Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 150 von 2864 Neuester Beitrag: 08.11.24 10:44 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.583 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 10:44 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 17.260.711 |
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... wollte in Deutschland bis Ende 2017 über tausend Ladestationen bauen - und hat weiterhin Null gebaut.
Wenn du Ionity meinst: Die wollten bis 2020 400 Stück bauen und bis Ende 2017 sollten es 20 werden. Wenn du was anderes meinst, hätte ich gerne einen Link zur Ankündigung.
Here we go ...
„Die vier Partner kündigten am Dienstag die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für Stromtankstellen entlang der europäischen Hauptverkehrsachsen an. In einem ersten Schritt seien im kommenden Jahr rund 400 Ladepunkte geplant.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...os/14907786.html
Datum: 29.11.2016 10:43 Uhr
‚im kommenden Jahr = 2017.
Über tausend Ladestationen war falsch, ich hatte eine andere Zahl im Hinterkopf. So, wie Du mit den 400 bis 2020.
Im Herbs 2017 wurde dann Ionity gegründet: „BMW, Daimler, Ford und Volkswagen mit Audi und Porsche haben die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens IONITY bekanntgegeben.“
November 2017:
https://www.goingelectric.de/2017/11/03/news/...k-der-autohersteller/
November 2016:
http://media.daimler.com/marsMediaSite/de/...uropa.xhtml?oid=14866747
Vergleicht man die Beschreibungen, scheint es sich um das selbe Projekt zu handeln:
„Joint Venture für ein High-Power-DC-Netzwerk für Elektrofahrzeuge entlang der Hauptverkehrsachsen in Europa“
„Ziel des Unternehmens ist es, ein öffentliches europäisches HPC(High-Performance-Charging)-Netzwerk zu errichten.“
Im Daimler Link: „Die geplante Infrastruktur soll eine Ladeleistung von bis zu 350 kW unterstützen und somit ein wesentlich schnelleres Laden als derzeitige Schnellladenetze ermöglichen. Der Aufbau beginnt in 2017 und im ersten Schritt sind ca. 400 Standorte in Europa geplant. Bis 2020 sollen Kunden Zugang zu Tausenden von Hochleistungsladepunkten haben.“
Ein Jahr vergangen, nix passiert.
Also: ja, mein Gedächtnis war bezüglich ‚tausend in Deutschland’ falsch, bezüglich Beginn in 2017 und bisher Null richtig.
Ist das Semi-FUD? Dann dürftest Du ebenfalls mit Deinen „400 Stück bis 2020 und bis Ende 2017 20“ daneben liegen.
Wobei dann vermutlich eher Ionity mal eben die Ziele umdefiniert hat.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...la/19245174.html
Aber sie haben ja noch 18 Tage Zeit, um mit der Jagt zumindest zu ‚beginnen‘. ;-)
Dass das bisher definitiv keine Erfolgsgeschichte ist, da sind wir uns doch einig, oder? Erst recht, wenn man sieht, wie stark Tesla sein Netz an Ladestationen ausbaut?
... recht neutral, und fernab jeglichen Hohns, dass doch das Konsortium fast ein ganzes Jahr allein für die Gründung verbraten hat (bezüglich Musk waren sie da weniger neutral):
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...egruendet-a-1172354.html
„Nach kartellrechtlichen Freigaben habe man ein Gemeinschaftsunternehmen zur Umsetzung der Ladesäulen-Ausbaupläne inzwischen gegründet und ins Handelsregister eintragen lassen, sagte ein Porsche-Sprecher am Dienstagabend in Stuttgart.“
Wenn er inzwischen wieder Short sein sollte, sei's drum. von ihm mache ich sicherlich keinerlei Investitionsentscheidungen abhängig, bei all dem Unsinn den er schon über Tesla verzapft hat.
... und weil das eine recht simple Rechnung ist - Tesla Marktkapitalisierung vs. Umsatz und das verglichen mit einem anderen Wachstumsunternehmen, das aber deutlich weniger kapitalintensiver auf der Investitionsseite ist - Amazon.
Wir kämen dann bei Kursen und 20% oberhalb des aktuellen All Time High in die Region von etwa $450 - eine Zahl, die m.E. als erstes didiii einwarf. Schade, dass es um ihn so still geworden ist. Das Uheberrecht liegt bei ihm. :-)
Wenn die Produktion auf vollen Touren läuft ...
„Model 3
Meine einfache Überschlagsrechnung steht weiterhin: ich nehme mal 50.000 Dollar Durchschnittsumsatz je Model 3 und 500.000 Stück als letzte Ausbaustufe, also 10.000 je Woche. Ob und wann das gelingt, steht in den Sternen. Und der Einfachheit halber mal die 100.000 Model S und X zu je 100.000 Dollar - das Model X verkauft sich ja sehr gut. Den Rest unterschlage ich mal. Jeweils jährlich.
Das ergibt einen Umsatz von etwa 25 Milliarden Dollar für das Model 3 plus etwa 10 Milliarden Dollar für Model X und S, also etwa 35 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr.
Die Marktkapitalisierung steht aktuell bei etwa 52 Milliarden Dollar
http://www.nasdaq.com/symbol/tsla
Das Verhältnis Marktkapitalisierung zu Umsatz liegt bei etwa 1,63.
___
Vergleich Amazon: der Umsatz lag 2016 bei etwa 135 Milliarden Dollar.
http://www.ariva.de/amazon-aktie/bilanz-guv
Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei etwa 561 Milliarden Dollar.
http://www.nasdaq.com/symbol/amzn
Das Verhältnis Marktkapitalisierung zu Umsatz liegt bei etwa 4,16.
Beides sind Unternehmen, die man als Wachstumsunternehmen bezeichnen würde, und beide Unternehmen reinvestieren in Neue Produkte und in - ja - Expansion.
Der Unterschied ist m.E., dass eben das Geschäft von Tesla sehr viel kapitalintensiver ist, als das von Amazon.
Ob das aber beim Verhältnis von MK zu Umsatz einen Unterschied von 1,6 zu 4,1 rechtfertigt, da sehe ich doch noch ein gewisses Nachholpotential in der Marktkapitalisierun (und damit im Aktienkurs) - wenn die Produktion auf vollen Touren läuft.
Erst recht, weil Tesla ja weitere Produkte anbieten will - wie einen Semi-Truck, von dem der Wettbewerb bis zur Präsentation wederdachte das von der technischen Spezifikation als sinnvoll erachten zu können - noch dass das zu so einem Preis möglich sein könnte.
Ist natürlich nur eine grobe Rechnung, und soll nur zeigen, wo noch weiteres Kurspotential schlummert.
Daher denke ich, dass, sollte die Produktion stetig hochgefahren werden, und die Zahl der Vorreservierungen steigt, dass dann der Kurs das All Time High hinter sich lassen, und sich bri 20-25% Plus oberhalb des aktuellen ATHs einpendeln wird.
Und nein, ich denke nicht, dass der Semi-Truck oder der Roadster bereits eingepreist sind. Das erfolgte ja beim Model X, und auch beim Model 3 zeitlich erst nahe dem tatsächlichen Produktions- und Verkaufsbeginn herum. Soweit ich mich erinnere.
Und nun stell Dir vor, wie 2018 aussehen könnte, wenn die Produktion hochgefahren wird: Von März an alle paar Monate höhere Produktions- und Verkaufszahlen des Model 3. mindestens für 2018 dürften genügend Vorreservierugen vorliegen, eher noch bis in 2019 hinein.
Was glaubst Du, wie sich das auf den Kurs auswirken könnte?“
http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1787#jumppos44687
"Falls jemand den anderen Thread nicht lesen sollte "
Ich glaube kaum, dass jemand den anderen Thread (UliTs) nicht liest. Machen wir jetzt alles doppelt?
Update für Reservierungsinhaber
Die Auslieferungen des Model 3 beginnen in den USA und richten sich danach, ob Sie ein Tesla-Mitarbeiter sind, einen Tesla besitzen und wann Sie reserviert haben. Reservierungsinhaber erhalten eine E-Mail, sobald es an der Zeit ist, ihren endgültigen Auftrag zu platzieren.
2019
Fertigungsstart für Modelle mit Rechtslenkung
Also 2017 und 2018 sind nur Bestellungen möglich.
Kommt mir vor wie damals in der SBZ, Trabbi bestellen und 10 Jahre warten,
war dann auch nur halb fertig.....
Also erst mal nix mit Milliarden....
Ansonsten solltest Du Dich doch wirklich mal freuen, denn sonst wirfst du mir vor, ich trage nichts zur Diskussion bei. ;-)
Die Schätzung ist doch plausibel. Und sobald die Produktion endgültig hochgefahren wird, spült das schöne Umsätze in die Kasse, und mit etwas Glück auch ordentliche Gewinne. Na, mindestens aber dürften die Großinvestoren jederzeit bereit sein für neue Produktionsstätten Geld nachzuschießen.
Tesla Doom fällt dann aus.
Ist ja auch egal, ob das Geld auf dem Konto der eigenen Bank oder auf dem Konto von
Tesla ist, gibt eh keine Zinsen dafür.
Bei Tesla ist es gut angelegt, dafür bauen die dann Ladestationen am Highway in San Franzisco....
E-Mobilität für Gut-Betuchte.
... Stinkediesel kaufen, oder ein Renault Zoe oder einen Leaf, whatever.
Ansonsten dürfte hier nahezu jeder bestens über den aktuellen Produktionsstatus informiert sein. Guten Morgen!
Auf manche Dinge wartet man halt gerne: ob in der DDR auf den Trabbi, in der Sowietunion auf den Lada, oder in der BRD auf den Käfer oder gar beim großen Satan USA auf den Tesla Model 3.
Some things never change. ;-)
PS: SBZ war m.E. eher ein ideologisch geprägter Begriff. Der Westen Deutschlands wurde ja auch nicht BFUBZ* genannt?
B = Britisch
F = Französisch
U = US-Amerikanisch
Guten Morgen -Teil 2
Tjoar ... alles FUD und Werbung und von allen Seiten. Marktwirtschaft at it's best. Daimler selbst schreibt in der ersten Pressemitteilung nur 'im ersten Schritt', aber ohne Zeitangabe, von 400 Stationen. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass der Leser 'im ersten Schritt 400' mit in '2017 400 fertig gebaut' assoziiert und das bis Ende 2017 sowieso wieder vergessen hat.
Daimler: Die geplante Infrastruktur soll eine Ladeleistung von bis zu 350 kW unterstützen und somit ein wesentlich schnelleres Laden als derzeitige Schnellladenetze ermöglichen. Der Aufbau beginnt in 2017 und im ersten Schritt sind ca. 400 Standorte in Europa geplant.
Das Handelsblatt macht daraus dann sogleich im Artikel "In 2017 werden 400 Stück gebaut", was aber nirgends steht und Daimler freut sich über Positivpropagand. Ich weiß schon warum ich gerne die Originalmeldungen lese, zumindest wenn es etwas wichtiges ist. Das ist der gleiche Quatsch wie bei Tesla, erstmal so schwammig wie möglich formulieren, damit man sich auf nix festnageln lassen muss. Definitiv zurückgerudert sind sie bei den 'tausenden Ladestationen' in 2020 ... bei Ionity sind es laut Webseite dann offiziell nur noch 400. Da war wahrscheinlich die Namensfindung so teuer, dass es jetzt nicht für mehr reicht. Schade. ;-)
Dass das bisher definitiv keine Erfolgsgeschichte ist, da sind wir uns doch einig, oder?
Kommt auf die Betrachtungsweise an. Vom Imagestandpunkt ist es eine Schmach. Vom finanziellen Standpunkt her ist es ein Erfolg, da sie ja sowieso keine Autos haben, die so eine Ladeleistung benötigen. Das wäre für die nächsten 1-2 Jahre totes Kapital. Sowas machen richtige Unternehmen doch nicht.
Was die Kurs-Umsatz-Verhältnisse angeht: Jetzt machst du bitte das gleiche mit Tesla und einem normalen Automobilbauen, statt einem Onlineversandhändler. Von mir aus auch gerne erstmal im Stillen. Wenn die Tränchen dann getrocknet sind, kannst du das Ergebnis ja mal hier posten. :-D
das habe ich von der Homepage Tesla kopiert, dann ist das also da
alles Unsinn, Gute Nacht Teil 2....
Oder hier wird teilweise Unsinn geschrieben, Gute Nacht Teil 3 ...
Wenn du also jetzt erst reservierst, dann bekommst du deinen Wage voraussichtlich erst 2019.
Wenn du ihn erst 2019 bestellst ohne Reservierung .... naja, dass weiß einfach keiner.
Ich persönlich habe die 1.000,- Euro hinterlegt, allerdings erst dieses Jahr. Den Zinsverlust und die - nach meiner Meinung sehr geringe - Ausfallwahrscheinlichkeit mit eingerechnet ist es mir das wert. Ich brauche 2019 ein neues Auto und kann mir nicht vorstellen noch mal ein fossiles Auto zu kaufen.
Märkte mit Rechtslenker müssen halt noch länger warten.
Für den Hersteller ist die Situation traumhaft. Tesla kann auf Jahre hinaus alles verkaufen was sie bauen. Für die Kunden ist da natürlich eine gewisse Kompromissfähigkeit gefordert. Wer jetzt gleich ein Auto will muss sich halt anderswo umsehen.
Das Tesla noch viel Kapital braucht ist jetzt wirklich kein Beinbruch. Ein Risiko bleibt natürlich, eine erneute Weltwirtschaftskrise oder The Big One könnten Tesla in den Ruin treiben.
Aber das Tesla jede Menge neue Fabriken bauen muss, weil sie auf Jahre hinaus sonst nicht genug produzieren können ist nun wirklich keine schlimme Situation. Von dem aufgenommenen Kapital werden ja Maschinen gebaut die einen Wert darstellen und Werte erzeugen.
Und das einige hier vorgeben (nicht speziell du) von BW Ahnung zu haben aber die Begriffe Unternehmensgewinn und Deckungsbeitrag bzw. Brutto-Marge pro Auto nicht auf die Reihe bekommen ist schon abenteuerlich. Was soll denn diese ominöse Netto-Marge sein in einem massiv investierenden Wachstumsunternehmen in einer kapitalintensiven Branche?
Da Tesla die Kosten nicht separat nach Model S/X und Model 3 und Rest ausweist, kann man diese Größe gar nicht sinnvoll benennen. Da lügen sich einige Bären etwas in die Tasche.
Wenn ich die Wahl habe zwischen der Tesla-Aktie mit all ihren Risiken und den etablierten Herstellern, dann bleibe ich bei meiner Wahl. BWM, Ford, VW oder GM werde ich sicherlich nicht kaufen. Das ist mir viel zu ungewiss und riskant. Was nützen mir die Gewinne von heute, der Aktienkurs spiegelt die Situation von übermorgen wieder.
Und dass eben Tesla, wie auch Amazon ein Wachstumsunternehmen ist.
Da ist der Vergleich durchaus legitim. Den höheren Kapitalbedarf bei Tesla habe ich ja angesprochen.
Für 2016 sehe ich folgende Zahlen:
Ford (als US Unternehmen): Umsatz bei etwa 141,5 Milliarden Dollar, bei einer Marktkapitalisierung von etwa 49,7 Mrd Dollar. Ergibt also etwa 0,35.
BMW: Umsatz bei etwa 94 Milliarden Euro, Marktkapitalisierung bei etwa 51,7 Mrd Euro. Ergibt also etwa 0,55.
Daimler: Umsatz bei etwa 153,3 Mrd Euro, Marktkapitalisierung bei etwa 75,9 Mrd Euro. Ergibt also etwa 0,49.
Volkswagen: Umsatz bei etwa 217,3 Mrd Euro, Marktkapitalisierung bei etwa 85,2 (VZ plus ST). Ergibt also 0,39.
(Da sind BMW, Daimler und VW aber im Vergleich zu Ford aber deutlich überbewertet?)
Da wird Tesla in einigen Jahren schon noch ebenfalls hinkommen, ich bin da optimistisch. Der Unterschied, den nennt man Kursfantasie, die man bei einem wachstumsorientierten Unternehmen eben stärker einpreist, als bei einem Unternehmen, das sich nur wenig bewegt - und wo keine Fantasie vorherrscht.
Und warum sollen mir da die Tränen kommen? Warte fünf Jahre, und dann könnten vielleicht Dir die Tränen kommen, wenn man sich das erneut anschaut? ;-)
Quelle: Ariva, jeweils diese Tabs ...
http://www.ariva.de/bmw-aktie/bilanz-guv
http://www.ariva.de/bmw-aktie
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Warum Tesla und Amazon soweit passen, erkennt man z.B. am Umsatz je Mitarbeiter:
Amazon: 398.322 Dollar
Interessant: 2012 lag die Zahl bei 691.097 USD. Fünf Jahre später etwa 40% weniger.
Personal: 88.000 in 2012 zu 341.000 in 2016.
—> Umsatz verdoppelt, Mitarbeiterzahl vervierfacht, Umsatz je Mitarbeiter hat sich um etwa 40% verringert. Da könnte sich ein Ende des Wachstums abzeichnen ... allerdings ist das alles sehr komisch.
Tesla: 393.664 Dollar
Vergleich 2012: 139.425 USD. Fünf Jahre später mehr als das 2,5-fache.
Personal 2012: etwa 3.000. Personal 2016: etwa 18.000 Mitarbeiter.
—> Wachstumsunternehmen: Umsatz in etwa 17x so hoch wie 2012 (413 Mio zu 7 Milliarden), Umsatz je Mitarbeiter etwa 2,5x, bei etwa 6x so viel Personal.
Ford: 755.224 Dollar
Vergleich 2013: 785.099 USD. Fünf Jahre später nahezu unverändert.
Personal etwa 15% höher.
BMW: 754.941 Euro je Mitarbeiter
Vergleich 2012: 725.830 EUR. Fünf Jahre später nahezu unverändert.
Personal etwa 15% höher
Daimler: 542.540 Euro je Mitarbeiter.
Vergleich 2012: 415.494 EUR. Fünf Jahre später etwa ein Drittel höher.
Personal nahezu unverändert.
Volkswagen: 346.676 Euro je Mitarbeiter.
Vergleich 2012: 350.471 EUR. Fünf Jahre später nahezu unverändert.
Personal etwa 15% höher.
Facebook: Umsatz bei 27,6 Milliarden Dollar, MK bei 528,3 Milliarden USD.
Das ergibt etwa (zarte) 19,1.
Da sind die 1,63 von Tesla ja geradezu extrem solide. ;-)
Umsatz 2012 bei etwa 5 Milliarden, also in 5 Jahren verfünffacht.
Mitarbeiterzahl von 4.600 2012 auf 17.000 2016, also vervierfacht.
Umsatz je Mitarbeiter von 1,1 Mio USD 2012 auf 1,62 Mio USD je Mitarbeiter, also fast 50% Anstieg.
"Frage an den Diesel-Judas: Was tragen Sie denn dazu bei, damit neue Technologien und emissionsfreie Kraftstoffe schneller kommen? Oder nur Abgreifen von noch mehr Subventionen?"
https://www.welt.de/wirtschaft/article171570096/...-Diesel-Judas.html
... und sie hat das Fest der Liebe mit Ostern verwechselt - die Geschichte um Judas spielte sich nicht zu Weihnachten ab? ;-)
Ausgerechnet die FDP-Beer meint Subventionen anprangern zu müssen? Das wird ihrem Boss aber nicht gefallen. Über das Thema schweigt man als FDPler besser.
Geringere Dieselsteuer? KFZ-Steuerbefreiung für BEV? MwSt-Erlass für BEV in Norwegen? Steuerrabatt für BEV in den USA? Erniedrigte MwSt für Hotelübernachtungen? Milliarden für die Suche nach Erdölfeldern?
Man sollte es sich sicherlich nicht fundamentalistisch betrachten. Subventionen sind manchmal notwendig, sollten aber sehr kritisch bezgl. ihrer Gesellschaftlichen Effekte und nicht nur für eine Wählergruppe.
Subventionen für ein Ladenetz, von Schnellladern an der Autobahn bis zu Laternen mit Strom in den Straßen wären auf jeden Fall sinnvoll.