Nikkei am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Adler Real Estate sollte heute interessant sein,
und mit dem Rückenwind aus Japan sollte heute nochmal so einiges gehen.
Ich freu mich drauf.
Zumindest heute morgen geht es wieder aufwärts udn mit einem Call sollte hier einiges drin sein.
Und die US Fütures, (auch wenn es dazu noch etwas früh ist)könnten auch auf einen freundlichen guten Tag deuten.
finde denn schwarzen für pat ungerechtfertigt, wer so früh postet, verdient einen sonderpunkt, für frühes aufgstehen...
;-)
ath
erwartet.
Aber hauptsache wir beenden den Handel heute im grünen Bereich.
Japan: Wirtschaft wächst im 1. Quartal stärker als ursprünglich gemeldet
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal stärker gewachsen als ursprünglich gemeldet. Die Wirtschaftsleistung habe sich im Vergleich zum Vorquartal um real 0,8 Prozent erhöht, teilte die Regierungsbehörde 'Cabinet Office' am Montag in Tokio mit. Ursprünglich war ein Wachstum von 0,6 Prozent ausgewiesen worden. Auf das Jahr hochgerechnet ergab dies den Angaben zufolge eine Wachstumsrate von 3,3 (ursprünglich 2,4) Prozent. Der BIP-Deflator sank auf 0,3 (0,2) Prozent./FX/bf/sb
Quelle: dpa-AFX
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Aktien Tokio Schluss: Etwas fester - Positive Vorgaben aus den USA
TOKIO (dpa-AFX) - Die wichtigsten japanischen Börsenindizes haben am Freitag etwas fester geschlossen. Der Leitindex Nikkei 225 stieg um 0,72 Prozent auf 17.971,49 Punkte. Der breit gefasste TOPIX kletterte 0,93 Prozent auf 1.772,94 Zähler.
Marktteilnehmer verwiesen auf die Gewinne an der Wall Street vom Vortag und die anhaltende Schwäche des Yen, die Anleger zunächst zum Kauf animierten. Im weiteren Handelsverlauf verhielten sich die Investoren vor der Sitzung des Führungsgremiums der japanischen Zentralbank abwartend. Das Gremium entschied vor Handelsschluss, den Leitzinssatz von 0,5 Prozent unverändert zu belassen./FX/la/gl
Quelle: dpa-AFX
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Nikkei 225 Index 17.971,49 +0,72% TD Indizes
Tokyo TOPIX 1.756,64 +0,61% FOREX
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Wir sollten es den Japanern nach machen.
Zumindest kurzfristig.
News - 06.08.07 08:53
Aktien Tokio Schluss: Knapp behauptet Schnäppchenjäger begrenzen Verluste
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börsen in Tokio haben am Montag mit leichten Verlusten geschlossen. Der Nikkei-225-Index ging mit einem Minus von 0,39 Prozent auf 16.914,46 Zähler aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX verlor 0,27 Prozent auf 1.668,04 Punkte. Händler zufolge sind die Anleger zwar weiterhin besorgt über die Entwicklung der US-Börsen, was die Börsen zunächst auf Talfahrt geschickt hatte. Im Handelsverlauf hätten aber verstärkt Schnäppchenjäger zugegriffen, die hofften, dass das weltweite Wirtschaftswachstum den Einfluss eines möglichen Rückgangs der Nachfrage aus den USA kompensieren könnte./FX/la/dr
Quelle: dpa-AFX
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Nikkei 225 Index 16.914,46 -0,39% TD Indizes
Tokyo TOPIX 1.669,33 +0,03% FOREX
kann ja eigentlich nur ein guter Tag werden.
Mal schauen was er so bringt.
16.298 15.901 0 +2,49%
Börsenplatz: Indizes Nikkei Stand: 06:20
Aber auf Sicht von einem Jahr ging hier ja bisher auch nicht viel und Aktien haben sicher noch Nachholpotenzial.
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WKN: 969244 | ISIN: XC0009692440 | Intradaykurs:
Japan225
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 14,366.67
Pivot-High (R1): 14,279.33
PIVOT-PUNKT: 14,171.67
Pivot-Low (S1): 14,084.33
Pivot-Support (S2): 13,976.67
Nikkei 225 - ISIN: XC0009692440
Kursstand: 14.110,79 Punkte
Rückblick: Der NIKKEI 225 setzte auch in den letzten Tagen seinen Abwärtstrend seit Juli 2007 fort. Am Donnerstag fiel der Index sogar unter eine kurzfristige Pullbacklinie zurück. Von dieser löste er sich am Freitag mit einer langen schwarzen Kerze und erreichte das Tief aus dem August 2006 bei 14.053 Punkten. Bis auf wenige Punkte. Im kurzfristigen Bereich ist der Index zwar nun stark überverkauft, aber der Rückfall unter die Pullbacklinie deutet auf einen Beschleunigung des Abwärtstrend hin. Die Trendlinie verläuft aktuell bei 14.404 Punkten. Bei 14.699,85 Punkten verläuft ein Horizontalwiderstand durch das letzte Tief in der Abwärtsbewegung seit Juli 2007.
Charttechnischer Ausblick: Die Abgaben der letzten Tage könnte eine bärische Übertreibung darstellen. Allerdings wäre erst eine Rückkehr über 14.669,85 Punkte auf Tagesschlusskursbasis eine klarer Hinweis dafür. In diesem Fall wäre eine Rallye bis ca. 15.160 und später ca. 16.000 Punkte möglich. Allerdings ist die Unterstützung bei 14.053 Punkten aktuell stark gefährdet. Ein Rückfall unter diese Marke würde zu weiteren Abgaben bis ca. 12.500 führen.
Auch die Börsen in Singapur, Südkorea und Hongkong verbuchten Kursabschläge. An den Aktienmärkten in Taiwan ging es dagegen mit rund drei Prozent deutlich bergauf. Händler begründeten die Kursgewinne mit Hoffnungen, dass sich die Beziehungen Taiwans zu China nach den Parlamentswahlen am vergangenen Wochenende verbessern.
Auf den Verkaufslisten der Börsianer standen wegen des Dollar-Rückgangs insbesondere Aktien von Auto- und Maschinenbauern. Die Anteilsscheine von Toyota brachen um 4,4 Prozent ein. Die Papiere des Maschinenbauers Daikin fielen um knapp sechs Prozent. Bei einem Anstieg des Yen verteuern sich unter anderen die Ausfuhren von Auto- und Maschinenbauern, was wiederum den Gewinn der Konzerne schmälert. "Es gibt nicht viele Käufer da draußen, obgleich die Fundamentaldaten Käufe nahe legen sollten", sagte Kenichi Hirano von Tachibana Securities.
Gegen den Markttrend stemmten sich Aktien von Einzelhändlern, die als nicht so anfällig für einen Konjunkturabschwung gelten. Die Dividendenpapiere von Fast Retailing sprangen beispielsweise um 8,8 Prozent, nachdem das Unternehmen gute Quartalszahlen vorgelegt hatte.
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Börse bricht ein - Nikkei auf 27-Monatstief
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio ist am Mittwoch angesichts der Vortagesverluste in New York und der Sorgen über die Folgen der US-Kreditkrise eingebrochen. Der Nikkei-225-Index stürzte um 468,12 Punkte oder 3,35 Prozent auf 13.504,51 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit Oktober 2005. Bereits am Dienstag hatte der Nikkei kräftig nachgegeben. Der breit gefasste TOPIX sackte um 3,54 Prozent auf 1.302,37 Punkte.
Neben den schwachen Zahlen der Citigroup und Nachrichten über eine weitere Finanzspritze für Merrill Lynch , die die Sorgen über das Ausmaß und die Folgen der Kreditkrise erneut geschürt hatten, verhagelte auch der zum Dollar festere Yen nach Ansicht von Kommentatoren die Laune der Investoren. Zudem gebe es Sorgen über Rückschläge bei den Struktur- und Unternehmensreformen in Japan. Schwache Daten zu den japanischen Maschinenbauaufträgen taten ihr Übriges. Nach Angaben der Regierung gingen die Maschinenaufträge im November, verglichen mit dem Vormonat, um saisonbereinigt 2,8 Prozent zurück.
'Die Investoren scheinen sehr unsicher zu sein, ob der US-Markt sich an diesem Tag stabilisieren wird', sagte Marktanalyst Masayoshi Yano vom Institut Tokai Tokyo Research Center. Die drastischen Verkäufe vermittelten den Eindruck, als ob die Anleger die US-Notenbank zu Eingriffen auffordern würden. Es habe auch Gerüchte gegeben, dass die Fed eine Notfall-Sitzung einberufen würde.
Die enttäuschenden Zahlen des US-Chipproduzenten Intel lasteten vor allem auf den Technologiewerten. Sony verloren zum Beispiel 6,8 Prozent auf 5.510 Yen und der Titel des Kamera-Herstellers Nikon sank um 7,5 Prozent auf 3.080 Yen. Finanzwerte zeigten sich ebenfalls sehr schwach: Mizuho Financial büßten 8,8 Prozent auf 459.000 Yen ein. Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) verloren 3,1 Prozent auf 803.000 Yen und Mitsubishi UFJ Financial Group sanken um 4,7 Prozent auf 952 Yen.
Zu den wenigen Werten mit Gewinnen zählten Idemitsu Kosan, die um 1,1 Prozent auf 9.960 Yen stiegen, nachdem Morgan Stanley das Papier mit 'Equal-weight' und einem Kursziel von 11.130 Yen startete./kk/FX/DP/ck/gr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CITIGROUP INC 26,94 -7,30% NYSE
Intel Corporation 22,69 -1,69% NASDAQ
Mizuho Financial Group Inc. Registered Shares o.N. 3.650,00 -0,82% XETRA
ML CO CMN STK 53,01 -5,29% NYSE
Nikkei 225 13.504,51 -3,35% FOREX
NIKON CORP. Registered Shares o.N. 24,50 +2,08% XETRA
SONY CORP. Registered Shares o.N. 34,67 -4,01% Frankfurt
Sumitomo Mitsui Financ. Group Registered Shares o.N. 4.957,00 -5,07% XETRA
Tokyo TOPIX 1.350,20 -1,99% FOREX
News - 17.01.08 10:29
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Sehr fest - Erholung nach kräftigen Verlusten
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag nach den schweren Verlusten vom Vortag Boden gut gemacht. Dazu trug laut Händlern auch der zum Dollar wieder abgeschwächte Yen bei. Es werde zunehmend darauf gehofft, dass US-Notenbankchef Ben Bernanke an diesem Nachmittag vor dem US-Kongress seine Unterstützung anbieten werde, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, hieß es am Markt.
Der Nikkei-225-Index schloss mit plus 2,07 Prozent auf 13.783,45 Punkte, nachdem er tags zuvor angesichts der Sorge über eine Rezession in den USA um mehr als drei Prozent eingebrochen war. Insgesamt hatte der Nikkei in den vergangenen vier Handelstagen 1.100 Punkte eingebüßt. Der breit gefasste TOPIX stieg an diesem Morgen um 2,16 Prozent auf 1.330,44 Punkte. Das Handelsvolumen fiel von 3,03 Milliarden Aktien am Mittwoch auf 2,80 Milliarden.
Die Aktien des Grundstücksentwicklers Mitsui Fudosan stiegen um 6,2 Prozent auf 2.130 Yen. Mitsubishi Estate gewannen 7 Prozent auf 2.450 Yen. Sumitomo Realty & Development rückten um 4,2 Prozent auf 2.245 Yen vor. Unter den Stahlwerten legten Nippon Steel um 3,1 Prozent auf 630 Yen zu. Sumitomo Metal Industries stiegen um 3,5 Prozent auf 506 Yen. Für die Titel des Machinenbauers Komatsu ging es um 2,5 Prozent auf 2.425 Yen nach oben.
Die Anteilsscheine der Mitsubishi UFJ Financial Group stiegen ungeachtet eines Artikels in der Zeitung 'Nikkei' um 2,1 Prozent auf 972 Yen. Dort hatte es geheißen, dass die großen japanischen Banken mehr als 50 Milliarden Yen Verluste durch das Geschäft mit zweitklassigen Krediten im Geschäftsjahr bis Ende März verlieren dürften. Mizuho Financial gewannen 5,3 Prozent auf 483.000 Yen, während Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) um 0,8 Prozent auf 802.000 Yen sanken.
Die Titel exportorientierter Auto- und Unterhaltungselektronikhersteller profitierten von dem wieder etwas schwächeren Yen: Toyota Motor stiegen um 3 Prozent auf 5.470 Yen. Honda Motor verteuerten sich um 3,9 Prozent auf 3.220 Yen und Sony stiegen um 2,7 Prozent auf 5.660 Yen./hm/FX/ck/gr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
HONDA MOTOR CO. LTD. Registered Shares o.N. 20,21 +4,77% Frankfurt
KOMATSU LTD. Registered Shares o.N. 15,25 +2,69% Frankfurt
MITSUBISHI ESTATE CO. LTD. Registered Shares o.N. 13,01 -31,56% XETRA
MITSUI FUDOSAN CO. LTD. Registered Shares o.N. 17,11 +0,06% XETRA
Mizuho Financial Group Inc. Registered Shares o.N. 3.098,51 +3,63% Frankfurt
Nikkei 225 Index 13.783,45 +2,07% TD Indizes
NIPPON STEEL CORP. Registered Shares o.N. 4,58 -8,40% XETRA
SONY CORP. Registered Shares o.N. 35,53 -0,25% Frankfurt
SUMITOMO METAL INDUSTRIES LTD.Registered Shares o.N. 2,48 -33,69% XETRA
Sumitomo Mitsui Financ. Group Registered Shares o.N. 4.957,00 -5,07% XETRA
Tokyo TOPIX 1.330,44 +2,16% FOREX
TOYOTA MOTOR CORP. Registered Shares o.N. 34,65 +2,82% Frankfurt
Entspannung erreicht Tokioter Börse
Die Börse in Tokio ist der Wall Street am Donnerstag ins Plus gefolgt. Marktteilnehmern zufolge sorgten - wie schon am Vortag in New York - die Gerüchte über bevorstehende Finanzspritzen für Anleiheversicherer für Entspannung.
In Japan schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 2,1 Prozent höher auf 13.092 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index lag 2,8 Prozent im Plus bei 1284 Punkten.
Gefragt waren neben Finanztiteln auch Exportwerte: Die Aktien des Kameraherstellers Canon verteuerten sich um 4,8 Prozent, die des Autobauers Toyota Motor um 2,8 Prozent.
Auf den Kauflisten der Börsianer standen auch die in der jüngsten Zeit gebeutelten Bankenwerte. Die Anteilsscheine des Branchenprimus Mitsubishi UFJ sprangen um 7,5 Prozent in die Höhe. Auch Immobilienentwickler waren auf Grund der zuletzt gesunkenen Kurse sehr gesucht. Japans Branchengröße Mitsui Fudosan verbuchte ein Plus von gut zehn Prozent.
Bei den Anleiheversicherern gebe es die Hoffnung, dass hier schneller gehandelt werde als bei der Krise mit zweitklassigen Hypotheken, sagte Takashi Ushio von Marusan Securities. Positiv stimmte die Anleger in Japan zudem, dass einige Abgeordnete der regierenden Liberaldemokratischen Partei eine Neuregelung bei der Besteuerung von Kapitalerträgen ins Gespräch gebracht haben. Sie wollen die Notenbank zudem auffordern, den Leitzins auf Null zurückzuschrauben.
Auch an den übrigen großen Handelsplätzen in Asien war die Stimmung positiv. Die Kursgewinne an den Börsen Schanghai, Südkorea, Taiwan, Hongkong und Singapur schlossen zwischen einem und gut vier Prozent im Plus.
Der Euro präsentierte sich in Fernost etwas schwächer. Die Gemeinschaftswährung gab um 0,2 Prozent auf 1,4614 $ nach. Zum Yen notierte der Euro 0,4 Prozent tiefer bei 155,45 Yen. Der Dollar kostete 106,37 Yen und damit 0,3 Prozent weniger als noch im späten US-Handel. Händler machten dafür die anhaltenden Unsicherheiten über die Entwicklung an den Finanzmärkten weltweit verantwortlich. Investoren seien momentan vorsichtig und sehr schnell bereit, den Dollar zu verkaufen, sagten Marktteilnehmer.
Die US-Börsen hatten am Mittwoch nach drastischen Kursverlusten im späten Handel freundlich geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging 2,5 Prozent fester aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500 legte 2,1 Prozent zu. Der Technologieindex Nasdaq 1,1 Prozent.
Quelle: Financial Times Deutschland
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Hab beides NICHT aber mehr Cash in der Ta(e)sch ist auch OK.
News - 06.02.08 08:26
Nikkei bricht um fast fünf Prozent ein
Ängste vor einer Rezession in den USA haben die Kurse an der Tokioter Börse am Mittwoch abstürzen lassen. Ausgelöst wurden die Verluste durch negative Vorgaben aus New York. Enttäuschende Daten zum Dienstleistungssektor in den USA entfachten Befürchtungen neu, die weltgrößte Volkswirtschaft könnte im Zuge der Kreditkrise in eine Rezession rutschen.
HB TOKIO/SINGAPUR.Auch Negativ-Daten des Dienstleistungssektors in der Eurozone und Unternehmensergebnisse japanischer Konzerne belasteten die Tokioter Börse. Wegen des bevorstehenden Neujahrsfests war der Handel in Asien eingeschränkt, Börsen in Südkorea, Taiwan und China blieben geschlossen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor in Tokio 4,7 Prozent auf 13 099 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 4,2 Prozent nach auf 1 298 Zähler. Die Verluste zogen sich durch alle Branchen. "Da kann man nichts machen. Der Markt wird von den Ängsten vor einer Rezession in den USA gebeutelt", sagte Yoshihiro Ito von Okasan Capital Management. Die Börse in Hongkong beendete einen verkürzten Handelstag ebenso mit Abschlägen, der Hang Seng Index schloss mit einem Minus von 5,4 Prozent. Auch Singapur, tendierte im Minus.
In Tokio litten vor allem Exportwerte unter den Rezessionssorgen. Die Aktien des Elektronikkonzerns Canon verbuchten Verluste von knapp vier Prozent. Honda Motor schloss über drei Prozent im Minus. Investoren trennten sich zudem bevorzugt von Finanztiteln.
Am Dienstagabend hatte die Börse in New York den Abwärtstrend bereits vorgegeben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 2,93 Prozent schwächer bei 12 265 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 3,2 Prozent auf 1 336 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 3,08 Prozent auf 2 309 Stellen nach.
Der Euro verlor in Fernost leicht und wurde mit mit 1,4645 Dollar. Zum Yen tendierte der Euro schwächer bei 155,80 Yen. Der Dollar notierte zur japanischen Währung bei 106,39 Yen.
Quelle: Handelsblatt.com
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Hätte da so ein paar.
News - 21.02.08 09:00
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Sehr fest - Schnäppchenjäger, US-Vorgabe
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanischen Börsen haben am Donnerstag sehr fest geschlossen. Händler verwiesen insbesondere auf Käufe von Schnäppchenjägern und die positive Vorgabe der Wall Street sowie gut ausgefallene japanische Exportdaten als Antrieb. Der Nikkei-225-Index legte um 2,84 Prozent auf 13.688,28 Punkte zu. Für den breit gefassten TOPIX ging es um 2,46 Prozent auf 1.334,72 Zähler hoch.
'Vor den Exportdaten hatte ich gedacht, dass die Konjunkturentwicklung in den USA die Nachfrage in den Entwicklungsländern schon im Januar beeinflussen würde', sagte Ökonom Taro Saito vom NLI Research Institute. Doch sowohl die Exporte in diese Länder als auch die in andere asiatische Länder und nach Europa seien hoch geblieben.
Aktien von Unternehmen im Buntmetallbereich legten zu. Sumitomo Metal Mining sprangen 15,3 Prozent auf 2.175 Yen hoch, nachdem die UBS das Papier von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft hatte. Toho Zinc gewannen 15,0 Prozent auf 561 Yen und Mitsubishi Materials legten um 5,1 Prozent auf 498 Yen zu.
Auch Stahltitel verbuchten Gewinne. Nippon Steel verteuerten sich um 3,4 Prozent auf 583 Yen. Sumitomo Metal Industries kletterten 3,3 Prozent auf 471 Yen und JFE Holdings stiegen um 4,0 Prozent auf 4.630 Yen.
Aktien aus dem Ölsektor verbuchten ebenfalls Aufschläge, nachdem die Futures für Rohöl auf mehr als 101 US-Dollar gestiegen waren. Nippon Oil gewannen 4,0 Prozent auf 730 Yen. Für Showa Shell Sekiyu ging es um 3,0 Prozent auf 1.020 Yen nach oben.
Nippon Mining schlossen 5,7 Prozent höher bei 668 Yen, nachdem die Zeitung 'Nikkei' berichtet hatte, der Gasversorger Osaka Gas, das Handelshaus Itochu Corp und die Japan Energy - die Ölverarbeitungssparte von Nippon Mining - wollten ihre Flüssiggas-Aktivitäten zusammenlegen, um so dem Schrumpfen des heimischen Marktes zu begegnen. Itochu legten um 2,5 Prozent auf 1.170 Yen zu, Osaka Gas gewannen 2,1 Prozent auf 430 Yen.
Für Papiere exportorientierter Unternehmen ging es ebenfalls nach oben. Titel des Maschinenherstellers Komatsu verteuerten sich um 4,0 Prozent auf 2,760 Yen. Aktien des Kameraherstellers Canon gewannen 3,3 Prozent auf 4.990 Yen, und das Papier des Spielekonsolenherstellers Nintendo legte um 4,1 Prozent auf 53.300 Yen zu.
Bank of Ikeda gewannen 10,2 Prozent auf 3.290 Yen, und Senshu Bank stiegen um 10,9 Prozent auf 255 Yen. Die beiden Banken bestätigten einen 'Nikkei'-Bericht, dem zufolge sie Gespräche über eine mögliche Fusion führen./FX/gl/dr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CANON INC. Registered Shares o.N. 31,22 +3,14% Frankfurt
ITOCHU CORP. Registered Shares o.N. 7,30 +1,81% Frankfurt
KOMATSU LTD. Registered Shares o.N. 17,01 -0,53% Frankfurt
MITSUBISHI MATERIALS CORP. Registered Shares o.N. 3,05 +4,10% Frankfurt
Nikkei 225 Index 13.688,28 +2,84% TD Indizes
NINTENDO CO. LTD. Registered Shares o.N. 322,00 -1,38% Frankfurt
NIPPON STEEL CORP. Registered Shares o.N. 3,75 +2,74% Frankfurt
SHOWA SHELL SEKIYU K.K. Registered Shares o.N. 6,12 -1,92% Frankfurt
SUMITOMO METAL INDUSTRIES LTD.Registered Shares o.N. 2,48 -33,69% XETRA
Tokyo TOPIX 1.302,72 -3,16% FOREX
Obwohl der Verursacher wohl wieder einmal im fernen Westen zu suchen ist.
Aber zum Wochenende dürften die Aktien wohl eher leichter tendieren.
Sch...Amis...
www.comdirect.de
News - 08.05.08 23:39
ROUNDUP: Weltgrößter Versicherer AIG mit Rekordverlust - Milliarden-Spritze
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Versicherungskonzern American International Group (AIG) hat durch die Finanzkrise zum Jahresauftakt einen weiteren Rekordverlust erlitten. Nach erneuten Abschreibungen und Investmentverlusten von zusammen über 15 Milliarden Dollar bei Kreditpapieren stand im ersten Quartal unter dem Strich ein unerwartet großes Minus von 7,81 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag in New York bekanntgab. Für den Konzern ist dies der höchste Quartalsverlust seiner fast 90-jährigen Geschichte. AIG will sich nun eine dringend benötigte Finanzspritze von 12,5 Milliarden Dollar verschaffen.
Das Ergebnis vor Sonderposten je Aktie (EPS) stürzte von plus 1,68 US-Dollar auf minus 1,41 Dollar ab. Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 0,76 Dollar gerechnet. Die Nettoprämie veränderte sich nicht. Hier erzielte der Konzern nach 12,1 Milliarden Dollar im Vorjahr 12,08 Militärden Dollar.
SULLIVAN: HÖHE DER EINBUSSEN ÜBERRASCHEND
Die Höhe der enormen Einbußen sei überraschend gewesen, gestand Konzern-Chef Martin Sullivan ein. Trotz der Milliardenlasten soll die Quartalsdividende um 10 Prozent auf 0,22 Dollar steigen. Der Versicherungskonzern war bereits im Schlussquartal 2007 tief in die roten Zahlen gestürzt. Im ersten Quartal 2007 hatte AIG noch 4,13 Milliarden Dollar Gewinn erzielt.
'Die Ergebnisse spiegeln nicht die eigentlich Stärke und das Potenzial von AIG wider', betonte Sullivan mit Blick auf das operative Geschäft des Konzerns. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel um mehr als fünf Prozent, nachdem sie bereits im Tagesverlauf um zwei Prozent nachgegeben hatte. Seit Jahresbeginn hat AIG mehr als 20 Prozent des Börsenwerts eingebüßt.
Der Konzern bedient die gesamte Palette von Schadenspolicen bis hin zu Lebensversicherungen und ist zudem als Vermögensverwalter tätig. Zusätzlich betreibt AIG einen der weltgrößten Anbieter für Flugzeug-Leasing./fd/DP/he
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
American International Group Inc 44,15 -2,06% NYSE
Das heißt nichts gutes für den Handelsauftakt in Europa.
Tipp für alle "Frühaufsteher":
Vielleicht mal in Berlin um / ab 8:30 noch schnell Gewinne sichern und VERKAUFEN.
Einen Schritt schneller sein als die Masse,
und Montag schauen wir dann weiter.
Würde Werte mit Gewinn VOR dem Wochenende VERKAUFEN,
um das Risiko über dieses LANGE WOCHENENDE zu minimieren.
13.733 13.943 0 -1,52%
Handelsplatz: Indizes Nikkei Stand: 07:04