Nikkei am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
außer wenn wir nicht investiert sind.
Aber mit einem lächeln aus dem Land des selbigen aufzuwachen macht doch doppelt Spaß und gute Laune.
Die 16300 hat der Nikkei ja wieder spielend überwunden.
Erneuter Ausbruch nach oben mit positiven Folgen für uns und den Rest der Welt?
Auch die Börsen in Singapur, Südkorea und Hongkong verbuchten Kursabschläge. An den Aktienmärkten in Taiwan ging es dagegen mit rund drei Prozent deutlich bergauf. Händler begründeten die Kursgewinne mit Hoffnungen, dass sich die Beziehungen Taiwans zu China nach den Parlamentswahlen am vergangenen Wochenende verbessern.
Auf den Verkaufslisten der Börsianer standen wegen des Dollar-Rückgangs insbesondere Aktien von Auto- und Maschinenbauern. Die Anteilsscheine von Toyota brachen um 4,4 Prozent ein. Die Papiere des Maschinenbauers Daikin fielen um knapp sechs Prozent. Bei einem Anstieg des Yen verteuern sich unter anderen die Ausfuhren von Auto- und Maschinenbauern, was wiederum den Gewinn der Konzerne schmälert. "Es gibt nicht viele Käufer da draußen, obgleich die Fundamentaldaten Käufe nahe legen sollten", sagte Kenichi Hirano von Tachibana Securities.
Gegen den Markttrend stemmten sich Aktien von Einzelhändlern, die als nicht so anfällig für einen Konjunkturabschwung gelten. Die Dividendenpapiere von Fast Retailing sprangen beispielsweise um 8,8 Prozent, nachdem das Unternehmen gute Quartalszahlen vorgelegt hatte.
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Börse bricht ein - Nikkei auf 27-Monatstief
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio ist am Mittwoch angesichts der Vortagesverluste in New York und der Sorgen über die Folgen der US-Kreditkrise eingebrochen. Der Nikkei-225-Index stürzte um 468,12 Punkte oder 3,35 Prozent auf 13.504,51 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit Oktober 2005. Bereits am Dienstag hatte der Nikkei kräftig nachgegeben. Der breit gefasste TOPIX sackte um 3,54 Prozent auf 1.302,37 Punkte.
Neben den schwachen Zahlen der Citigroup und Nachrichten über eine weitere Finanzspritze für Merrill Lynch , die die Sorgen über das Ausmaß und die Folgen der Kreditkrise erneut geschürt hatten, verhagelte auch der zum Dollar festere Yen nach Ansicht von Kommentatoren die Laune der Investoren. Zudem gebe es Sorgen über Rückschläge bei den Struktur- und Unternehmensreformen in Japan. Schwache Daten zu den japanischen Maschinenbauaufträgen taten ihr Übriges. Nach Angaben der Regierung gingen die Maschinenaufträge im November, verglichen mit dem Vormonat, um saisonbereinigt 2,8 Prozent zurück.
'Die Investoren scheinen sehr unsicher zu sein, ob der US-Markt sich an diesem Tag stabilisieren wird', sagte Marktanalyst Masayoshi Yano vom Institut Tokai Tokyo Research Center. Die drastischen Verkäufe vermittelten den Eindruck, als ob die Anleger die US-Notenbank zu Eingriffen auffordern würden. Es habe auch Gerüchte gegeben, dass die Fed eine Notfall-Sitzung einberufen würde.
Die enttäuschenden Zahlen des US-Chipproduzenten Intel lasteten vor allem auf den Technologiewerten. Sony verloren zum Beispiel 6,8 Prozent auf 5.510 Yen und der Titel des Kamera-Herstellers Nikon sank um 7,5 Prozent auf 3.080 Yen. Finanzwerte zeigten sich ebenfalls sehr schwach: Mizuho Financial büßten 8,8 Prozent auf 459.000 Yen ein. Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) verloren 3,1 Prozent auf 803.000 Yen und Mitsubishi UFJ Financial Group sanken um 4,7 Prozent auf 952 Yen.
Zu den wenigen Werten mit Gewinnen zählten Idemitsu Kosan, die um 1,1 Prozent auf 9.960 Yen stiegen, nachdem Morgan Stanley das Papier mit 'Equal-weight' und einem Kursziel von 11.130 Yen startete./kk/FX/DP/ck/gr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CITIGROUP INC 26,94 -7,30% NYSE
Intel Corporation 22,69 -1,69% NASDAQ
Mizuho Financial Group Inc. Registered Shares o.N. 3.650,00 -0,82% XETRA
ML CO CMN STK 53,01 -5,29% NYSE
Nikkei 225 13.504,51 -3,35% FOREX
NIKON CORP. Registered Shares o.N. 24,50 +2,08% XETRA
SONY CORP. Registered Shares o.N. 34,67 -4,01% Frankfurt
Sumitomo Mitsui Financ. Group Registered Shares o.N. 4.957,00 -5,07% XETRA
Tokyo TOPIX 1.350,20 -1,99% FOREX
News - 17.01.08 10:29
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Sehr fest - Erholung nach kräftigen Verlusten
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag nach den schweren Verlusten vom Vortag Boden gut gemacht. Dazu trug laut Händlern auch der zum Dollar wieder abgeschwächte Yen bei. Es werde zunehmend darauf gehofft, dass US-Notenbankchef Ben Bernanke an diesem Nachmittag vor dem US-Kongress seine Unterstützung anbieten werde, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, hieß es am Markt.
Der Nikkei-225-Index schloss mit plus 2,07 Prozent auf 13.783,45 Punkte, nachdem er tags zuvor angesichts der Sorge über eine Rezession in den USA um mehr als drei Prozent eingebrochen war. Insgesamt hatte der Nikkei in den vergangenen vier Handelstagen 1.100 Punkte eingebüßt. Der breit gefasste TOPIX stieg an diesem Morgen um 2,16 Prozent auf 1.330,44 Punkte. Das Handelsvolumen fiel von 3,03 Milliarden Aktien am Mittwoch auf 2,80 Milliarden.
Die Aktien des Grundstücksentwicklers Mitsui Fudosan stiegen um 6,2 Prozent auf 2.130 Yen. Mitsubishi Estate gewannen 7 Prozent auf 2.450 Yen. Sumitomo Realty & Development rückten um 4,2 Prozent auf 2.245 Yen vor. Unter den Stahlwerten legten Nippon Steel um 3,1 Prozent auf 630 Yen zu. Sumitomo Metal Industries stiegen um 3,5 Prozent auf 506 Yen. Für die Titel des Machinenbauers Komatsu ging es um 2,5 Prozent auf 2.425 Yen nach oben.
Die Anteilsscheine der Mitsubishi UFJ Financial Group stiegen ungeachtet eines Artikels in der Zeitung 'Nikkei' um 2,1 Prozent auf 972 Yen. Dort hatte es geheißen, dass die großen japanischen Banken mehr als 50 Milliarden Yen Verluste durch das Geschäft mit zweitklassigen Krediten im Geschäftsjahr bis Ende März verlieren dürften. Mizuho Financial gewannen 5,3 Prozent auf 483.000 Yen, während Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) um 0,8 Prozent auf 802.000 Yen sanken.
Die Titel exportorientierter Auto- und Unterhaltungselektronikhersteller profitierten von dem wieder etwas schwächeren Yen: Toyota Motor stiegen um 3 Prozent auf 5.470 Yen. Honda Motor verteuerten sich um 3,9 Prozent auf 3.220 Yen und Sony stiegen um 2,7 Prozent auf 5.660 Yen./hm/FX/ck/gr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
HONDA MOTOR CO. LTD. Registered Shares o.N. 20,21 +4,77% Frankfurt
KOMATSU LTD. Registered Shares o.N. 15,25 +2,69% Frankfurt
MITSUBISHI ESTATE CO. LTD. Registered Shares o.N. 13,01 -31,56% XETRA
MITSUI FUDOSAN CO. LTD. Registered Shares o.N. 17,11 +0,06% XETRA
Mizuho Financial Group Inc. Registered Shares o.N. 3.098,51 +3,63% Frankfurt
Nikkei 225 Index 13.783,45 +2,07% TD Indizes
NIPPON STEEL CORP. Registered Shares o.N. 4,58 -8,40% XETRA
SONY CORP. Registered Shares o.N. 35,53 -0,25% Frankfurt
SUMITOMO METAL INDUSTRIES LTD.Registered Shares o.N. 2,48 -33,69% XETRA
Sumitomo Mitsui Financ. Group Registered Shares o.N. 4.957,00 -5,07% XETRA
Tokyo TOPIX 1.330,44 +2,16% FOREX
TOYOTA MOTOR CORP. Registered Shares o.N. 34,65 +2,82% Frankfurt
Entspannung erreicht Tokioter Börse
Die Börse in Tokio ist der Wall Street am Donnerstag ins Plus gefolgt. Marktteilnehmern zufolge sorgten - wie schon am Vortag in New York - die Gerüchte über bevorstehende Finanzspritzen für Anleiheversicherer für Entspannung.
In Japan schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 2,1 Prozent höher auf 13.092 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index lag 2,8 Prozent im Plus bei 1284 Punkten.
Gefragt waren neben Finanztiteln auch Exportwerte: Die Aktien des Kameraherstellers Canon verteuerten sich um 4,8 Prozent, die des Autobauers Toyota Motor um 2,8 Prozent.
Auf den Kauflisten der Börsianer standen auch die in der jüngsten Zeit gebeutelten Bankenwerte. Die Anteilsscheine des Branchenprimus Mitsubishi UFJ sprangen um 7,5 Prozent in die Höhe. Auch Immobilienentwickler waren auf Grund der zuletzt gesunkenen Kurse sehr gesucht. Japans Branchengröße Mitsui Fudosan verbuchte ein Plus von gut zehn Prozent.
Bei den Anleiheversicherern gebe es die Hoffnung, dass hier schneller gehandelt werde als bei der Krise mit zweitklassigen Hypotheken, sagte Takashi Ushio von Marusan Securities. Positiv stimmte die Anleger in Japan zudem, dass einige Abgeordnete der regierenden Liberaldemokratischen Partei eine Neuregelung bei der Besteuerung von Kapitalerträgen ins Gespräch gebracht haben. Sie wollen die Notenbank zudem auffordern, den Leitzins auf Null zurückzuschrauben.
Auch an den übrigen großen Handelsplätzen in Asien war die Stimmung positiv. Die Kursgewinne an den Börsen Schanghai, Südkorea, Taiwan, Hongkong und Singapur schlossen zwischen einem und gut vier Prozent im Plus.
Der Euro präsentierte sich in Fernost etwas schwächer. Die Gemeinschaftswährung gab um 0,2 Prozent auf 1,4614 $ nach. Zum Yen notierte der Euro 0,4 Prozent tiefer bei 155,45 Yen. Der Dollar kostete 106,37 Yen und damit 0,3 Prozent weniger als noch im späten US-Handel. Händler machten dafür die anhaltenden Unsicherheiten über die Entwicklung an den Finanzmärkten weltweit verantwortlich. Investoren seien momentan vorsichtig und sehr schnell bereit, den Dollar zu verkaufen, sagten Marktteilnehmer.
Die US-Börsen hatten am Mittwoch nach drastischen Kursverlusten im späten Handel freundlich geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging 2,5 Prozent fester aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500 legte 2,1 Prozent zu. Der Technologieindex Nasdaq 1,1 Prozent.
Quelle: Financial Times Deutschland
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Hab beides NICHT aber mehr Cash in der Ta(e)sch ist auch OK.
News - 06.02.08 08:26
Nikkei bricht um fast fünf Prozent ein
Ängste vor einer Rezession in den USA haben die Kurse an der Tokioter Börse am Mittwoch abstürzen lassen. Ausgelöst wurden die Verluste durch negative Vorgaben aus New York. Enttäuschende Daten zum Dienstleistungssektor in den USA entfachten Befürchtungen neu, die weltgrößte Volkswirtschaft könnte im Zuge der Kreditkrise in eine Rezession rutschen.
HB TOKIO/SINGAPUR.Auch Negativ-Daten des Dienstleistungssektors in der Eurozone und Unternehmensergebnisse japanischer Konzerne belasteten die Tokioter Börse. Wegen des bevorstehenden Neujahrsfests war der Handel in Asien eingeschränkt, Börsen in Südkorea, Taiwan und China blieben geschlossen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor in Tokio 4,7 Prozent auf 13 099 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 4,2 Prozent nach auf 1 298 Zähler. Die Verluste zogen sich durch alle Branchen. "Da kann man nichts machen. Der Markt wird von den Ängsten vor einer Rezession in den USA gebeutelt", sagte Yoshihiro Ito von Okasan Capital Management. Die Börse in Hongkong beendete einen verkürzten Handelstag ebenso mit Abschlägen, der Hang Seng Index schloss mit einem Minus von 5,4 Prozent. Auch Singapur, tendierte im Minus.
In Tokio litten vor allem Exportwerte unter den Rezessionssorgen. Die Aktien des Elektronikkonzerns Canon verbuchten Verluste von knapp vier Prozent. Honda Motor schloss über drei Prozent im Minus. Investoren trennten sich zudem bevorzugt von Finanztiteln.
Am Dienstagabend hatte die Börse in New York den Abwärtstrend bereits vorgegeben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 2,93 Prozent schwächer bei 12 265 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 3,2 Prozent auf 1 336 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 3,08 Prozent auf 2 309 Stellen nach.
Der Euro verlor in Fernost leicht und wurde mit mit 1,4645 Dollar. Zum Yen tendierte der Euro schwächer bei 155,80 Yen. Der Dollar notierte zur japanischen Währung bei 106,39 Yen.
Quelle: Handelsblatt.com
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Hätte da so ein paar.
News - 21.02.08 09:00
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Sehr fest - Schnäppchenjäger, US-Vorgabe
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanischen Börsen haben am Donnerstag sehr fest geschlossen. Händler verwiesen insbesondere auf Käufe von Schnäppchenjägern und die positive Vorgabe der Wall Street sowie gut ausgefallene japanische Exportdaten als Antrieb. Der Nikkei-225-Index legte um 2,84 Prozent auf 13.688,28 Punkte zu. Für den breit gefassten TOPIX ging es um 2,46 Prozent auf 1.334,72 Zähler hoch.
'Vor den Exportdaten hatte ich gedacht, dass die Konjunkturentwicklung in den USA die Nachfrage in den Entwicklungsländern schon im Januar beeinflussen würde', sagte Ökonom Taro Saito vom NLI Research Institute. Doch sowohl die Exporte in diese Länder als auch die in andere asiatische Länder und nach Europa seien hoch geblieben.
Aktien von Unternehmen im Buntmetallbereich legten zu. Sumitomo Metal Mining sprangen 15,3 Prozent auf 2.175 Yen hoch, nachdem die UBS das Papier von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft hatte. Toho Zinc gewannen 15,0 Prozent auf 561 Yen und Mitsubishi Materials legten um 5,1 Prozent auf 498 Yen zu.
Auch Stahltitel verbuchten Gewinne. Nippon Steel verteuerten sich um 3,4 Prozent auf 583 Yen. Sumitomo Metal Industries kletterten 3,3 Prozent auf 471 Yen und JFE Holdings stiegen um 4,0 Prozent auf 4.630 Yen.
Aktien aus dem Ölsektor verbuchten ebenfalls Aufschläge, nachdem die Futures für Rohöl auf mehr als 101 US-Dollar gestiegen waren. Nippon Oil gewannen 4,0 Prozent auf 730 Yen. Für Showa Shell Sekiyu ging es um 3,0 Prozent auf 1.020 Yen nach oben.
Nippon Mining schlossen 5,7 Prozent höher bei 668 Yen, nachdem die Zeitung 'Nikkei' berichtet hatte, der Gasversorger Osaka Gas, das Handelshaus Itochu Corp und die Japan Energy - die Ölverarbeitungssparte von Nippon Mining - wollten ihre Flüssiggas-Aktivitäten zusammenlegen, um so dem Schrumpfen des heimischen Marktes zu begegnen. Itochu legten um 2,5 Prozent auf 1.170 Yen zu, Osaka Gas gewannen 2,1 Prozent auf 430 Yen.
Für Papiere exportorientierter Unternehmen ging es ebenfalls nach oben. Titel des Maschinenherstellers Komatsu verteuerten sich um 4,0 Prozent auf 2,760 Yen. Aktien des Kameraherstellers Canon gewannen 3,3 Prozent auf 4.990 Yen, und das Papier des Spielekonsolenherstellers Nintendo legte um 4,1 Prozent auf 53.300 Yen zu.
Bank of Ikeda gewannen 10,2 Prozent auf 3.290 Yen, und Senshu Bank stiegen um 10,9 Prozent auf 255 Yen. Die beiden Banken bestätigten einen 'Nikkei'-Bericht, dem zufolge sie Gespräche über eine mögliche Fusion führen./FX/gl/dr
Quelle: dpa-AFX
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CANON INC. Registered Shares o.N. 31,22 +3,14% Frankfurt
ITOCHU CORP. Registered Shares o.N. 7,30 +1,81% Frankfurt
KOMATSU LTD. Registered Shares o.N. 17,01 -0,53% Frankfurt
MITSUBISHI MATERIALS CORP. Registered Shares o.N. 3,05 +4,10% Frankfurt
Nikkei 225 Index 13.688,28 +2,84% TD Indizes
NINTENDO CO. LTD. Registered Shares o.N. 322,00 -1,38% Frankfurt
NIPPON STEEL CORP. Registered Shares o.N. 3,75 +2,74% Frankfurt
SHOWA SHELL SEKIYU K.K. Registered Shares o.N. 6,12 -1,92% Frankfurt
SUMITOMO METAL INDUSTRIES LTD.Registered Shares o.N. 2,48 -33,69% XETRA
Tokyo TOPIX 1.302,72 -3,16% FOREX
Obwohl der Verursacher wohl wieder einmal im fernen Westen zu suchen ist.
Aber zum Wochenende dürften die Aktien wohl eher leichter tendieren.
Sch...Amis...
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News - 08.05.08 23:39
ROUNDUP: Weltgrößter Versicherer AIG mit Rekordverlust - Milliarden-Spritze
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Versicherungskonzern American International Group (AIG) hat durch die Finanzkrise zum Jahresauftakt einen weiteren Rekordverlust erlitten. Nach erneuten Abschreibungen und Investmentverlusten von zusammen über 15 Milliarden Dollar bei Kreditpapieren stand im ersten Quartal unter dem Strich ein unerwartet großes Minus von 7,81 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag in New York bekanntgab. Für den Konzern ist dies der höchste Quartalsverlust seiner fast 90-jährigen Geschichte. AIG will sich nun eine dringend benötigte Finanzspritze von 12,5 Milliarden Dollar verschaffen.
Das Ergebnis vor Sonderposten je Aktie (EPS) stürzte von plus 1,68 US-Dollar auf minus 1,41 Dollar ab. Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 0,76 Dollar gerechnet. Die Nettoprämie veränderte sich nicht. Hier erzielte der Konzern nach 12,1 Milliarden Dollar im Vorjahr 12,08 Militärden Dollar.
SULLIVAN: HÖHE DER EINBUSSEN ÜBERRASCHEND
Die Höhe der enormen Einbußen sei überraschend gewesen, gestand Konzern-Chef Martin Sullivan ein. Trotz der Milliardenlasten soll die Quartalsdividende um 10 Prozent auf 0,22 Dollar steigen. Der Versicherungskonzern war bereits im Schlussquartal 2007 tief in die roten Zahlen gestürzt. Im ersten Quartal 2007 hatte AIG noch 4,13 Milliarden Dollar Gewinn erzielt.
'Die Ergebnisse spiegeln nicht die eigentlich Stärke und das Potenzial von AIG wider', betonte Sullivan mit Blick auf das operative Geschäft des Konzerns. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel um mehr als fünf Prozent, nachdem sie bereits im Tagesverlauf um zwei Prozent nachgegeben hatte. Seit Jahresbeginn hat AIG mehr als 20 Prozent des Börsenwerts eingebüßt.
Der Konzern bedient die gesamte Palette von Schadenspolicen bis hin zu Lebensversicherungen und ist zudem als Vermögensverwalter tätig. Zusätzlich betreibt AIG einen der weltgrößten Anbieter für Flugzeug-Leasing./fd/DP/he
Quelle: dpa-AFX
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American International Group Inc 44,15 -2,06% NYSE
Das heißt nichts gutes für den Handelsauftakt in Europa.
Tipp für alle "Frühaufsteher":
Vielleicht mal in Berlin um / ab 8:30 noch schnell Gewinne sichern und VERKAUFEN.
Einen Schritt schneller sein als die Masse,
und Montag schauen wir dann weiter.
Würde Werte mit Gewinn VOR dem Wochenende VERKAUFEN,
um das Risiko über dieses LANGE WOCHENENDE zu minimieren.
13.733 13.943 0 -1,52%
Handelsplatz: Indizes Nikkei Stand: 07:04
So muß man wohl an den heutigen Tag ran gehen.
Bin neu Positioniert,
für Kursgewinne bei ausgebombt und leckeren Werten,
mit dem glauben an das Gute und diese Werte.
Und spätestens nächste Woche sollte es sich auszahlen.
Wir werden sehen.
Aber nur wer säht kann auch ernten.
Die Saat wäre verteilt,
Jetzt ist warten angesagt.
Hoffentlich reicht meine Geduld.
Wann kommt die Vernunft an die Börse zurück?
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News - 08.07.08 08:34
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach - Neue Sorgen über Ausmaß der Kreditkrise
TOKIO (dpa-AFX) - Nach erneut aufkeimenden Sorgen über das Ausmaß der Kreditkrise hat die Börse in Tokio am Dienstag schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index büßte 2,45 Prozent auf 13.033,10 Zähler ein. Der breiter gefasste TOPIX gab 2,23 Prozent auf 1.283,51 Punkte nach. Besonders Finanzwerte wurden in Mitleidenschaft gezogen, nachdem neue Hiobsbotschaften von den US-Hypothekenversicherern Freddie Mac und Fannie Mae die Bankenwerte in den USA bereits belastet hatte. Das Ausmaß der Kursverluste sei aber nur schwer zu erklären, sagte Börsianer und verwiesen auf technische Auslöser für den Kursrutsch./FX/gr/ck
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
FANNIE MAE 15,74 -16,19% NYSE
Freddie Mac 11,91 -17,86% NYSE
Nikkei 225 Index 13.033,10 -2,45% TD Indizes
Tokyo TOPIX 1.283,51 -2,23% FOREX
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News - 08.07.08 08:43
Der Nikkei verliert kräftig
Schwache Vorgaben aus den USA haben die Börsen in Fernost am Dienstag überwiegend ins Minus gedrückt. Wie schon an der Wall Street trennten sich die Anleger vor allem von Finanztiteln, nachdem aus dieser Branche erneut schlechte Nachrichten gekommen waren.
HB HONGKONG. Nach Ansicht von Experten könnten die angeschlagenen US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae abermals Kapitalspritzen in Milliardenhöhe benötigen. Energietitel wurden weiterhin vom Rückgang des Ölpreises um fast vier Dollar am Vortag belastet, obwohl der Preis für den Rohstoff im fernöstlichen Handel wieder etwas anzog. Der Euro gab zum Dollar leicht nach. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 2,45 Prozent tiefer bei 13 033 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit fast drei Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 2,23 Prozent auf 1 283 Zähler. Auch die Aktienmärkte in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur verzeichneten Verluste. Lediglich die Börse in Shanghai tendierte etwas fester.
Vor den anstehenden Unternehmenszahlen aus den USA verschiebe sich der Fokus des japanischen Marktes auf mögliche weitere Verluste oder Kapitalerhöhungen von Finanzinstituten, sagte Soichiro Monjii von Daiwa SB Investments. Die hohen Verluste von US-Banktiteln an der Wall Street zogen auch Finanzaktien in Japan nach unten. So rutschten die Aktien der Mitsubishi UFJ Financial Group 3,4 Prozent ab, Papiere der Mizuho Financial Group büßten 3,7 Prozent ein.
Dagegen gingen die Aktien von Japans führendem Einzelhändler Seven & I 0,3 Prozent höher aus dem Handel. Nachbörslich legte der Konzern Zahlen vor, wonach im ersten Quartal ein Betriebsgewinn in ähnlicher Höhe wie im Vorjahreszeitraum erzielt wurde. Die Titel des Öl- und Gasfeldentwicklers Inpex verbilligten sich um 5,2 Prozent, nachdem der Preis für ein Fass US-Leichtöl am Montag auf unter 142 Dollar gefallen war. Im Fernost-Handel kostete ein Fass der Sorte WTI 142,16 Dollar.
Der Euro wurde zur US-Währung mit 1,5705 Dollar gehandelt nach 1,5721 Dollar in den USA. Zur japanischen Währung notierte der Dollar bei 106,83 Yen nach 107,14 Yen zum US-Handelsschluss. Der Euro notierte bei 167,80 Yen.
An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index der Standardwerte am Montag 0,5 Prozent im Minus bei 11 231 Punkten geschlossen. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 0,84 Prozent auf 1 252 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sank 0,09 Prozent auf 2243 Punkte.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
FANNIE MAE 15,74 -16,19% NYSE
Freddie Mac 11,91 -17,86% NYSE
Mitsubishi UFJ Finl Grp Inc. Registered Shares o.N. 5,66 +0,00% Frankfurt
Mizuho Financial Group Inc. Registered Shares o.N. 3.650,00 -0,82% XETRA
NASDAQ OMX Group, Inc. (The) 24,40 -2,17% NASDAQ
Seven & I Holdings Co. Ltd. Registered Shares o.N. 20,00 +26,58% XETRA
die sind nicht mehr der Nabel der Welt und nur weil es in Japan mal etwas runter geht.
Etwas.
Alles im Grünen Bereich,
denn die Aktienkurse haben eine Rezession schon VORWEG genommen,
Schaut euch doch die Kurse mal an.
Es normalisiert und stabilisiert sich lediglich,
meine Meinung.
Chancen nutzen.
Und gutes Stockpicking.
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News - 13.08.08 09:33
Japans Wirtschaft beendet längste Wachstumsphase seit 2. Weltkrieg
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal wie von Experten zuvor erwartet geschrumpft. Volkswirte sprechen in ersten Reaktionen vom Ende der längsten Wachstumsphase der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt seit dem Ende des 2. Weltkriegs. In den Monaten April bis Juni sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Quartalsvergleich um 0,6 Prozent gesunken, teilte die Regierung am Mittwoch in Tokio mit. Im Jahresvergleich sei die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 2,4 Prozent zurückgefallen, hieß es weiter in einer Veröffentlichung des sogenannten 'Cabinet Office'. In ersten Reaktionen werteten Volkswirte die Daten als Hinweis auf ein Abrutschen der japanischen Volkswirtschaft in die Rezession.
Als Gründe für den Rückgang der Wirtschaftsleistung nannte die Regierung eine Schwäche der Exportwirtschaft, des privaten Konsums und der Investitionen. Die Daten für das zweite Quartal deuten auch nach Einschätzung der japanischen Regierung darauf hin, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt in eine Rezession abgerutscht sei. Volkswirte hatten zuvor den Rückgang der Wirtschaftsleistung in der gemeldeten Höhe erwartet.
STÄRKSTE KONTRAKTION SEIT SIEBEN JAHREN
Das Schrumpfen der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 'belegt die erste Rezession in Japan nach der längsten Wachstumsphase seit dem Zweiten Weltkrieg', schreiben die Volkswirte der Deutschen Bank. Bei dem Rückgang des BIP im zweiten Quartal handele es sich um 'die stärkste Kontraktion seit sieben Jahren'. Nach Einschätzung der Experten besteht zwar die Möglichkeit eines positiven Wachstums im dritten Quartal, 'der Abwärtstrend dürfte jedoch auf längere Sicht fortgesetzt werden'.
Nach den schwachen Konjunkturdaten rechnen einige Volkswirte mit kurzfristigen Auswirkungen auf die Geldpolitik der japanischen Notenbank. Die Bank of Japan hatte den Leitzins bei der vergangenen Zinsentscheidung unverändert bei 0,5 Prozent belassen. Zuletzt hatten die Währungshüter den Leitzins im Februar 2007 von 0,25 Prozent auf 0,50 Prozent angehoben./FX/jkr/jha/
Quelle: dpa-AFX
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News - 13.08.08 10:59
Fed-Banker warnen vor Rezession
Die Nervosität unter den Fed-Bankern steigt. Der Präsident der Dallas Federal Reserve Bank, Richard Fisher, schließt ein Schrumpfen der US-Wirtschaft in diesem Jahr nicht aus.
HB WASHINGTON. Derzeit befände sie sich in einer anhaltenden Verlangsamung des Wachstums, sagte Fisher am Dienstag in einem Interview der "Dallas Morning News". Fisher ist stimmberechtigtes Mitglied im zinsentscheidenden Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC).
Fisher wies auf Inflationsgefahren und erklärte, die Notenbank Fed würde schnell reagieren, um zu verhindern, dass die Erwartung von Preissteigerungen um sich griffen und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussten.
Auch der Chef der Richmond Federal Reserve, Jeffrey Lacker, wies auf die Inflationsgefahren in den USA hin. Die Wirtschaft könnte in eine Rezession schlittern, aber die Gefahr einer Inflation sei derzeit das größere Risiko, sagte Lacker vor Journalisten. Das Problem sei, dass die Preissteigerungen nicht durch ein Abbremsen der Konjunktur aufgefangen werden könnten.
Inflationssorgen plagen auch die Länder auf der anderen Seite des Atlantiks - besonders in Großbritannien. Explodierende Lebensmittelpreise haben auf der Insel für eine Rekordinflation gesorgt. Derzeit liegt die Inflation mehr als doppelt so hoch wie von der Notenbank angestrebt. Sie sieht Preisstabilität nur bei Raten von zwei Prozent gewährleistet.
Am heutigen Mittwoch legen die Notenbanker neue Quartalsprognosen vor. Dabei dürften sie kurzfristig von einer deutlich höheren Inflation ausgehen. Zuletzt kündigten mehrere Versorger Preiserhöhungen von bis zu 30 Prozent an; das könnte die Teuerung in den kommenden Monaten über fünf Prozent treiben.
Zugleich dürften sich die Konjunktureinschätzungen der Währungshüter massiv eingetrübt haben. Jüngste Daten deuten darauf hin, dass sich Großbritannien nach dem Ende eines Immobilienbooms und angesichts eines deutlich eingetrübten Verbrauchervertrauens am Rande einer Rezession bewegt.
Quelle: Handelsblatt.com
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BoJ warnt vor Folgen der globalen Inflation für japanische Exportwirtschaft
TOKIO (dpa-AFX) - Einige Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses der
japanischen Notenbank haben im Rahmen der Beratungen zur vergangenen
Zinsentscheidung ihre Besorgnis vor einer weiteren Verschärfung der globalen
Inflation zum Ausdruck gebracht. In einigen Volkswirtschaften der Welt sei eine
Verschärfung der Preisentwicklung und ein konjunktureller Abschwung zu
beobachten, hieß es in dem am Freitag veröffentlichten Protokoll der Sitzung des
geldpolitischen Ausschusses der Bank of Japan (BoJ) vom 14. und 15. Juli. Die
hohe Inflation und das Abflauen der Wirtschaft bei einer Reihe von wichtigen
Handelspartnern könnte negative Effekte auf die japanischen Exportwirtschaft
haben, warnten die Währungshüter.
Alle Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses teilten die Ansicht, dass
der Preisanstieg in Japan noch vergleichsweise moderat verlaufe. Allerdings
verwies ein Mitglied auf mögliche negative Folgen der steigenden Inflation bei
den Handelspartnern. Dies könnte stark exportorientierte japanische Konzerne zu
Preiserhöhungen verleiten. Die japanische Notenbank sollte daher alle Anzeichen
im Blick haben, die auf mögliche "Zweitrundeneffekte" hindeuten. Darunter
verstehen Ökonomen den Beginn einer Lohn-Preis-Spirale.
Die japanische Notenbank hatte den Leitzins zuletzt abermals unverändert bei
0,5 Prozent belassen. Es war das zwanzigste Mal in Folge, dass die Notenbank den
wichtigsten Zins zu Versorgung der Wirtschaft mit Zentralbankgeld unverändert
belassen hatte. Die Entscheidung wurde im geldpolitischen Ausschuss der
Notenbank einhellig getroffen./FX/jkr/bf
NNNN
2008-08-22 08:11:20
2N|MON CBK ECO|JPN||
(...)
News - 22.09.08 08:56
Aktien Tokio Schluss: Fest - Nikkei wieder über 12 000er-Marke
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag angesichts der Erleichterung über das US-Rettungspaket zur Überwindung der Finanzkrise deutlich zugelegt. Der 225 führende Werte umfassende Nikkei überwand wieder die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten. Zum Handelsschluss notierte das Börsenbarometer einen Aufschlag von 1,42 Prozent beim Stand von 12.090,59 Zählern. Der breit gefasste TOPIX legte ebenfalls deutlich um 1,70 Prozent auf 1.168,69 Punkte zu./ln/DP/sf/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Nikkei 225 Index 12.090,59 +1,42% TD Indizes
Tokyo TOPIX 1.149,12 +4,69% FOREX