News Ifa Systems AG
Wie schon Small Cap schrieb, sind am Anfang die Entwicklungsaufwände relativ hoch und später kommt der Rückfluss aus den Lizenzen. Was diese Softwareprodukte und deren US-Zertifizierung wert sind, sieht man doch an der Beteiligung an Medkaizen.
Es liegt doch auf der Hand, dass das Verhältnis zwischen Entwicklungsaufwand und Gebühren aus runtime-Lizenzen sich in absehbarer Zukunft dramatisch zu Gunsten der Lizenzeinnahmen verlagern wird.
Die Frage war, warum der Kurs so dahindümpelt.
Das liegt m.E. daran, dass die KE im April 2011 das Ergebnis des Jahres 2011 verwässert hat. Deshalb wird das Ergebnis pro Aktie 2011 kaum höher als 2010 sein. Nachdem die Zahlen für das 4. Quartal bekannt sind und lediglich "inline" waren, haben einige Anleger nicht die Geduld die Ernte der Früchte der KE abzuwarten und verkaufen, um in vermeintlich besser performende Aktien zu wechseln. Es war ja bekannt, dass die Mittel aus der KE in den Vertrieb und ins Marketing sowie in den Ausbau der Standorte fließen sollen (siehe Quartalsinformation zum 4.Quartal 2011). Demgegenüber steht der steigende Auftragseingang.
Die Umsätze in der Aktie sind sehr gering, was von einem derzeit geringen Interesse des "Marktes" zeugt.
Das wird sich aber ändern, sobald die Zahlen der kommenden Quartale den Erfolg der zurückliegenden Maßnahmen und des Vertriebes dokumentieren.
DGAP-News: ifa systems AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung ifa systems AG plant Kapitalerhöhung
14.03.2012 / 17:06
Der Vorstand der ifa systems AG (ISIN DE 000783078) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute eine Kapitalerhöhung um bis zu Euro 184.000,00 beschlossen. Unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals wird eine Barkapitalerhöhung auf bis zu Euro 2.392.000,00 durch Ausgabe von bis zu Stück 184.000 neuen Aktien durchgeführt. Die neuen Aktien sollen für das Geschäftsjahr 2011 voll dividendenberechtigt sein. Im Rahmen des Bezugsangebots werden die Aktionäre die neuen Aktien voraussichtlich im März/April im Verhältnis 12:1 zu einem noch bekanntzugebenden Preis beziehen können. Je 12 alte Aktien berechtigen zum Bezug einer neuen Aktie. Über das gesetzliche Bezugsrecht hinaus wird den Aktionären ein Überbezugsrecht eingeräumt werden. Parallel hierzu werden die nicht aufgrund des gesetzlichen Bezugsrechts bezogen Aktien interessierten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung zum Bezugspreis angeboten. Ein börslicher Bezugsrechthandel ist nicht vorgesehen. Mit den Mitteln der Kapitalerhöhung plant das Unternehmen weitere Expansionsmaßnahmen, insbesondere auf dem US-Markt (siehe Pressemitteilung vom 02.02.2012). Dort soll die Vertriebsstruktur an der Westküste ausgebaut werden. Die Nachfrage in den USA wird sich durch das zunehmend in Anspruch genommene Förderprogramm der Regierung zur flächendeckenden Einführung von EMR-Software in Augenarztpraxen und Augenkliniken erhöhen (Laufzeit bis 2016).
Das vollständige Bezugsangebot wird voraussichtlich am 19.03.2012 m elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Webseite des Unternehmens (www.ifasystems.de) veröffentlicht. Mit der Begleitung der Kapitalerhöhung wurde die BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG beauftragt.
Frechen, 14. März 2012 Der Vorstand
Ende der Corporate News
Die ifa-Gruppe, weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen für die Ophthalmologie, freut sich über einen bedeutenden Geschäftsabschluss: Das US-amerikanische Dean McGee Eye Institute (DMEI) wird in Sachen medizinische Dokumentation und Organisation klinischer Arbeitsabläufe zukünftig voll auf die v6-Version der ifa-EPA setzen.
http://www.ifasystems.de/
Die ifa-Gruppe, weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen für die Ophthalmologie, dmeilogo freut sich über einen bedeutenden Geschäftsabschluss: Das US-amerikanische Dean McGee Eye Institute (DMEI) wird in Sachen medizinische Dokumentation und Organisation klinischer Arbeitsabläufe zukünftig voll auf die v6-Version der ifa-EPA setzen.
Laut DMEI-Präsident und –Direktor Dr. Gregory Skuta wird Health-IT zukünftig eine zentrale Rolle in der ophthalmologischen Praxis spielen. Das DMEI hat sich dem Ziel verschrieben, Patienten mit Hilfe neuster technologischer Plattformen ein Höchstmaß an medizinischer Versorgung zu bieten, so Skuta. Die Entscheidung für ifa basiere auf einem zweijährigen Entscheidungsprozess, in dem das Institut zunächst eine weitreichende Marktanalyse vorgenommen und anschließend eine umfassende Evaluierung der führenden EPA-Anbieter vorgenommen hatte. Das gesamte DMEI-Team aus Medizinern, Technikern, IT-Spezialisten und weiteren zukünftigen Usern war aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden, erklärte Skuta.
Vorstand, Aufsichtsrat und das gesamte ifa-Team freuen sich über die Entscheidung des Dean McGee Eye Institute für die ifa-EPA, so der Aufsichtsratsvorsitzende der ifa-Gruppe Rainer Waedlich. Das ifa-Team werde das Projekt mit vollem Einsatz angehen und gemeinsam mit dem DMEI-Team ein „Center of Excellence“ (Referenzobjekt) ophthalmologischer Health-IT schaffen.
Das Dean McGee Eye Institute ist eines der größten und renommiertesten Augenzentren in den USA. Dort ist zudem das „Department of Ophthalmology“ des University of Oklahoma College of Medicine angesiedelt. Die Forschungs- und Ausbildungsprogramme des Instituts genießen höchstes Ansehen in den USA. Mehr als die Hälfte der Ophthalmologen des Instituts werden zudem auf der Liste „The Best Doctors in America“ geführt. Des Weiteren ist der Direktor der DMEI-Sehforschung ehemaliger Präsident der „International Society for Eye Research“. Außerdem sind bzw. waren zwei Fakultätsmitglieder Vorstand des „American Board of Ophthalmology“. Drei Mitglieder gehören zudem gegenwärtig dem Kuratorium der „American Academy of Ophthalmology“ an und ein Fakultätsmitglied bekleidete jüngst das Amt des Präsidenten der „American Glaucoma Society“.
http://www.ifasystems.de/images/bezugsangebot20120315.pdf
Na, Arturo, ist das nun ein Schnäppchen nach dieser Meldung oder nicht?
die merken auch, dass die Reizschwelle bei den Anlegern bzgl. KEs erreicht oder überschritten ist.
Bei dem KE-Preis werden ihnen die Stücke aus den Händen gerissen. Wenn es die Kleinanleger nicht sind, sind es eben Instis.
Trotzdem sehe ich das Ganze positiv, weil es insbesondere unter Berücksichtigung des neuen US-Großauftrages gut angelegtes Geld ist.
"Geschmissen" wird deshalb, weil es immer Leute gibt, die mit einer KE "verbilligen" wollen.
Elektronische Patientenakte: Dean McGee Eye Institut entscheidet sich für ifa
Die ifa-Gruppe, weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen für die Ophthalmologie, freut sich über einen bedeutenden Geschäftsabschluss: Das US-amerikanische Dean McGee Eye Institute (DMEI) wird in Sachen medizinische Dokumentation und Organisation klinischer Arbeitsabläufe zukünftig voll auf die v6-Version der ifa-EPA setzen.
Laut DMEI-Präsident und –Direktor Dr. Gregory Skuta wird Health-IT zukünftig eine zentrale Rolle in der ophthalmologischen Praxis spielen. Das DMEI hat sich dem Ziel verschrieben, Patienten mit Hilfe neuster technologischer Plattformen ein Höchstmaß an medizinischer Versorgung zu bieten, so Skuta. Die Entscheidung für ifa basiere auf einem zweijährigen Entscheidungsprozess, in dem das Institut zunächst eine weitreichende Marktanalyse vorgenommen und anschließend eine umfassende Evaluierung der führenden EPA-Anbieter vorgenommen hatte. Das gesamte DMEI-Team aus Medizinern, Technikern, IT-Spezialisten und weiteren zukünftigen Usern war aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden, erklärte Skuta.
Vorstand, Aufsichtsrat und das gesamte ifa-Team freuen sich über die Entscheidung des Dean McGee Eye Institute für die ifa-EPA, so der Aufsichtsratsvorsitzende der ifa-Gruppe Rainer Waedlich. Das ifa-Team werde das Projekt mit vollem Einsatz angehen und gemeinsam mit dem DMEI-Team ein „Center of Excellence“ (Referenzobjekt) ophthalmologischer Health-IT schaffen.
Das Dean McGee Eye Institute ist eines der größten und renommiertesten Augenzentren in den USA. Dort ist zudem das „Department of Ophthalmology“ des University of Oklahoma College of Medicine angesiedelt. Die Forschungs- und Ausbildungsprogramme des Instituts genießen höchstes Ansehen in den USA. Mehr als die Hälfte der Ophthalmologen des Instituts werden zudem auf der Liste „The Best Doctors in America“ geführt. Des Weiteren ist der Direktor der DMEI-Sehforschung ehemaliger Präsident der „International Society for Eye Research“. Außerdem sind bzw. waren zwei Fakultätsmitglieder Vorstand des „American Board of Ophthalmology“. Drei Mitglieder gehören zudem gegenwärtig dem Kuratorium der „American Academy of Ophthalmology“ an und ein Fakultätsmitglied bekleidete jüngst das Amt des Präsidenten der „American Glaucoma Society“.
Vom 20.03. – 24.03.2012 fand der Kongress der Augenärztlichen Akademie Deutschlands (AAD) in Düsseldorf statt. Trotz des unverhofften Frühlingswetters strömten auch in diesem Jahr zahlreiche nationale und internationale Besucher auf das westdeutsche Heimspiel der Ophthalmologie.
Neben vielen ifa-Anwendern, die den persönlichen Kontakt zu ihrem Software-Berater schätzen, fanden auch zahlreiche Interessenten den Weg zum ifa-Stand. Dabei wurde wieder einmal deutlich, dass es für Augenärzte unerlässlich ist, mit einer EPA zu arbeiten, die auf die Ophthalmologie spezialisiert ist. Gerade im Praxisalltag bestätigt sich dies immer wieder. Viele Interessenten ziehen deshalb einen Wechsel zur ifa-Software, die die Augenheilkunde in den Fokus nimmt, in Erwägung.
Neben der ophthalmologischen Spezialisierung überzeugt z.B. die ifa-Premium-Version durch eine ergonomische Benutzerführung und ein sehr ansprechendes Design.
In frischen Farben präsentiert sich auch das neue ifa-Modul „PICIT“ (Patienten-Informations-CheckIn-Terminal). Der ifa-PICIT ermöglicht dem Praxisteam eine wertvolle Entlastung im CheckIn– und Wartebereich. Patienten können sich direkt selbst anmelden, Informationen über das Team und Spezialuntersuchungen abrufen oder einen Anamnesebogen ausfüllen. Die enorme Zeitersparnis und der sichere Ablauf im CheckIn- und Anmeldebereich wurden von den AAD-Besuchern als wertvoll bestätigt und mit Begeisterung aufgenommen. Weitere Informationen zum ifa-PICIT hier.
Das ifa-Team bedankt sich bei allen Besuchern für die guten Gespräche und wünscht einen herrlichen Frühling.
Quelle: http://www.ifasystems.de/...php?option=com_content&view=c…
26.03.2012 ifa systems: "Umsatzwachstum von 15 bis 20 Prozent geplant"
http://www.daf.fm/video/ifa-systems-umsatzwachstum-von-15-bi…
Alles ganz tolle News, hervorragende Zahlen und Entwicklungen, super Ausblick, exorbitante....blablabla,
nur der Aktienkurs geht granatig in den A...! Bin gespannt, wo das aufhört auf der anscheinend nach unten offenen Richterskala und erst recht nach Ende der Zeichnungsfrist für die KE, wenn kein Verantwortlicher mehr um Kurspflege bemüht sein muß.
Ein Trauerspiel!
Gruß an alle Leidensgenossen
Zinker
scheinst ja sehr von Deinem Investment überzeugt zu sein!?
Es ist doch völlig normal, dass sich der Kurs während einer KE dem Ausgabekurs der neuen Aktien nähert, weil diverse Kleinanleger "verbilligen" wollen.
Danach gibt es aber keinen Grund mehr warum der Kurs fallen sollte, es sei denn, irgendwelche politischen oder finanzweltlichen Katastrophen kommen ins Spiel, wie letztes Jahr im August.
Fundamental sind solche Kurse jedenfalls nicht gerechtfertigt.