-Gensler und seine kriminelle Bängsterhorde eure Riester-Rente reduzieren und die Zahlungen aus Euren Investmentsparplänen im Alter.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...s-banken;2548407
http://www.handelsblatt.com/media/boersennews/...in-die-hoehe;2548153
Über Jahrtausende war das Festlegen der Einschüsse ein Angelegenheit von Regulierungsbehörden. Vor fünf Jahren haben das die kriminellen Bush-Krieger abgeschafft. Was danach von kriminellen Bängster-Horden für Unsicherheit, Volatilität und Manipulationen stattfanden ist bekannt.
Es geht ganz leicht, aber noch sitzen zu viele bestochene und gekaufte U-Boote an den Schalthebeln der Macht. Diese Kriminellen und die an ihnen ziehende Bängsterhorde muss weg - die meisten sogar in den Knast.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50090189.html
Es macht absolut Sinn, zwischen Kredite, die reale Investitionen finanzieren, und Kredite, die zur Spekulation dienen, zu differenzieren. Das ist durchaus Marktwirtschaft, denn letztere gefährden das Wirtschaftssystem und sind daher mit mehr Eigenkapital der Banken zu unterlegen - das systemische Risiko muss bezahlt werden. Man wird sie sicher nicht verbieten, aber sie werden durch die Einbeziehung der von ihnen produzierten systemischen Risiken teurer. Es geht nicht an, dass Joe Sixpack, Lieschen Müller und die restlichen Steuerzahler für die nicht abgedeckten systemischen Risiken noch einmal so bezahlen müssen wie der letzten Krise.
Aber leider versucht Westerwelle auch hier wieder sein Klientel zu bedienen und nicht die Kaufkraft zu stärken und den Grundfreibetrag zu erhöhen. Genau dieses Mehr an Konsumstärke fordern unsere Handelspartner zu recht - aber Westerwelle sind seine Klientel und seine Kumpels wichtiger als unsere Handelspartner.
Hi Libuda,
finds fut was du hier machst und schlecht was die Bänker gemacht haben, bzw. machen.
Musste grade als ich deinen Blog las an das Buch denken das ich grad lese "Die Inflation kommt! von Stefan Risse, da wird Nonnenmacher die Lusche auch als schlechtes Beispiel erwähnt.
Gruss mikkki
http://www.faz.net/s/...358EC91A29582E5002~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Die Einnahmen von Steuerbetrügern und die Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen sollten meines Erachtens ausreichen, um diese Erhöhung des Grundfreibetrags zu finananzieren. Diese würde eine von unseren Handelsparnter zurecht geforderte Konsumstärkung bedeuten, zumal wir schon in der Lohnpolitik den weltweiten Konsens mißachtet haben und seit Jahren unter der Summe aus Produktivitätssteigerung und Zielinflationsrate der EZB von 2% bleiben. Der Verweis auf solides deutsches Handeln ist pure Heuchelei - wir mogeln von idiotischen marktradikalen Idioten getrieben, die leider nichts vergessen und nichts dazu gelernt haben, seit Jahren.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50089941.html
http://www.foxbusiness.com/story/markets/...finance/goldmans-worries/
Noch wird er von seinen U-Booten Geithner und Gensler und anderen Bestechlichen gedeckt. Wie wir aber aus der Kriegsgeschichte wissen, und die Menschheit befindet sich im Krieg mit den Finanzterroristen, lassen sich auch U-Boote versenken und dann stehen die Dickschiffe des Finanzterrorismus nackt da.
http://www.foxbusiness.com/story/markets/...finance/goldmans-worries/
Wenn dann noch der niedrigere Mehrwertsteuersatz für Hotelübernachtungen gestrichen wird, hätte man genügend Geld um den Grundfreibetrag in der Einkommensteuer auf 10.000 Euro anzuheben. Das würde vor allem denjenigen zugute kommen, die die höchste Konsumquote haben, arbeiten und sich nicht auf Hartz IV verlassen. Wenn das dem Guido nicht gefällt, ist er ein Heuchler.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/LBBW-speckt-ab-article784669.html
"Wenn Sie die Kosten für eine Wasserstoff-Infrastruktur für Deutschland zusammenrechnen, kommen Sie auf drei Milliarden Euro. Das versenkt eine Landesbank an einem Vormittag."
Wolfgang Reitzle, Linde-Chef, über den Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes für Automobile
Sie gehören ehr zur Lumpenelite, die den Wirtschaftsstandort Deutschland schädigen und nichts dazu beitragen, dass es in diesem Land vorangeht."
(der SPD-Vorsitzende Gabriel über bestimmte Geschäftsleute, die Außenminister Westerwelle auf seine Auslandsreisen mitnahm)
Die Unternehmensgewinne sind, neben dem Zinstrend, der wichtigste Treiber für die Weltbörsen. Nach dem Kursanstieg im Jahr 2009 , der von hoher Liquidität und guter technischer Verfassung getrieben war, befinden wir uns jetzt in der zweiten Börsenphase, in der die Unternehmensgewinne die tragende Rolle spielen. Letztes Jahr galt: "The trend is your friend", dieses Jahr gilt: "Selection is the question"."
Den dritten Faktor für die Kursbildung hat der Heller aus Gründen der Höfflichkeit weggelassen: Das sind die Risikoszuschläge, die man zu den Kapitalmarktzinsen bei Anlagen mit Risiko hinzuaddiert. Diese sind keine feste Größen, sondern variieren mit dem Grad der Risikoaversion. Nie waren diese Zuschläge höher als heute, was damit zusammenhängt dass eine Horde krimineller Finanzterroristen die Welt unsicherer gemacht und der Menschheit den Krieg erklärt hat. Gelingt es uns Lloyd Blankfein nach Sing-Sing und den Ackermann-Sepp zum Ziegenmelken zu Heidi auf die Berge zu schicken, oder auch weniger radikale Maßnahmen in dieser Richtung durchzusetzen, reduzieren sich die Risikozuschläge. Somit haben wir folgende Idealkonstellation: Die Kapitalmarktzinsen werden nur moderat steigen, die Gewinne in einem V geradzu nach oben peitschen und die Risikoaversion nimmt ab. Als bedeutendsten Faktor sehe ich dabei die "Friedensdividende" für Anleger, wenn wir den Krieg gegen die Finanzterroristen gewonnen haben.
Packen wir's an und die Finanzterroristen in den Tank - aber in einen ausrangierten in der Wüste, wo sie alle 14 Tage einmal Wasser und Brot vorbeigebracht bekommen.
Neben sinnvollen Vorschlägen behauptet er, dass es Skalenvorteile für die große Finanzterrorbanden gäbe. Man muss aber immer Vor- und Nachteile abwägen - und addierte Grenznutzen ist ab einer bestimmten Größe negativ, weil dann die Systemkosten, die die Allgemeinheit tragen muss, einer immer größer werdenden Bank andere sinkende Kosten bei weitem übersteigen.
Zu kurz gesprungen Mr. Bernanke - oder einfach nur U-Boot-haft.
Vielmehr sollte alle ehrlichen und anständigen Staatsbürger froh sein, dass uns der Köhler wachgerüttelt hät, den Bin Laden und Baader-Meinhof waren gegenüber den Finanzterroristen kleine Nummern: "„Wir werden eine Ordnung der Freiheit nur bewahren können, wenn der Staat den Kampf gegen das große Geld aufnimmt – und gewinnt.“
http://www.welt.de/vermischtes/article6871753/...r-Raubs-gesucht.html
Denn Lieschen Müller und Joe Sixpack ist es scheißegal, ob Boris Becker eine auf die Rübe bekommt bzw. sie freuen sich sogar, weil ein solcher Zocker für ihre Kinder ein schlechtes Vorbild ist. Nicht nachzuvollziehen ist, dass hier unzähliges Personal abgezogen wird, was bei der Verfolgung der Finanzterroristen, die Lieschen Müller und Joe Sixpack zehntausende an Steuergeldern (wohlgemerkt pro Person) geklaut haben, fehlen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...nken-zur-kasse/50091437.html
Denn die Interessen der FAZ-Leser sind nicht automatisch identisch mit den Interessen aller Bürger unseres Landes, wie das früher angeblich in Bananenrepubliken bei der United Fruit Company gewesen sein soll. Vielleicht befreien wir uns doch vom Guido- und Bananenstatus.