Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Zeitpunkt: 05.11.17 21:42
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The company has a preliminary deal with the Shanghai municipal government that would give Tesla ownership of its facility
For Tesla and other manufacturers, their production options in China are limited by the government. One option is to set up a joint venture, sharing much of their technology and profits with a Chinese partner. The other is to manufacture in in China, protecting their secrets but forking over steep tariffs.
Ich hab nur die Passage reingestellt, die Deine Aussage bestätigt.
Du wurst darauf pampig. Was los, Stress? ;-)
Leider kenne ich keine offizielle Tesla- oder China-Quelle, wo gesagt wird, dass es so ein Übereinkommen gäbe. Vielleicht liest du nochmal den Q3-Letter und das CC-Transcript vom letzten Dienstag, sowie das Q-10-SEC-Filing vom letzten Freitag. Da kommt ein derartiges Übereinkommen, bzw. Vertrag, nicht vor. Es gibt also nichts, reinweg gar nichts. Punkt.
Das ist der übliche Musk-Fake-Blähstoff. Sonst nichts.
"OK, sehr interessant die Argumentation, vor allem auch die Tonart. Verborter alter Mann "
OK, frischer, informierter, aufgeschlossener, junger Mann. Und wo ist jetzt dein Beleg für einen Vertrag zwischen Tesla und China über eine Fabrik in einer Freihandelszone ohne chinesische Beteiligung?
"Ein Sperre droht mir nun wieder.. "
Falls du mich meinst: Es sollte hinreichend bekannt sein, dass ich noch nie im Leben irgendwen wegen irgendwas gemeldet habe und schon gar nicht damit Sperren veranlasst habe. Ich gebe noch nicht mal schwarze Sterne.
Ich setze mich mit Leuten lieber verbal, argumentativ auseinander.
Also wohlan denn: Wo ist dein Beleg für einen Vertrag zwischen Tesla und China über den Bau einer Autofabrik?
The automobile industry with “clean energy” technology is another winner. For new energy or pure electric cars, the 2017 Catalogue encourages foreign investment in the production of parts, removes the joint venture restrictions for automobile OEMs (note: normal car makers remain subject to share ratio restrictions and the limit of two joint ventures) and also encourages the building of hydrogen refueling stations.
In der Sache hat WernerGg wohl Recht. Es gibt schon länger bestätigte Gespräche zwischen Tesla und Shanghai, aber noch keine konkreten Verlautbarungen darüber, dass etwas vertragsreif sei.
Das Käseblatt WSJ hat vor zwei Wochen oder so mal gemeldet es gäbe einen Vertrag, aber weder Tesla noch chinesische Behörden haben das bestätigt.
Ich hoffe, dass wir vor Jahresende noch etwas konkreteres erfahren.
"In der Sache hat WernerGg wohl Recht. Es gibt schon länger bestätigte Gespräche zwischen Tesla und Shanghai, aber noch keine konkreten Verlautbarungen darüber, dass etwas vertragsreif sei.
Das Käseblatt WSJ hat vor zwei Wochen oder so mal gemeldet es gäbe einen Vertrag, aber weder Tesla noch chinesische Behörden haben das bestätigt."
Wow, war das schwierig zu vermitteln. Nichts anderes wollte ich sagen. Danke schön für deinen Beistand.
... weil Du eine solche Aussage nicht ohne persönliche Angriffe hinbekommst"
Welche persönlichen Angriffe denn? Hast du ein Beispiel? Ich wollte von UF nur wissen, wie er auf die seltsame Idee kommt, dass es zwischen Tesla und China einen Vertrag gäbe.
Was mir am Arsch vorbei geht, solange der junge Mann nur Unsinn erzählt.
dem so ist, ist es gelogen, weil es aus dem Mund von Herrn Elon Musk kommt.
... aber mich hast Du persönlich angegangen:
"Es tut mir leid. Ich kann dir nicht folgen. Auf genau diese Texte bezog ich mich doch. Was willst du mir in deinem Wahn denn sagen?"
http://www.ariva.de/forum/...-solardaecher-550158?page=96#jumppos2422
Dass Du das nicht mehr merkst, ist bedenklich. Ich wüsste nicht, dass ich Dir 'Wahn' unterstellt hätte.
... wird dann eben mal schnell von WernerGg die Forderung aufgestellt, er möge doch deswegen den Hut nehmen.
Hätte Elon Musk nicht die Verantwortung übernommen, hätte er gefordert, dass er den Hut nehmen soll, weil er die Verantwortung NICHT übernimmt.
Sind halt typische "WernerGg-Ich-hasse-Elon-Musk" Kommentare.
Würde es danach gehen, müsste aktuell die gesamte Führungsspitze von Audi über Porsche bis zun zu Volkswagen gehen, weil doch SCHON WIEDER betrogen wird.
Porsche verkauft seine Dreckschleudern über's Eck (baltische Staaten) weiter, bis alle verkauft sind, Audi hat mit dem A8 auf Zeit gespielt, damit sie noch alle Autos loswerden, bevor das KBA einschreitet, und Volkswagen-Müller ist der CEO von Gesamt-VW und schweig dazu - kein Wort der Entschuldigung, dass SCHON WIEDER und WEITER betrogen wird.
Wenn jemand den Hut nehmen sollte, dann die Chefs von Audi, Porsche und der VW-Müller. Wegen Verlogenheit und weil sie so weitermachen, wie sie begonnen haben.
Diese drei sind nicht mehr tragbar. Niedersachsen sollte über Volkswagen dafür sorgen, dass diese ihre drei Hüte nehmen und gehen.
"Zudem könnte eine Quote für Autos mit alternativem Antrieb ab 2030 kommen. Diese würde die Hersteller verpflichten, 15 bis 20 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge zu produzieren - hauptsächlich E-Autos. Das sogenannte ZEV-Mandat, das sein Vorbild in Kalifornien hat (Zero Emission Vehicle), wurde bis dato auch innerhalb der Kommission kontrovers diskutiert. Es ist nicht sicher, ob die Quote es tatsächlich in den Gesetzesvorschlag schafft."
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-einer-bedingung-a-1175955.html
So eine Schweinerei: Warum darf ein Lobbyist in den laufenden Prozess eingreifen und den Stabschef von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker "anrufen", um ihm "Instruktionen" zu geben?
Das ist doch Filz auf höchster Ebene. Ich könnte ob solcher Schweinereien kotzen.
"Einer der größten Gegner ist offenbar die deutsche Autolobby. Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" soll VDA-Präsident Matthias Wissmann den Entwurf für ein ZEV-Mandat - und damit für eine wirksame Förderung von Elektroautos - durch einen Anruf bei der EU-Kommission entschärft haben."
"Konkret wollte Wissmann durchsetzen, dass den Autobauern keine Sanktionen drohen, wenn sie die Zielmarken für Elektroautos nicht einhalten."
"Der von der EU diskutierte Gesetzesentwurf trägt bereits jetzt deutlich die Handschrift der Industrie - und weicht nur marginal von den Positionen des VDA ab."
"Volkswagen ist auch kein VOLKSwagen mehr, die sind ja viel zu teuer!!11!!"
#zitronenfalter
das daran hunderttausende(?) an direkten und indirekten Arbeitsplätzen hängen?
das der Diesel im ehrlichen Vergleich tausend mal besser abschneidet als diverse andere Verbrenner, auch und vor allem aus den USA?
diese elende Jammerei immer
typisch verkackt Deutsch
Extremes Beispiel: Die italienische Mafia gibt auch vielen einen Arbeitsplatz ...
In den Erneuerbaren Energien gibt es inzwischen viel mehr Arbeitsplätze als in der Kohleindustrie. Statt das Geld in die Ölstaaten zu schicken könnte man hier noch viel mehr Arbeitsplätze schaffen.
Und wenn die deutschen Dinos die Chance des Umbruches erkannt hätten, hätte man viele Arbeitsplätze nach Deutschland holen können. Jetzt entstehen die bei Nissan, in China und bei Tesla. Je schneller sie jetzt reagieren, desto wenige Arbeitsplätze verlieren wir oder gewinnen sogar dazu. Unter dem Strich entstehen durch den Umstieg auf BEV nämlich Arbeitsplätze.
Der Verbrennungsmotor ist eine Technologie, bei der es absehbar ist, dass sie bald weder ökonomisch noch ökologisch mithalten kann und dem Untergang geweiht ist. Die Lobby versucht aktiv diesen Prozess aufzuhalten, aber das ist sinnlos, denn niemand will einen teureren und stinkenden Verbrenner kaufen, wenn es bessere und günstigere BEV gibt. Stand heute ist es nur im Luxussegment so weit, aber das ändert sich gerade rapide. Den Anfang macht das Model 3.
Wer glaubt er könne in 20 Jahren noch einen Verbrenner mit Gewinn verkaufen, der hat den Schuss nicht gehört.