Nicola Motor - sein Riese erwacht
Das bedeutet, dass die unterschiedliche Verwahrung uns sogar wie ich noch gelesen habe gesperrte Belegschaftsaktien von dieser Regelung betroffen sind. Wusste ich vor heute auch nicht. Einzig könnte ich mir ein Unterdepot organisieren.
Man lernt nie aus. Danke noch mal.
https://youtu.be/MkthoupAgOg
Insgesamt sieht es nach einer fantastischen Luftnummer a'la# NEUER MARKT aus.
Durch den Mantelkauf, hat sich ein Wolf in einen Schafspelz umgekleidet.
Zudem sind die Angaben von Trevor Milton sehr widersprüchlich - ergo nicht sehr vertrauenserweckend.
Leute wacht auf! Da glaub ich schon eher an die Story von CytoDyn !! Die haben die Wirksamkeit ihres Wirkstoffes schon nachgewiesen, und brauchen nur noch das Genehmigungsverfahren.
Nevertheless NIKOLA muss Fleisch an den Knochen bringen. Beim Badger und den Trucks.
Aber es drängt sich mir gerade noch ne Frage auf
-" wenn NIKOLA do ne Luftnummer ist, wieso beteiligen sich Iveco und Bosch?"
Sooo blöde können die nicht sein.
Schönen Sonntag noch
zak
hallo, zum teil gute analyse und ich finde es sehr gut, dass du die schwere batterie angesprochen hast. der lkw vom tesla hat eine batterie von 1000 kw (reichweite 800 km ) und hat ein gewicht von 7,5 tonnen
aber du hast leider ein paar punkte vergessen
CNH Industrie-Iveco ist genau so investiert und die bauen gerade in ulm DE ein werk um,nächstes jahr rollt der erste elektro lkw vom band,später der wasserstoff
Iveco unterstützt nikola im werksbau usa,somit haben sie nicht die schwierigkeiten wie tesla am anfang.
https://www.iveco.com/austria/presse/...-nikola-bauen-nikola-tre.aspx
es ist unglaublich wie viele es nicht erwähnen oder bewusst vergessen, das Iveco auch beteiligt ist.
ich finde es trauig dass sich viele von solche videos beeinflussen lassen und an ihren invest zweifeln.
hier noch eine info:
Info zum Badger für alle die Ihn am 29.06 vorbestellen✅:
Nikola Badger Electric Pickup wird voraussichtlich 2022 in Produktion gehen
Nachdem CEO und Gründer Trevor Milton via *** angekündigt hatte, dass der Nikola Badger am 29. Juni vorbestellt werden kann, teilte er Reuters mit, dass der Pickup 2022 oder früher in Produktion gehen werde. Das Unternehmen wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres mit dem Bau seines Wasserstoff-Brennstoffzellen-Trucks beginnen.
noch etwas zum nachdenken:
Apple anfang der 90er fast pleite
amazon hat am anfang jeder abgeraten
tesla wurde am anfang nur belächelt
usw.
@deriva: Ich bin kein Pusher, lasse mir aber gewisse Dinge nicht gefallen. Wie Du im WCI-Forum ja gesehen hast, agiert WCI bei solchen Dingen mit juristischen Schritten.
Somit seht es auch als Warnung: Jeder Post kann zurückverfolgt werden.
So, jetzt genug zu WCI, das hat hier nichts verloren.
Das ist ein Forum da sollte man seine Meinung sagen können.
Und die Typen bei WDI da sage ich lieber nichts dazu.
Mal schauen was los ist wenn ihr am Donnerstag auf die Nase bekommt.
Weiterhin glaube ich an Wasserstoff und an dessen Zukunft und bleibe investiert, auch wenn Nikola gerade stark kritisiert wird von allen möglichen Finanzyoutubern und Teslaaktionären.
Schon bei der Vorstellung des Nikola Badger im Februar in Form von Renderings hatte Nikola angekündigt, für die Produktion eine Partnerschaft mit einem OEM anzustreben. Wer der Partner sein wird, will Nikola laut Milton „in den nächsten Monaten“ entscheiden.
In dem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters bestätigte Milton die Pläne, dass der Badger in einer Batterie-elektrischen Version und mit einer Brennstoffzelle erhältlich sein soll. Als Produktionsbeginn nannte er „2022 oder früher“, gab dabei aber nicht an, ob zuerst die Batterie- oder die Wasserstoff-Variante gebaut werden soll. Erste Hinweise darauf könnte es in zwei Wochen geben: Ab dem 29. Juni will das Unternehmen Vorbestellungen für den Pickup annehmen.
Zu dem Badger genannten Fahrzeug hatte Nikola im Februar einige Renderings und rudimentäre technische Daten vorgestellt. Selbst die Brennstoffzellen-Version soll demnach eine 160 kWh große Batterie erhalten, die für eine Reichweite von 300 Meilen taugen soll. Weitere 300 Meilen sollen mit der Brennstoffzelle (Leistung: 120 kW) möglich sein, die Wasserstofftanks fassen 8 Kilogramm. Die Gesamtreichweite liegt damit bei 600 Meilen (965 km) und damit über den 500 Meilen, die Tesla bislang für den Cybertruck angibt. Ob Nikola in zwei Wochen weitere Daten zur Serienversion des Badgers nennt, ist unklar. Früheren Angaben zufolge soll der Pickup im September bei einem Event namens „Nikola World 2020“ vorgestellt werden.
Milton bestätigte auch die Zeitpläne für die Auslieferung der elektrisch angetriebenen Lkw, diese sollen im zweiten Halbjahr 2021 beginnen. „In unserem Werk in Ulm bauen wir bereits Prototypen auf der Strecke“, so Milton. Im Iveco-Werk in Ulm soll der Nikola Tre gebaut werden, ab 2021 als Batterie-Version, ab 2023 auch mit Brennstoffzelle.
In Ulm kann Nikola nach Miltons Angaben 35.000 Lkw pro Jahr bauen. Noch in diesem Jahr soll der Bau eines eigenen Werks in Arizona beginnen, die Kapazität soll dort ebenfalls bei 35.000 Fahrzeugen liegen.
Seit dem Börsengang in diesem Juni hat sich der Kurs sehr positiv entwickelt. Zwischenzeitlich hatte sich der Wert der Aktien verglichen mit dem Ausgabewert verdoppelt, waren danach aber wieder leicht gesunken. Angefeuert wurde der Kurs unter anderem von Elon Musk, der in der vergangenen Woche sagte, dass es „an der Zeit sei“, mit der Serienproduktion des Tesla Semi zu beginnen. Von dem Tesla-Modell erhoffen sich die Investoren einen großen Schub für elektrisch angetriebene Lkw, von dem auch Nikola profitieren dürfte.
reuters.com
https://www.electrive.net/2020/06/15/...-joint-venture-mit-autobauer/