Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Möchtest du dich eigentlich nochmal dazu äußern, wie lange Teslas Wettbewerbsvorteil durch die Supercharger erhalten bleibt, wenn neben Ionity, BP, Shell, EnBW und den ganzen kleinen Anbietern E.ON dann auch mal 10.000 Ladestationen bauen will? ;-)
Bei deinem Beispiel hat die 12V Bleibatterie gebrannt und nicht der Hauptakku. Also das gleiche Ding, dass bei Verbrennern auch oft brennt. Daher werden die Batterien auch nie vorne in der Knautschzone eingebaut. Aber wenn man auf der Autobahn in eine Betonbarriere kracht oder an einen Baum oder Mast kracht, dann kann alles passieren. In deinen beiden Beispielen sind die Fahrer nahezu unverletzt ausgestiegen.
Die Teslas sind die sichersten Autos auf der Straße. Wenn du angst vorm Verbrennen hast, so wie man es gelegentlich in den Nebelmassencrashs sieht, dann steige lieber in einen Tesla als in einen Verbrenner.
Aber bei der kleinsten Berührung fangen die Teslas an zu brennen.
Schau: https://www.google.de/...BoKHdWIAmcQ_AUICigB&biw=1597&bih=836
- ein europaweites flächendeckendes Netz
- mit spürbar mehr als 50kW
- europaweit bequem abzurechnen, ohne dabei viel teurer zu sein als Strom zu Hause
- mit Online-Verfügbarkeitsprüfung (wird oft übersehen, ist aber extrem wichtig) und Integration in die Routenplanung
Und ja, um mich auf einen dümmlichen Kommentar an anderer Stelle zu beziehen, ich würde mich freuen wenn mein Model 3 auch die CCS-Erweiterung hat. Denn dann hätte ich später die freie Auswahl auch ohne Adapter mitzuschleppen. Ich habe nicht vor das Auto nur vier Jahre zu fahren. Eher 20 Jahre.
Natürlich übertreibt Hollywood es oft extrem.
Aber zu glauben Benziner könnten nicht explodieren ist etwa so wie zu glauben Zitronenfalter falten Zitronen.
Die Tanks sind viel besser geschützt und stabiler als vorher. Aber wenn du dich mit deinem fossilen Gefährt um einen Baum wickelst, dann kann da Benzin auslaufen und Benzin bildet mit Luft ein explosives Gemisch. Dann kommt da noch ein heißer Auspuff dazu oder ein Kurzschluss und ...
"Ich mache mir langsam Sorgen um Dich. Lösche mal deine Cookies oder nimm einen anderen Browser und schau dir die Seite noch mal an. Gut, es gibt ein "Digital Trial" für nur einen Dollar, aber "nur registriere" wird mir nicht angeboten."
Du musst dir keine Sorgen um mich und meine Browser machen. Ich bin bei FT seit Mai 2013 kostenlos registriert. Wahrscheinlich unterscheiden die zwischen Alt- und Neukunden. Was ja nett wäre. Allerdings würde ich als Börsianer ungern auf Medien wie Financial Times oder Wallstreet Journal verzichten. Auch wenn sie was kosten.
Ansonsten: Siehe nebenan.
Und nun bitte noch mal behaupten, dass es nicht möglivh wäre ausreichend regenerativ erzeugten Steom zu produzieren:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1176665.html
... Gas geben ab. ;-)
Ab Minute 09:09: Und anstatt auf die Idee einen Feuerlöscher zu organisieren, glaubt er offensichtlich, dass er mit ‚Fahrtwind‘ (= Luftzufuhr) das Feuer ersticken kann. ;-)
https://m.youtube.com/watch?v=8OM-_yUo7WM
So etwas passiert, wenn Verbrennertechnik auch nach über hundert Jahren noch nicht ausgereift ist. ;-)
Das ändert nichts an der Tatsache, dass der Brand nichts mit dem Thema E-Auto zu tun hatte. Wenn man ein fossiles Auto auf der Autobahn in einer Betonmauer krachen lässt ist die Wahrscheinlichkeit das es brennt mindestens genauso hoch. Nur ist leider die Wahrscheinlichkeit, dass ich vorher unversehrt aussteige, geringer.
Und die Feuerwehr würde wegen einer solchen Alltäglichkeit kein Video ins Netz stellen.
Ich habe dieses unsinnige Thema nicht wieder aus der Mottenkiste geholt.
Wer es auf deutsch mag "Fahrzeugbrand" oder "Auto brennt" oder ähnliches findet auch mehr als genug.
Ansonsten brennen halt jeden Tag tausende ab ohne dass jemand daraus einen Artikel oder Video macht. Zum Glück sitzt meistens niemand mehr im Verbrenner drinnen, aber manchmal halt leider doch.
An dem Tag an dem zum ersten mal jemand durch einen Brand in einem Tesla umkommt wird es einen gigantischen Sturm im Blätterwald geben. In postfaktischen Zeiten wird das nicht schön werden. Aber auch das wird die Vernunft nicht aufhalten.
Die Frage ist ausschließlich, ob Tesla Autos in nennenswerten Stückzahlen bauen kann.
... aber erzähl das den Shortys, die hier regelmäßig das Thema anstoßen.
Glaube versetzt Berge, brennende Büsche inspirieren so manchen zu anderen Vorstellungen, und manch einer, siehe nebenan, meint aus 450 Dollar gar "1.000 Dollar in 2018" erlügen zu müssen. ;-)
Die Wartezeiten in den Servicentern konnten massiv verkürzt werden. Die Kundenzufriedenheit mit dem Service steigt stark an. Tesla plant bereits 100 neue Service-Center, 350 mobile Servicefahrzeuge und stellt 1.400 Servicetechniker an.
Schön auch ein Bild vom neuen Service-Fahrzeug auf Model S Basis. Wobei ich mehr auf Basis des Model X erwarte ...
Ich denke das Model 3 kann kommen :-)
Neuigkeiten auch zum Stand des AP 2. Jon ist selbst Beta-Tester und kündigt noch für dieses Jahr bedeutende Fortschritte an.
Auch schön die Verbesserungen bei der Navi-Software, offline Trip Planung, Winterzeit Batterievorwärmung usw. usw. Der Gebrauchswert eines Teslas steigt eben beständig weiter, auch nach dem Kauf.
Wenn der fossile Motor dann im Museum landet haben die Zulieferer selbst alles in der Hand und bauen ihre eigenen Autos. Wozu braucht man dann noch die Gängelei und Erpressung durch die etablierten Konzerne.
Das Projekt in der Türkei wird nicht das letzte dieser Art sein.
Und unsere Dinos glauben sie könnten noch in 20 Jahren mit ihren stinkenden Verbrennern Geld verdienen. Die haben den Schuss nicht gehört.
Große Aufmachung über die Pläne der Dinos. GLC, CLC, 4er, X3, A8 usw. usw. Selten so etwas langweiliges gesehen. Ah Moment, von Daimler kommen auch irgendwann zwei EQ-Modelle. Immerhin.
Und BMW hat für den 4er nicht mal einen Hybrid geplant.
Ich wiederhole mich gerne. Die haben den Schuss noch nicht gehört. Sie rasen mit enormen Entwicklungsausgaben für nichtssagende fossile Kisten auf den Abgrund zu. Warum machen die so etwas?
Und das Model 3 sei nicht konkurrenzfähig für ca. 40k Euros? Mit meinen 500.000 pro Jahr bin ich viel zu pessimistisch!
... abarbeiten. Die palnen auf ganz anderen Zeitskalen: mindestens fünf, sechs Jahre im Voraus, wie man an den BEV Ankündigungen sehen kann.
Was jetzt in die Showrooms geht, das wurde vor fünf, sechs Jahren konzipiert. Also ‚pre-Diesel-Skandal‘. Davon waren die Schubladen voll. Mit weiteren Verbrennermodellen.
Sie können nicht anders, selbst wenn sie wollten. Sie habe schon lange vorher Verträge mit Zulieferern geschlossen, und sind Verpflichtungen eingegangen. Das können sie nicht einfach canceln.
Stell Dir die klassischen Autobauer wie träge Öltanker vor, der mit voller Fahrt auf einen BEV Eisberg zusteuern, und dann zwar bereits das Steuer umgelegt haben, aber bis die Richtungsänderung langsam beginnt, dauert es eben fünf, sechs Jahre. Desaster vorprogrammiert.
Und deswegen versuchen sie via Lobbyarbeit und Gesetzgeber alles zu tun, um BEVs auf anderem Weg auszubremsen.
Wenn e.on wirklich bis 2020 die Pläne umsetzen sollte, wird es ganz eng für die klassischen Autobauer. Denn dann können sie ihre BEVs noch gar nicht in den Markt drücken, weil sie davon zu wenig produzieren werden - und eben den ganzen Rest auch noch loswerden müssen.
Das wird ein Spaß. ;-)
Das ist kein "extremes Beispiel", sondern extreme Selbstentblößung.
Meine VW Vorzüge gefallen mir übrigens heute mal wieder ausnehmend gut. :)
Damit ich das nicht muss, kaufe und halte ich von solchen Firmen keine Aktien.
Audi und Porsche wurden ja noch in diesem Jahr weiter mit Betrugssoftware verkauft (die Motoren von Porsche kamen von Audi). Es ist also keineswegs vorbei.
Was verstehst du an "extremes Beispiel" nicht?
Zumal unabhängig von dem Diesel-Betrug sich fossile Autos in naher Zukunft nicht mehr verkaufen werden. Wenn die Dinos die Entwicklung verschlafen wird das böse enden.
Hattest du die Beiträge um die es ging eigentlich gelesen?
Und dann gibst du auf "extreme Selbstentblößung" ein "Gut analysiert"?
Du hälst das Argument "Arbeitsplätze" zur Deckung krimineller Machenschaften also für valide?
Schaubild hier:
https://www.ennomotive.com/wp-content/uploads/2017/05/7-2.jpg
Anwendungsbeispiele auf Autobahnen mittels der reparierten Leitplanken oder anderes, die
kabellos EVs versorgen könnten und alle 50 km oder so in Abschnitte geteilt sind, damit
bei Unfällen nicht die ganze kabellose Versorgung unterbrochen wird. Genügend
Reserven der EVs den nächsten Abschnitt zu erreichen.
Zeitpunkt: 07.11.17 13:32
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