Nikkei am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
So muß man wohl an den heutigen Tag ran gehen.
Bin neu Positioniert,
für Kursgewinne bei ausgebombt und leckeren Werten,
mit dem glauben an das Gute und diese Werte.
Und spätestens nächste Woche sollte es sich auszahlen.
Wir werden sehen.
Aber nur wer säht kann auch ernten.
Die Saat wäre verteilt,
Jetzt ist warten angesagt.
Hoffentlich reicht meine Geduld.
Wann kommt die Vernunft an die Börse zurück?
www.comdirect.de
News - 08.07.08 08:34
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach - Neue Sorgen über Ausmaß der Kreditkrise
TOKIO (dpa-AFX) - Nach erneut aufkeimenden Sorgen über das Ausmaß der Kreditkrise hat die Börse in Tokio am Dienstag schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index büßte 2,45 Prozent auf 13.033,10 Zähler ein. Der breiter gefasste TOPIX gab 2,23 Prozent auf 1.283,51 Punkte nach. Besonders Finanzwerte wurden in Mitleidenschaft gezogen, nachdem neue Hiobsbotschaften von den US-Hypothekenversicherern Freddie Mac und Fannie Mae die Bankenwerte in den USA bereits belastet hatte. Das Ausmaß der Kursverluste sei aber nur schwer zu erklären, sagte Börsianer und verwiesen auf technische Auslöser für den Kursrutsch./FX/gr/ck
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
FANNIE MAE 15,74 -16,19% NYSE
Freddie Mac 11,91 -17,86% NYSE
Nikkei 225 Index 13.033,10 -2,45% TD Indizes
Tokyo TOPIX 1.283,51 -2,23% FOREX
--------------------------------------------------
News - 08.07.08 08:43
Der Nikkei verliert kräftig
Schwache Vorgaben aus den USA haben die Börsen in Fernost am Dienstag überwiegend ins Minus gedrückt. Wie schon an der Wall Street trennten sich die Anleger vor allem von Finanztiteln, nachdem aus dieser Branche erneut schlechte Nachrichten gekommen waren.
HB HONGKONG. Nach Ansicht von Experten könnten die angeschlagenen US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae abermals Kapitalspritzen in Milliardenhöhe benötigen. Energietitel wurden weiterhin vom Rückgang des Ölpreises um fast vier Dollar am Vortag belastet, obwohl der Preis für den Rohstoff im fernöstlichen Handel wieder etwas anzog. Der Euro gab zum Dollar leicht nach. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 2,45 Prozent tiefer bei 13 033 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit fast drei Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 2,23 Prozent auf 1 283 Zähler. Auch die Aktienmärkte in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur verzeichneten Verluste. Lediglich die Börse in Shanghai tendierte etwas fester.
Vor den anstehenden Unternehmenszahlen aus den USA verschiebe sich der Fokus des japanischen Marktes auf mögliche weitere Verluste oder Kapitalerhöhungen von Finanzinstituten, sagte Soichiro Monjii von Daiwa SB Investments. Die hohen Verluste von US-Banktiteln an der Wall Street zogen auch Finanzaktien in Japan nach unten. So rutschten die Aktien der Mitsubishi UFJ Financial Group 3,4 Prozent ab, Papiere der Mizuho Financial Group büßten 3,7 Prozent ein.
Dagegen gingen die Aktien von Japans führendem Einzelhändler Seven & I 0,3 Prozent höher aus dem Handel. Nachbörslich legte der Konzern Zahlen vor, wonach im ersten Quartal ein Betriebsgewinn in ähnlicher Höhe wie im Vorjahreszeitraum erzielt wurde. Die Titel des Öl- und Gasfeldentwicklers Inpex verbilligten sich um 5,2 Prozent, nachdem der Preis für ein Fass US-Leichtöl am Montag auf unter 142 Dollar gefallen war. Im Fernost-Handel kostete ein Fass der Sorte WTI 142,16 Dollar.
Der Euro wurde zur US-Währung mit 1,5705 Dollar gehandelt nach 1,5721 Dollar in den USA. Zur japanischen Währung notierte der Dollar bei 106,83 Yen nach 107,14 Yen zum US-Handelsschluss. Der Euro notierte bei 167,80 Yen.
An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index der Standardwerte am Montag 0,5 Prozent im Minus bei 11 231 Punkten geschlossen. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 0,84 Prozent auf 1 252 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sank 0,09 Prozent auf 2243 Punkte.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
FANNIE MAE 15,74 -16,19% NYSE
Freddie Mac 11,91 -17,86% NYSE
Mitsubishi UFJ Finl Grp Inc. Registered Shares o.N. 5,66 +0,00% Frankfurt
Mizuho Financial Group Inc. Registered Shares o.N. 3.650,00 -0,82% XETRA
NASDAQ OMX Group, Inc. (The) 24,40 -2,17% NASDAQ
Seven & I Holdings Co. Ltd. Registered Shares o.N. 20,00 +26,58% XETRA
die sind nicht mehr der Nabel der Welt und nur weil es in Japan mal etwas runter geht.
Etwas.
Alles im Grünen Bereich,
denn die Aktienkurse haben eine Rezession schon VORWEG genommen,
Schaut euch doch die Kurse mal an.
Es normalisiert und stabilisiert sich lediglich,
meine Meinung.
Chancen nutzen.
Und gutes Stockpicking.
www.comdirect.de
News - 13.08.08 09:33
Japans Wirtschaft beendet längste Wachstumsphase seit 2. Weltkrieg
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal wie von Experten zuvor erwartet geschrumpft. Volkswirte sprechen in ersten Reaktionen vom Ende der längsten Wachstumsphase der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt seit dem Ende des 2. Weltkriegs. In den Monaten April bis Juni sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Quartalsvergleich um 0,6 Prozent gesunken, teilte die Regierung am Mittwoch in Tokio mit. Im Jahresvergleich sei die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 2,4 Prozent zurückgefallen, hieß es weiter in einer Veröffentlichung des sogenannten 'Cabinet Office'. In ersten Reaktionen werteten Volkswirte die Daten als Hinweis auf ein Abrutschen der japanischen Volkswirtschaft in die Rezession.
Als Gründe für den Rückgang der Wirtschaftsleistung nannte die Regierung eine Schwäche der Exportwirtschaft, des privaten Konsums und der Investitionen. Die Daten für das zweite Quartal deuten auch nach Einschätzung der japanischen Regierung darauf hin, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt in eine Rezession abgerutscht sei. Volkswirte hatten zuvor den Rückgang der Wirtschaftsleistung in der gemeldeten Höhe erwartet.
STÄRKSTE KONTRAKTION SEIT SIEBEN JAHREN
Das Schrumpfen der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 'belegt die erste Rezession in Japan nach der längsten Wachstumsphase seit dem Zweiten Weltkrieg', schreiben die Volkswirte der Deutschen Bank. Bei dem Rückgang des BIP im zweiten Quartal handele es sich um 'die stärkste Kontraktion seit sieben Jahren'. Nach Einschätzung der Experten besteht zwar die Möglichkeit eines positiven Wachstums im dritten Quartal, 'der Abwärtstrend dürfte jedoch auf längere Sicht fortgesetzt werden'.
Nach den schwachen Konjunkturdaten rechnen einige Volkswirte mit kurzfristigen Auswirkungen auf die Geldpolitik der japanischen Notenbank. Die Bank of Japan hatte den Leitzins bei der vergangenen Zinsentscheidung unverändert bei 0,5 Prozent belassen. Zuletzt hatten die Währungshüter den Leitzins im Februar 2007 von 0,25 Prozent auf 0,50 Prozent angehoben./FX/jkr/jha/
Quelle: dpa-AFX
News drucken
www.comdirect.de
News - 13.08.08 10:59
Fed-Banker warnen vor Rezession
Die Nervosität unter den Fed-Bankern steigt. Der Präsident der Dallas Federal Reserve Bank, Richard Fisher, schließt ein Schrumpfen der US-Wirtschaft in diesem Jahr nicht aus.
HB WASHINGTON. Derzeit befände sie sich in einer anhaltenden Verlangsamung des Wachstums, sagte Fisher am Dienstag in einem Interview der "Dallas Morning News". Fisher ist stimmberechtigtes Mitglied im zinsentscheidenden Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC).
Fisher wies auf Inflationsgefahren und erklärte, die Notenbank Fed würde schnell reagieren, um zu verhindern, dass die Erwartung von Preissteigerungen um sich griffen und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussten.
Auch der Chef der Richmond Federal Reserve, Jeffrey Lacker, wies auf die Inflationsgefahren in den USA hin. Die Wirtschaft könnte in eine Rezession schlittern, aber die Gefahr einer Inflation sei derzeit das größere Risiko, sagte Lacker vor Journalisten. Das Problem sei, dass die Preissteigerungen nicht durch ein Abbremsen der Konjunktur aufgefangen werden könnten.
Inflationssorgen plagen auch die Länder auf der anderen Seite des Atlantiks - besonders in Großbritannien. Explodierende Lebensmittelpreise haben auf der Insel für eine Rekordinflation gesorgt. Derzeit liegt die Inflation mehr als doppelt so hoch wie von der Notenbank angestrebt. Sie sieht Preisstabilität nur bei Raten von zwei Prozent gewährleistet.
Am heutigen Mittwoch legen die Notenbanker neue Quartalsprognosen vor. Dabei dürften sie kurzfristig von einer deutlich höheren Inflation ausgehen. Zuletzt kündigten mehrere Versorger Preiserhöhungen von bis zu 30 Prozent an; das könnte die Teuerung in den kommenden Monaten über fünf Prozent treiben.
Zugleich dürften sich die Konjunktureinschätzungen der Währungshüter massiv eingetrübt haben. Jüngste Daten deuten darauf hin, dass sich Großbritannien nach dem Ende eines Immobilienbooms und angesichts eines deutlich eingetrübten Verbrauchervertrauens am Rande einer Rezession bewegt.
Quelle: Handelsblatt.com
News drucken
BoJ warnt vor Folgen der globalen Inflation für japanische Exportwirtschaft
TOKIO (dpa-AFX) - Einige Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses der
japanischen Notenbank haben im Rahmen der Beratungen zur vergangenen
Zinsentscheidung ihre Besorgnis vor einer weiteren Verschärfung der globalen
Inflation zum Ausdruck gebracht. In einigen Volkswirtschaften der Welt sei eine
Verschärfung der Preisentwicklung und ein konjunktureller Abschwung zu
beobachten, hieß es in dem am Freitag veröffentlichten Protokoll der Sitzung des
geldpolitischen Ausschusses der Bank of Japan (BoJ) vom 14. und 15. Juli. Die
hohe Inflation und das Abflauen der Wirtschaft bei einer Reihe von wichtigen
Handelspartnern könnte negative Effekte auf die japanischen Exportwirtschaft
haben, warnten die Währungshüter.
Alle Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses teilten die Ansicht, dass
der Preisanstieg in Japan noch vergleichsweise moderat verlaufe. Allerdings
verwies ein Mitglied auf mögliche negative Folgen der steigenden Inflation bei
den Handelspartnern. Dies könnte stark exportorientierte japanische Konzerne zu
Preiserhöhungen verleiten. Die japanische Notenbank sollte daher alle Anzeichen
im Blick haben, die auf mögliche "Zweitrundeneffekte" hindeuten. Darunter
verstehen Ökonomen den Beginn einer Lohn-Preis-Spirale.
Die japanische Notenbank hatte den Leitzins zuletzt abermals unverändert bei
0,5 Prozent belassen. Es war das zwanzigste Mal in Folge, dass die Notenbank den
wichtigsten Zins zu Versorgung der Wirtschaft mit Zentralbankgeld unverändert
belassen hatte. Die Entscheidung wurde im geldpolitischen Ausschuss der
Notenbank einhellig getroffen./FX/jkr/bf
NNNN
2008-08-22 08:11:20
2N|MON CBK ECO|JPN||
|
(...)
News - 22.09.08 08:56
Aktien Tokio Schluss: Fest - Nikkei wieder über 12 000er-Marke
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag angesichts der Erleichterung über das US-Rettungspaket zur Überwindung der Finanzkrise deutlich zugelegt. Der 225 führende Werte umfassende Nikkei überwand wieder die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten. Zum Handelsschluss notierte das Börsenbarometer einen Aufschlag von 1,42 Prozent beim Stand von 12.090,59 Zählern. Der breit gefasste TOPIX legte ebenfalls deutlich um 1,70 Prozent auf 1.168,69 Punkte zu./ln/DP/sf/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Nikkei 225 Index 12.090,59 +1,42% TD Indizes
Tokyo TOPIX 1.149,12 +4,69% FOREX
Tolles Investment.
Wer weiß, wo der Dow in 24 Jahren steht. Vielleicht auch wieder vierstellig.
Möglich ist alles.