Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Meines Erachtens sind die Schäden für die deutsche Volkswirtschaft, die diese Abteilung anrichtet, um das Tausenfache höher als die Ersparnisse die durch das Sponsoring entstehen.
Denn der verkaufte die Postsparbücher unserer Großmütter an einen zockenden Ackermann-Sepp, die Lieschen Müller, ich und Ihr mit unseren Steuergeldern im Notfall heraushauen müssten - und das alles nur, weil sein Opa oder irgendein Onkel die Deutsche Bank mitgegründet hat.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...mann-will-bremsen-article690608.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...nicht-zielfuehrend;2517065
Denn richtig ist: Zerschlagung plus mehr Regulierung plus mehr Eigenkapitalunterlegung. Regulierung geht sehr schnell und ist auch schnell sinnvoll, Zerschlagung und Eigenkapitalunterlegung sollte man langsamer angehen lassen. Wobei ich statt Zerschlagung sogar vorziehen würde die Eigenkapitalunterlegung mit zunehmener Größe entsprechend der Schaffung systemischer Risiken entsprechen anzuziehen.
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Wer hohere Aktienkurse will, muss die Entmachtung der Bängster unterstützen.
http://www.faz.net/s/...F8AC677A48D2D96E34~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Typen wie Welter wurden ja gerade in einer IWF-Untersuchung "geadelt".
Hier sind die Anleger selber drauf gekommen, dass Hedgefonds lediglich die Taschen der Betreiber voll machen. Und für die von den Banken an viele Hedgefonds hinausgereichten Kredite, haben Lieschen Müller und Joe Sixpack, Ihr und ich mit unseren Steuergeldern geblecht.
Das ist zu unterbinden. Man sollte Kredite durch Banken an Hedge-Fonds schlicht und einfach verbieten - aus die Maus. Der Volkswirtschaft nützt es, wenn man Vorteile und Nachteile abwägt. Hedge-Funds sollten für ihre Strategien nur die Eigenmittel der Einzahlenden einsetzen dürfen oder die von den Banken gewährten Kredite müssen eine Eigenkapitalunterlegung durch die Banken von mindestens 50% haben.
Und wir werden von diesem Kämpfen alle in Form steigender Aktienkurs profitieren. Denn Aktienkurse sind nicht anderes als die Summe der auf heutigen Zeitpunkt abgezinsten Zahlungsüberschüsse. Die Höhe dieses Diskontierungszinssatzes wird aber ganz erheblich vom Faktor "Unsicherheit" bestimmt. Wenn die Schaukelschorsche wie der Blankfein nach Guantanomo oder Sing-Sing und der Acermann-Sepp zu Heidi zum Ziegenmelken auf die Alm verschwunden sind, wird die Welt sicherer und die Risikoprämien für die Abzinszung in Zukunft liegender Zahlungen von Unternehmen sinken.
Das führt zu einer Explosion der Aktienkurse.
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Die momentane Diskussion um Bernanke ist geradezu abartig.
http://www.faz.net/s/...9E8D3FDF1D0D953473~ATpl~Ecommon~Scontent.html
In meinem Posting # 355 hatte ich ja schon angedeutet, dass ich die Erhöhung der Eigenkapitalunterlegung mit der Zunahme systemischer Risiken durch die Große einer Bank oder anderen Faktoren einer Zerschlagung vorziehen würde, denn ein plötzliche Zerschlagung wäre wegen der dadurch entstehenden Risiken nicht möglich und eine länger dauernde würde über viele Jahre Unsicherheit produzieren.
Daher ist es vernünftiger, allmählich die Eigenkapitalanforderung für diese systematische Risiken so zu erhöhen, dass sie immer unattraktiver werden. Größe sollte da eine Rolle spielen, aber auch das Produktportfolio und andere verstärkt systemische Risiken erzeugende Faktoren. Ich gehe davon aus, dass der geschickte Taktiker Obama momentan auch nur deshalb die Peitsche der Zerschlagung schwingt, um dann die vor mir angedeuteten Vorschlage leichter zu erreichen - und dann wäre schon viel oder sogar das Optimale erreicht.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...rechnung;2516745
Zumindest muss die Richtung so sein: Stufenweise muss die Eigenkapitalunterlegung des Eigenhandels auf 50% heraufgesetzt werden. Das gilt auch für die Kreditvergabe an Hedge-Funds.
Bisher bin ich eigentlich nicht davon ausgegangen, dass Flick und Finck auch schon so perfekt am Schäubele ziehen.
Punkt 1: Der Ackermann-Sepp ist überwiegend vom US-Steuerzahler gerettet worden - aber ich bin sicher, dass die Amis únd dafür in irgendeiner Form bezahlen lassen. Über die Rettung der AIG durch den US-Steuerzahler flossen an die Deutsche Bank Zahlungen, die 37% ihres Eigenkapitals ausmachen.
Punkt 2: Wäre die Deutsche Bank eine US-Bank gewesen und hätte den US-Stresstest absolvieren müssen, wäre sie in erheblichem Umfang gezwungen wurden, mit ihrem schwindsüchtigen Eigenkapital und ihrem wahnwitzigen Kredithebel so viel Staatshilfe anzunehmen wie kaum eine andere US-Bank.
Punkt 3: Gerade der Ackermann-Sepp hat die Rettung der IKB und Hypo Real Estate erzwungen, wobei die IKB sicher nicht systemwichtig war. Banken dieser Art haben die Amis komplett hopps gehen lassen. Mit dieser Hilfe hatte der Steuerzahler Ackermanns Forderungen an die IKB unnötigerweise gerettet.
Was die vergessen haben, ist vor allem eines: Wenn Gesetze von Bängstern übertreten werden, müssen sie die Staatsanwälte auch anklagen und nicht wegsehen. Es geht nicht, dass der kleine Scheckbetrüger, der sich bei C&A für 2.000 wie ein Bängster einkleidet wegen Scheckbetrugs länger in den Knast kommt, während man ab 5 Millionen Klauen straffrei ausgeht. Und es kann auch nicht sein, dass eine Bedienung der Bängster, die ein Kaviarbrötchen vom Tablett klaut, wochenlang die Justiz beschäfttigt, die dann angeblich keine Zeit und kein Personal hat, um Milliardenschädigungen der Banken durch die Oberbängster zu verfolgen.
30 Jahre Knast wie für den Madoff verfehlen ihre Wirkung nicht. Die Amis machen das viel besser als wir.
http://www.faz.net/s/...CD98C5FB3BCADCB14B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50065400.html
Offensichtlich gilt hier: Die eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus. Hier ist aber jetzt der Schäubele als Eigentümer und Zahlmeister gefordert.
Und noch eine Frage an hier mitlesende Juristen: Wo kann ich gegen den Schäubele Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen, wenn der nichts unternimmt?
Allerdings halte ich Aktien in Investmentfonds, die mit großer Wahrscheinlichkeit Commerzbank-Aktien halten. Ich gehe davon aus, dass die meine Interessen vertreten und gegen den Diebstahl an meinem Vermögen vorgehen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...n-vorstoss;2518603
Denn es gibt da ein Problem: Viele rechnen sich auch diesen reichen Mini-Minderheiten zu, obwohl sie von den Vergünstigungen gar nicht profitieren. Jemand mit gesundem Menschenverstand wie z.B. Warren Buffett weiß genau, dass eine derartige Politik in die "Scheissgasse" führt und er hat daher massiv gegen Bush votiert und gefordert, dass die Steuern für sich selbst erhöht haben.
Leider gibt es in Deutschland keine Warren Buffetts, sondern meist Geier, die mit Mögeleien über Konten in Liechtenstein Lieschen Müller bescheissen. Aber immerhin ist die Aktion des CDU-Wirtschaftsrats ein guter Ansatz.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...itere-ermittlungen;2520095
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...r-warnen-in-Davos-article699978.html
Vielmehr gilt: "Fällt der Ackermann durch eine Flucht zum Ziegenmelken zu Heidi auf die Alm aus, ist die Lücke, die er hinterlässt, für die Effizienz der Märkte effizienter als sein Nachfolger."
http://www.faz.net/s/...13A5F21D37F8607393~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Warum sollen Betrüger mit scheinheiligen Argumenten geschont werden. Oder hört die Strafverfolgung ab einer bestimmten Summe auf, wie wir das auch bei den Bängstern haben.
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