AFC Energy Aktie mit viel Potential
Seite 274 von 458 Neuester Beitrag: 13.11.24 16:41 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.19 12:06 | von: Zamorano1 | Anzahl Beiträge: | 12.428 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 16:41 | von: Renepleifuss | Leser gesamt: | 5.155.526 |
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Du möchtest zu einem bestimmten Kurs nachlegen? Dann setze bei deinem Broker doch einfach ein Kauflimit.
Hat zwei Vorteile:
1. Du brauchst nicht warten bis der Kurs kommt um dann auf Kaufen zu drücken.
2. Der Cash ist dann reserviert, d.h. du musst auch nicht rechnen falls du vorher noch eine andere günstige Aktie nachlegen möchtest.
Allerdings bedingt die Reservierung auch einen begrenzteren Cash.
Umgekehrt übrigens analog: falls du Verkaufen möchtest: Geht der Kurs über oder unter einen von dir vorbestimmten Kurs kannst du mit dem vorbestimmten Limit den Verkauf automatisch tätigen.
Ich arbeite lediglich bei "Kaufen" mit Stopp-Los.
Bei AFC habe ich eine Order seit ca. drei Wochen liegen, die wurde noch nicht bedient, auch wenn es schon mal knapp dran war.
Bei anderen Aktien liegen meine Order auch auf der Lauer.
Börse heißt halt auch Geduld und Selbstdiziplin.
Mein Horizont ist 3-5 Jahre
Sollte es hier tatsächlich welche geben so habe ich damit kein Problem.
Sollten die Opas Erber verzocken ists halt so (da habe ich auch kein Mitleid).
Sind sie Self Made Milionäre kommuniziere ich gern mit denen, dabei kann man nur lernen!
Allerdings werden echte Milionäre kaum hier im Forum mitlesen, geschweige denn schreiben...
Bleibt zu hoffen das uns auch ein paar Bröckchen zufallen. Dein Anlage Horizont stimmt schon mal optimistisch!
https://www.extreme-e.com/en/race-calendar
Schönen Sonntag!
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.21 13:44
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 15.03.21 13:44
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Tobias Wirtz
14.03.2021 · 14:55 Uhr
Extreme E
Um den Nachhaltigkeitsgedanken der Extreme E zu unterstützen, wird für die Aufladung der Elektro-SUVs klimaneutral erzeugter Wasserstoff verwendet. Das britische Unternehmen AFC Energy hat eigens für die Rennserie eine maßgeschneiderte Brennstoffzelle entwickelt, um auch ohne jegliche Infrastruktur an den Rennorten Energie für die insgesamt neun "Odyssey 21"-Fahrzeuge zu produzieren.
Al-'Ula in Saudi-Arabien, Lac Rose im Senegal, Kangerlussuaq in Grönland, Santarem im brasilianischen Urwald und ein Gletscher in Patagonien: So wenig die Rennorte der ersten Extreme-E-Saison auch gemeinsam haben, eines zeichnet sie alle aus: Infrastruktur zum Laden von Elektrofahrzeugen sucht man dort vergebens.
Da der Klimaschutz einer der Kernwerte der Extreme E ist, kamen Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung nicht infrage. Stattdessen hat die Rennserie vom Unternehmen AFC Energy eine portable Brennstoffzelle entwickeln lassen, mit der die Energieversorgung vor Ort sichergestellt werden kann. Und das bei unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen.
"Planen mindestens 10 Tage am Veranstaltungsort ein, um genügend Wasserstoff zu produzieren"
Wie genau die Energieversorgung funktioniert, erklärt Adam Bond, CEO von AFC Energy, in einem Interview bei 'Alt-Drive Magazine'. "Vereinfacht gesagt besteht das maßgeschneiderte Ladesystem, das AFC Energy für die Extreme E entwickelt hat, aus vier Hauptkomponenten: der Brennstofferzeugung, der Alkali-Brennstoffzelle, einer Energiespeichereinheit und dem Ladegerät selbst", so Bond.
"In den Tagen vor jedem Rennen werden wir den Wasserstofftreibstoff vor Ort herstellen. Dies geschieht per Elektrolyse mit Solarenergie. So ist nicht nur die Brennstoffzelle emissionsfrei, sondern auch die Produktion des Wasserstoffs", erläutert er das Konzept. Ein weiterer Vorteil: Dadurch, dass der Wasserstoff vor Ort hergestellt wird, ist ein Transport des explosiven Gases nicht notwendig.
Die Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse ist jedoch ein sehr zeitaufwendiger Prozess. "Wir planen mindestens zehn Tage vor dem Rennwochenende am Veranstaltungsort ein, um genügend Wasserstoff zu produzieren, der es uns ermöglicht, genügend Energie zum Aufladen der Autos zu erzeugen", so Bond weiter.
Energieproduktion von bis zu 1,2 Megawatt pro Event
Denn der Energiebedarf der Elektro-SUVs an einem Rennwochenende ist enorm: "Jedes Auto tritt zweimal am Samstag und zweimal am Sonntag an, was zwei volle Ladungen der 55-KWh-Batterie erfordert. Unser Ziel ist es, zwischen 0,9 und 1,2 Megawattstunden Energie zu produzieren, was ausreichen wird, um die Autos für das Event zu laden."
Die Aufladung der Akkus soll dabei relativ schnell erfolgen. "In Saison 1 verwenden wir ein 40-kW-Ladegerät, sodass eine volle Batterieladung etwa anderthalb Stunden dauert. Wir berücksichtigen dazu noch eine halbe Stunde für die Batteriekühlung."
So viel Energie kann die Brennstoffzelle jedoch nicht auf einmal produzieren. Aus diesem Grund gehört auch ein Energiespeicher mit zu dem Ladesystem. "Die Batterie brauchen wir, um den Strom zwischenzuspeichern, damit wir die Spitzenladezeiten zwischen den Rennen abdecken können", erklärt der Brite.
Der Saisonauftakt der ersten Extreme-E-Saison findet am 3. und 4. April in Al-'Ula statt. Kürzlich hat die St. Helena, das Fahrerlager-Schiff der Extreme E, an der Küste Saudi-Arabiens festgemacht und die Fahrzeuge entladen (siehe Tweet unten). Die Rennen werden live auf ProSieben Maxx übertragen.
https://goldinvest.de/greenmining/...-neue-batteriestrategie-vorlegen
mc
4. „AFC Energy“: Wasserstoff bringt Elektroauto zum Summen
Ladestellen und heimische Wallboxen für Elektroautos haben eines gemeinsam: Sie sind abhängig vom Stromnetz. Damit ist nicht immer erneuerbarer Strom garantiert. Und bei Blackouts ist das Aufladen nicht möglich. "AFC Energy" aus Großbritannien hat nach zehn Jahren Entwicklungszeit die erste Ladelösung der Welt präsentiert, die unabhängig vom Stromnetz funktioniert und stattdessen per Wasserstoff-Brennstoffzelle versorgt wird. Ein Wechselrichter überträgt die von der Brennstoffzelle erzeugte Energie auf ein Ladegerät. Als Strom steht diese schließlich dem Elektroauto zur Verfügung. Das System unter dem Namen "Ch2arge" beinhaltet zudem einen 48-Volt-Batteriespeicher, der bei Verbrauchsspitzen aushilft, und einen Wasserstoff-Vorratstank, der 140 Ladevorgänge ermöglicht.
https://www.volkswagen.at/d/324-auto-strasser/...einfrastruktur-ideen
mc
Strategic Partnership with Mace Group for the Construction Market
AFC Energy), a leading provider of hydrogen power generation technologies, is pleased to announce the signing of its first UK Strategic Partnership Agreement ("the Agreement") with leading international consultancy and construction business, Mace Group ("Mace").
Highlights
Mace and AFC Energy will develop long term UK and international deployment strategies that support a transition from highly pollutant diesel generators to zero emission hydrogen generators for construction sites.
The partnership is AFC Energy's first UK construction sector collaboration and supports Mace's ambitious sustainability commitments contained in its 2026 Business Strategy, including the removal of diesel generators from its sites by 2026.
Multiple flagship sites under Mace's control will be identified across the UK and in international markets for the initial leasing of AFC Energy's off-grid, zero emission H-PowerTM system from early 2022.
The partnership will focus constructor support in driving incumbent plant hire businesses to invest in sustainable hydrogen power generator technologies for on-hire to construction sites.
Accounting for c. 38% of global energy related emissions, growing government regulation is driving the construction sector towards a clear and enforced transition away from diesel generator sets.
https://tools.euroland.com/tools/Pressreleases/...ycode=uk-afc&v=
Interessanterweise geht es dann ab 2022 mit dem Leasing von dem H-Power Fuel Cells los, was bedeutet, das allerspaetestens zu diesem Zeitpunkt regelmaessig Umsatz von AFC generiert wird. In parallel laeuft ja noch der Acconia Test in selbiger Industrie.
Ganz zu schweigen von dem Umsatzmoeglichkeiten mit ABB oder Marine applications mit RICARDO.
Eine spannende Zeit...